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Autor: Betreff: Lieblings-Helles – Rezept-Check
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jiverjoe
Beiträge: 160
Registriert: 5.5.2013
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Geschlecht: männlich
smilies/smile.gif erstellt am: 15.10.2013 um 13:47  
Hallo liebe Hobbybrauer!

Es geht an meinen vierten Sud! Da ich bisher immer meine Rezeptüberlegungen hier gepostet und diskutiert habe und dadurch tolle Biere entstanden sind (keins verkackt, auch dank Euch), dachte ich mir ich mach es mal wieder so.

Diesmal also ein schönes obergäriges Helles – wahrscheinlich für einige nicht das spannendste Bier, aber es darf auch mal etwas massentauglicher werden ;)

Rezept für 20 Liter:


Pilsener: 3.5 kg (77.8%)
Münchner: 500 g (11.1%)
Weizen hell: 500 g (11.1%)
Gesamtschüttung: 4.5 kg

Maischen: Infusion, Kombirast bei 66 Grad, 60 min.

Hopfen: da schwanke ich zwischen Hallertauer Tradition, Hallertauer Mittelfrüh und Tettnanger. Bin sehr offen für Vorschläge.

Würzekochen 90 min.

Tettnanger 4,2%: 17 g nach 0 min.
Tettnanger 4,2%: 33 g nach 10 min.
Tettnanger 4,2%: 6 g nach 85 min.

Hefe: ich habe noch eine Menge Safbrew-Trockenhefen hier liegen und tendiere zur Safale-04 oder Safale-05. Ich habe bei meinem Pale Ale gute Erfahrungen mit der 05 gemacht.

Was meint Ihr? Ich bin für jede Kritik und auch für jedes Lob offen ;)

Danke und Gruß!


[Editiert am 15.10.2013 um 13:48 von jiverjoe]
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 14:00  
Hi!

Das liest sich doch schonmal ganz gut finde ich, mir würde es schmecken :)

Besser würde es mir allerdings nur mit PiMa schmecken und am besten mit Kochmaische.

Den Tradition kann ich persönlich nicht leiden und würde mich daher für einen der beiden anderen entscheiden, gerne auch mit einer größeren Gabe zum Ende hin edit: oder VWH

Was die Hefen angeht ist es halt so, dass die S-04 sehr schön ausflockt und ein tolles klares Bier macht, dafür aber relativ stark esthert, zu viel für meinen Geschmack.
Bei der US-5 genau andersrum, vom Geschmacksprofil her realtiv clean, was ich für ein solches Bier als gut geeignet empfinde, dafür wirds eine trübe Brühe bleiben :puzz:
schwere Entscheidung, bei der ich Dir nicht helfen kann... Mir wäre der Geschmack wichtiger als die Optik.

gruß, Robin


[Editiert am 15.10.2013 um 14:02 von FantaRainer]



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"Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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jiverjoe
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 14:04  
Danke Rainer,

Geschmack würde ich auf jeden Fall über Optik stellen, denn gegen ein natürtrübes Bier habe ich eigentlich nichts.

Aber das Münchner-Malz komplett weglassen? Ich dachte das fördertnoch etwas die Vollmundigkeit.

Gruß!
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 14:05  
Weizen kannst du weglassen, eine stabile Trübung braucht ein Helles m.E. nicht und geschmacklich bringt er kaum was.

Die Hopfenaufteilung verstehe ich nicht. Was soll dieses Splitting der Bittergabe bei Kochminute 0 und 10 bewirken? Ich würde hier eine einzige Bittergabe 90min kochen oder als Vorderwürzehopfung anlegen und dann nochmal 0-10min vor Ende 20g reinschmeißen. Unter 1g/L Aromahopfen würde ich hierbei erst garnicht anfangen. Die genauen Zeiten sind eine Stilfrage und auch eine dritte Gabe ca. 15-30min vor Kochende ist ebenfalls immer möglich und kann nochmal am "Hauscharakter" deines Bieres feilen; da gibt es meines Erachtens kein richtig und falsch, solange du auf die gewünschten IBU kommst.

Wenn ein Helles schon obergärig vergoren werden soll, dann wohl möglichst neutral? Nottingham oder US-05 kann ich mir vorstellen. German Ale (Kölsch) macht bekannterweise auch recht neutrale und leckere Biere. Eher im unteren Temperaturbereich der jeweiligen Hefe vergären, falls möglich.

Gruß,
Andy


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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 14:09  
Hast du schon mal 100 Pi probiert ?, dann ist es wirklich hell.
Geschmack hat es auch, Hopfen und Hefe solltest du das nehmen was dier gefällt.


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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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knutole
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 14:12  
Frage: Weshalb hast du dich für die beiden Hopfengaben entschieden, welche du 80 bzw. 90 Minuten lang kochen willst? Meines Wissens nach wird auch die Hopfengabe, welche 80 Minuten kocht, kein Aroma abgeben, sondern zu 100% Bittere - oder liege ich hier falsch? Bin gerade am Handy, aber so ist es mir von dem mueggelland-Rechner in Erinnerung geblieben.

Grüße,
Carsten
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jiverjoe
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 14:14  
Danke Ladeberge,

die Hopfenaufteilung habe ich aus einemRezept, das angeblich gut funktionieren soll. Deine Anmerkung ist aber durchaus verständlich, deswegen bring ich mit Deinem und Rainers/mannys Tipp zum Malz das Rezept mal auf folgendes Update:

Pilsener: 4.5 kg (77.8%)


Maischen: Infusion, Kombirast bei 66 Grad, 60 min.

Würzekochen 90 min.

Hopfen:
Tettnanger 4,2%: 30 g (?) zu Kochbeginn
Tettnanger 4,2%: 20 g zum Kochende

Hefe: Safale-05


[Editiert am 15.10.2013 um 14:16 von jiverjoe]
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jiverjoe
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 14:17  
Die erste Hopfengabe hab ich jetzt über den Daumen gerechnet da ich gerade unterwegs bin ...
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 14:17  
:) so schon haben wir ein schönes Kölsch :thumbup: Lecker


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Manny
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jiverjoe
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 14:21  
Haha, das darf ich als Hamburger natürlich nicht so nennen. ;)


[Editiert am 15.10.2013 um 14:21 von jiverjoe]
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 14:25  
Die 20g am Kochende werden wenig bis vernachlässigbar ausgelaugt, die Bittergabe muss also größer als 30g ausfallen. Eher 40-50g... muss man individuell ausrechnen und bitte Nachisomerisierung nicht ignorieren, die hat bei diesen Aromagaben großen Einfluss.

Gruß,
Andy


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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 14:25  
Ok "Leuchtturm von Hamburg" wenn es so Hell wird.


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jiverjoe
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 14:30  
Danke Ladeberger, ich werd das mal genau ausrechnen. Nachionisierung sagt mir bisher noch nicht viel – werd ich mir mal anlesen.

"Leuchtturm von Hamburg" – gekauft ;)


[Editiert am 15.10.2013 um 14:30 von jiverjoe]
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 16:09  
Mit einem "Hellen" assoziere ich so etwas wie ein Münchner Hell oder ein Oktoberfestbier, also eine gewisse Vollmundigkeit.
Bei der Schüttung und 66 Grad Kombirast und dann womöglich noch eine hoch vergärende Hefe, könnte ich mir vorstellen
das das Bier sehr trocken bis furztrocken wird. Wenn das gewünscht ist, dann ist es ok.

Grüsse

Bernd
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 16:24  
Hallo Bernd ich hatte vor zwei Monaten ein Schnelles Helles gebraut, 100% Pi,Eingemaischt bei 45 und eine Stunde bei 63 Grad.
Vergärt mit W2565 Kölsch
Trocken keine Spur, meine GöGa ist begeistert :thumbup: das zählt. :D


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Manny
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jiverjoe
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 17:01  
BerndH: Furztrocken sollte es vielleicht nicht sein, deswegen macht es wahrscheinlich tatsächlich Sinn die Temperatur beim Rasten etwas runterzudrehen.

manny15: Ist 63 Grad nicht etwas hart an der unteren Grenze einer Kombirast? Und wozu hast Du bei 45 eingemaischt?
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 17:02  
Ich habe es im Einkocher gemacht
Eingemaischt bei 45 Grad, der Kocher braucht 15 min. auf 63 Grad so das ich die Rasten quasi im schnelldurchgang gefahren habe.
Mein Schaum ist Stabil, ob es damit zusammenhängt müsste man dikutieren :)
Wenn du eine Rast mit 66 Grad machst, gehe ich davon aus das 50%/50% Maltose und Dextrine endstehen.
Also kann die Hefe nicht alles verputzen


[Editiert am 15.10.2013 um 17:12 von manny15]



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thom
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 18:24  
Hi,
Bei einem hohen Anteil an PiMa sollte man eine Rast bei 50° für 15 Min ins Auge fassen. Als eingefleischter Infusionsbrauer halte ich bei PiMa, aufgrund des im Vergleich zu Pale Ale Malzen schlechteren Lösungsgrades, eine Rast bei 50° für 15 Min und dann je nach gewünschtem Bier eine Rast bei 66-67° für 90 Minuten. Ohne die 50° Rast hatte ich bereits 2 mal Probleme jodnormal zu werden. Anders bei Pale Ale Malzen, hier genügt für mich eine Rast bei 67° für 60 Minuten.
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jiverjoe
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 18:32  
@thom Schöne Begründung, Zeit mal wieder das Rezept anzupassen. Per Arbeitssieg zum Lieblings-Hellen ;)



Pilsener: 4.5 kg (100%)


Maischen: Infusion,
Einmaischen bei 50 Grad (15 min.)
Kombirast bei 66 Grad (60 min.)

Hopfenkochen: 90 min.
Tettnanger 4,2%: 40-50 g (?) zu Kochbeginn
Tettnanger 4,2%: 20 g zum Kochende

Hefe: Safale-05


[Editiert am 15.10.2013 um 18:35 von jiverjoe]
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 18:37  

Zitat:
Furztrocken sollte es vielleicht nicht sein, deswegen macht es wahrscheinlich tatsächlich Sinn die Temperatur beim Rasten etwas runterzudrehen.

Nicht runter sondern rauf. Je tiefer die Kombirasttemperatur desto trockener wird das Bier.
Wie ein Bier das eine extrem tiefe Kombirast bei 63 Grad hinter sich hat nicht trocken sein kann weiß ich nicht,
vermutlich hatte die eingesetzte Hefe keinen hohen Vergärgrad.
63 Grad ist ja ein Wert bei einer normalen Maltoserast.


Grüsse

Bernd
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jiverjoe
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 18:41  
@Bernd: Hoppla, das hab ich verwechselt. Jetzt macht das auch Sinn ... dann schraub ich die Kombirasttemperatur mal auf 69 Grad hoch! :)

Pilsener: 4.5 kg (100%)


Maischen: Infusion,
Einmaischen bei 50 Grad (15 min.)
Kombirast bei 69 Grad (60 min.)

Hopfenkochen: 90 min.
Tettnanger 4,2%: 40-50 g (?) zu Kochbeginn
Tettnanger 4,2%: 20 g zum Kochende

Hefe: Safale-05
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 18:57  
Nein nicht gleich auf 69, die Stufung ist da wohl recht eng. (Bin kein Kombirastexperte)
Man liest: Bei 66 trocken, bei 67 normal, bei 68 vollmundig... sehr vereinfacht dargestellt.
Obs stimmt können vielleicht andere besser sagen.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 15.10.2013 um 18:58 von BerndH]
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 21:49  
Habe Anfang des Sommers mal ein ganz ähliches Rezept, habe allerdings das böhmische Pima von Weyermann probiert. Hefe war auch die US-05. Habe etwas schwächer gehopft als du mit Cascade. War ein wirklich leckeres Bier, vor allem auch direkt nach der NG. Habe allerdings nicht kombigerastet.

55 °C ca.7 min
62 °C 45 min
72 °C 25 min
78 °C
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jiverjoe
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2014 um 20:28  
Da bin ich wieder :)

Ich habe das Bier nun ein paar mal gebraut und bin ganz zufrieden – habe allerdings noch mehr Hopfen zum Schluss reingehauen, sonst war es mit etwas zu platt.

Ich habe mir überlegt etwas Caramalz hinzuzugeben um die Vollmundigkeit zu erhöhen. Was sagt Ihr dazu?
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 24.3.2014 um 19:25  
Hallo,

wie viel g ist "etwas" ungefähr?

Konntest du Caramalz mittlerweile testen?

Mfg
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