Newbie Beiträge: 2 Registriert: 18.10.2013 Status: Offline
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erstellt am: 18.10.2013 um 12:44 |
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Hallo
Habe gerade mein erstes Bier gebraut und habe direkt einen mächtigen Kopf
gekriegt. Hab also gemerkt, dass meine Techniken noch nicht so ganz
ausgegoren sind
Wenn ich nun eine Hefe nehme und auf der Verpackung eine Gärtemperatur
zwischen 18 - 24 ° steht und im Rezept eine Temperatur von 20 ° angegeben
ist. Wie genau sollte ich mich an die 20° halten oder habe ich diese
Toleranzgrenze?
Braue ich auch Fusel bei noch niedrigeren Temperaturen (also unter 18°)
oder wird es mehr Fusel je näher ich an die 24° oder sogar drüber komme?
Habt ihr Tips wie man am ökonomischsten die 20° halten kann?
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 13:00 |
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Zitat von ekorre, am 18.10.2013 um
12:44 | Hallo
Habe gerade mein erstes Bier gebraut und habe direkt einen mächtigen Kopf
gekriegt. Hab also gemerkt, dass meine Techniken noch nicht so ganz
ausgegoren sind
Wenn ich nun eine Hefe nehme und auf der Verpackung eine Gärtemperatur
zwischen 18 - 24 ° steht und im Rezept eine Temperatur von 20 ° angegeben
ist. Wie genau sollte ich mich an die 20° halten oder habe ich diese
Toleranzgrenze?
Braue ich auch Fusel bei noch niedrigeren Temperaturen (also unter 18°)
oder wird es mehr Fusel je näher ich an die 24° oder sogar drüber komme?
Habt ihr Tips wie man am ökonomischsten die 20° halten kann?
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Das läßt sich pauschal nicht beantworten. Der Kater und die Symptome die da
raus resultieren sind ziemlich komplex. Es sind einige Mechanismen
abgeklärt, andere sind nicht wirklich bekannt. Das Kopfweh scheint auch ein
Zusammnspiel unterschiedlicher Faktoren zu sein, wie z.B. Mineralienmangel
usw..
Warum schreib ich das? Da man (noch) nicht 100% weiss was exakt passiert,
sind solche Aussagen zur Gärtemperatur schwer. Es ist wohl so, das man
verstärkt Katerprobleme bekommt, je mehr verschiedene Stoffe auf den Körper
einwirken und je mehr er abbauen muss. Diese Theorie wird dadurch gestützt
das man von wärmer vergorenen Bieren eher Kopfweh bekommt als von kälter
vergorenen, ganz einfach weil mit steigenden Temperaturen auch mehr
Gärnebenprodukte entstehen.
Jan
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 5.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 13:29 |
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Grüße Dich!
Die Bildung von kopfiweh-verursachenden Gärungsnebenprodukten hängt in
vielen Fällen ab von
- der verwendeten Hefe
und
- der Gärtemperatur.
Wenn auf der Verpackung z.B. 18 - 24° steht, würde ich mich eher an die 18°
oder eine geringfügig niedrigere Temperatur halten.
Anstellen bei ca. 20°, dann die Würze langsam herunterkühlen. Ein ruhigerer
(langsamerer) Verlauf der Gärung bei niedrigerer Temperatur bewirkt in den
meisten fällen weniger störende Gärungsnebenprodukte.
Ich lasse die Hefe - ich verwende Trockenhefe - vor dem Anstellen immer ein
paar Stunden in leicht verdünnter Würze in einem Marmeladeglas quellen. In
dieser Phase kann man gut beobachten wie aktiv die Hefe ist. Quillt sie
schnell und stark, kann man später bei der Gärung mit etwas niedrigeren
Temperaturen, also wie oben beschrieben, bei weniger als 18° fahren. Ich
nehme zum Verdünnen der Würze immer ein paar Centiliter Sodawasser aus
einer frisch geöffneten Flasche, damit von der Hygiene her nichts sein
kann.
Dann die noch heiße, frisch hopfengeseihte Würze daraufgeben und den
Behälter (steriles Marmeladeglas) sofort luftdicht verschließen und die
Würze auf Raumtemperatur herunterkühlen. Wichtig ist, daß man nach Zugabe
der Hefe und wärend dem Quellen den Deckel zwar draufläßt, aber nicht
luftdicht verschließt.
Für eine gleichmäßige Gärung stellt man den Bottich am besten in einen Raum
mit konstanten Temperaturen.
Am besten geeignet sind z.B. Kellerräume mit 15 - 18°.
Ich hoffe gehofen zu haben wünsch Dir
Gut Sud!
Gruß,
Schorschi
[Editiert am 18.10.2013 um 13:40 von Malzimator]
____________________ Hausbräu ist Charakterbräu
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Antwort 2 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 13:42 |
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Ähm, ein Punkt kam noch nicht zur Sprache: Wieviel Bier hattest Den
getrunken, denn das ist ja durchaus auch eine Mengenfrage.
Ich vergäre meine Biere eher im oberen angegebenen Temperaturbereich und
hatte bisher noch nie Kopfprobleme, auch nicht, wenn es ausnahmsweise mal
etwas größere Mengen waren.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 5.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 13:45 |
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... und natürlich darf man net vergessen:
Jeder Organismus reagiert anders auf alkoholische Getränke.
Es gibt passionierte Weinkenner, die fürchterlich Schädlweh auf zu viel
Bier bekommen,
und andersrum eingefleischte Bierliebhaber, denen es mit Wein so geht.
____________________ Hausbräu ist Charakterbräu
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Antwort 4 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 13:46 |
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...ich vertrag zum Glück ALLES...
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 5.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 13:52 |
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Hihi!
Meine Steuereinheit zwischen den Schultern is da auch net so zimperlich.
Aber i glaub, wenns ein extrem geschwefelter Wein is, dann hat ma ka
Chance...
--> Achtung, schon ein bissl off-topic ____________________ Hausbräu ist Charakterbräu
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 13:56 |
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Aber auch da stimmt wieder umso mehr verschiedene Stoffe, umso mehr Aua.
Merkt man z.B. Trinken in Kombi mit rauchen. Macht mehr Aua als nur
trinken....
Jan
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Antwort 7 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 15:03 |
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Ach morgens ein Bierchen zum Frühstück und gut.
Manchmal brummt mir der Schädel, manchmal nicht. Es kommt auch drauf an wie
die Säfte im Körper vorm Alkohol sind. Wenn ich schon dehydriert an die
Sache gehe, dann knallt es mir in die Birne. Auch kommt es drauf an wie
schnell das Zeug in welcher Konzentration in den Blutkreislauf kommt. Die
Leber produziert ja auch Abbaugifte, je höher die Konzentration im Blut
desto mehr. Von einem mal kann man da eh kein Rückschluss ziehen.
Über was hier in letzter Zeit auch alles diskutiert wird, da kann ich oft
nur mit dem Kopf
schütteln. Wenn ich Alkohol trinke und es im Körper spüre, dann habe ich
nunmal Folgen davon. Wenn es Donnert, Blitz es auch.
Allgemein ist ja bekannt, dass höhere Gärtemperaturen auch Kopfschmerzen
machen, das liegt wohl an den vielen verschiedenen Alkoholen die bei
höheren Temperaturen gebildet werden.
Ich würde mal als erstes drüber nachdenken, wieviel Bier habe ich
getrunken, bevor ich mein Eigenes produziert habe. Und welches Bier, auch
wie schnell habe ich konsumiert
Ich würde mich wie Jan niemals wagen, zu behaupten, es liegt an der Hefe
oder an dem Verfahren (OG/UG). ____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 8 |
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Newbie Beiträge: 2 Registriert: 18.10.2013 Status: Offline
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erstellt am: 18.10.2013 um 19:56 |
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Waren doch ein paar hilfreiche Tips mit dabei
Cool
Ich glaub ich probier das Rezept noch mal aus und such vorher ein nettes
Gärplätzchen aus.
Um die Hefe hatte ich mich vorher nicht wirklich gekümmert. Tüte auf und
rein.
Hätte ich mal wenigestens ordentlich was getrunken! Dann wäre ich auch
nicht mit so ner Frage gekommen.
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 134 Registriert: 31.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 18.10.2013 um 20:05 |
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ich habe die ersten 7 Sude in verschiedenen Räumen vergoren, Keller, Zimmer
etc. je nach Temperatur. auch schon bei 24°.
Seit einigen Suden verwende ich jetzt einen alten Kühlschrank und bin
überzeugt eine deutliche Verbesserung zu sehen.
Generell würde ich sagen: es kommt auch auf die Hefe an. manche verkraften
höhere Temperaturen besser.
Außerdem: in der ersten stürmischen Phase der Gärung sollte man bei höheren
Temperaturen zusätzlich Kühlen z.B. mit einem Nassen Handtuch.
Und vor allem wenn man keinen Kühlschrank hat: lieber ein paar Grad tiefer
kühlen vor dem Hefe Zugeben.
Grüße, Jakob
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 20:11 |
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Ich habe das große Glück das ich nicht weiß was Kopfschmerzen sind.
Weder kenne ich Kopfschmerzen bei irgendwelchen Krankheiten/Wetterlagen
noch nach
durchzechten Nächten.
Irgendeinen Vorteil muss so ein Riesenschädel wie ich ihn besitze ja auch
mal haben.
Grüsse
Bernd
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 172 Registriert: 4.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 21:42 |
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Hallo,
das Anstellen sollte im übrigen bei höchstens der Gärtemperatur
stattfinden, da die Hefe gerade bei der Vermehrung gerne Nebenprodukte
erzeugt. Es ist daher meist sinniger mit reichlich Hefe zu arbeiten und bei
z.B. 16 Grad Celsius anzustellen und dann auf 18 Grad Celsius
hochzufahren.
Was den Schädel angeht: obergärig vergorenes hat wohl messbar mehr
Fuselalkohole als untergäriges, ich halte aber auch die persönliche
Verfassung beim Konsum für deutlich entscheidender.
VG Oliver
____________________ ...der letzte von den V8 Abfängern. 'N echter Oldtimer.
Wär 'n Jammer wenn man den in die Luft jagen würde...
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 22:25 |
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OG oder UG kann man so pauschal sicherlich auch nicht sagen.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich nur sagen das ich von den üblichen
Fernseh-Pilsenern eher einen Kater bekomme als z.b von Uerige oder
anderen
Hausbrauer Bieren.
Natürlich spielt die Menge eine Rolle und auch was man vorher gegessen
hat.
Hab ich mir vor der Sauftour nur einen Salatteller reingezogen wird es mir
am
nächsten Morgen weit schlechter gehen als nach nem Schnitzel mit Pommes...
____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 646 Registriert: 5.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2013 um 07:39 |
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Wenn man Kopfschmerzen von Fuselalkohole bekommt, warum hab ich dann nach
10x 2cl Schnäpsen am nächsten Tag Kopfschmerzen? Im Schnaps sind doch kaum
noch Fuselalkohole enthalten, oder!?
Und warum werden 'Alkoholleichen' im Krankenhaus an den Glucose (G5) Tropf
gehängt und haben am nächsten Tag keinen Kopf?
Ich würde mal behaupten das der Großteil der Kopfschmerzen auf den Körper
und dessen Verfassung zurückzuführen ist. Freunde von mir haben nach einem
'feuchten' Abend keinen Kopf, hatten die aber auch noch nie, ich bin da
etwas empfindlicher, gerade wenn ich Schnaps trinken.
Das sind nur meine 2 Eurocent! (Um der Anglifizierung hier mal gegen
zuwirken )
Gruß
Dirk
[Editiert am 19.10.2013 um 07:39 von Qvex23]
____________________ Mein Blog:
http://www.dirksheimbräu.de/blog
Treff nette Biertrinker & Brauer aus deiner Umgebung. Jetzt live im
Hobbybrauer IRC Chat, wähle:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=FAQ&cat=30
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2013 um 08:01 |
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Zitat von Qvex23, am 19.10.2013 um
07:39 | Wenn man Kopfschmerzen von
Fuselalkohole bekommt, warum hab ich dann nach 10x 2cl Schnäpsen am
nächsten Tag Kopfschmerzen? Im Schnaps sind doch kaum noch Fuselalkohole
enthalten, oder!?
Und warum werden 'Alkoholleichen' im Krankenhaus an den Glucose (G5) Tropf
gehängt und haben am nächsten Tag keinen Kopf?
Ich würde mal behaupten das der Großteil der Kopfschmerzen auf den Körper
und dessen Verfassung zurückzuführen ist. Freunde von mir haben nach einem
'feuchten' Abend keinen Kopf, hatten die aber auch noch nie, ich bin da
etwas empfindlicher, gerade wenn ich Schnaps trinken.
Das sind nur meine 2 Eurocent! (Um der Anglifizierung hier mal gegen
zuwirken )
Gruß
Dirk
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Im Schnaps ist je nach Sorte ganz gehörig Fuselalkohol. Manche Fraktionen
werden wie EtOH auch aufkonzentriert. Auf Analysenalkohol bekommt man auch
deutlich weniger Kopfm(ich zumindest im Eigenversuch)
Wie gesagt, der komplette Wirkmechanismus im Kopf ist nicht geklärt. Es
hat, so vermutet man, mit Flüssigkeitsverlust und Mineralstoffmangel im
Gehirn zu tun. Zusätzlich kommt das Acetaldehyd als Zwischenprodukt des
EtOH Abbaus, das scheinbar auch "Schädelaktiv" wirkt.
Natürlich hängt der Zusatnd am "day after" sowohl von "erblichen"
Voraussetzungen ab, wie z.B. der enzymatischen Ausstattung, aber auch von
der Tagesform.
Gruß
Jan
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 19.10.2013 um 09:54 |
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> Natürlich hängt der Zusatnd am "day after" sowohl von "erblichen"
Voraussetzungen ab, wie z.B. der enzymatischen Ausstattung, aber auch von
der Tagesform.
...nebst so verfälschender Agenzien, wie die Einbringung eines evt.
" Stützbieres" in das biologische Gesamtkonzept.
Uwe
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 646 Registriert: 5.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2013 um 10:08 |
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Zitat: | Der Einfluss von
Begleitalkoholen (sowie den restlichen Fuselölen, siehe dort) auf das
Allgemeinbefinden (Müdigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen u. a.) nach
übermäßigem Genuss alkoholischer Getränke (der sog. Kater) ist umstritten,
es wird aber allgemein als gegeben angenommen, dass sie im Körper des
Menschen zu Giftstoffen abgebaut werden, die zu einer Belastung der Organe,
insbesondere Herz, Leber, Nieren und Nervensystem, führen. Fuselalkohole
spielen deshalb für die Verträglichkeit von alkoholischen Getränken eine
entscheidende Rolle. Aus diesem Grund sollte der gesamte Fuselölgehalt von
Spirituosen auch nicht über 0,1 % liegen.[1] Die Studienlage zu diesem
Thema ist allerdings eher dürftig (Stand 2011). |
Quelle: Wikipedia
Interessant auch die kleine Tabelle die Williams Brand,obergäriges Bier,
Wodka usw. miteinander vergleicht.
Mein Tipp: Krankenschwester anlachen und abends nach dem Suff Glucosetropf
anhängen lassen, du wirst nichts bereuen ____________________ Mein Blog:
http://www.dirksheimbräu.de/blog
Treff nette Biertrinker & Brauer aus deiner Umgebung. Jetzt live im
Hobbybrauer IRC Chat, wähle:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=FAQ&cat=30
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2013 um 10:54 |
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Puuu....Glück gehabt, denn meine Frau ist Krankenschwester ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 646 Registriert: 5.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2013 um 11:44 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 19.10.2013 um 12:10 |
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Kopfschmerzen am Tag danach können auch daher kommen dass der Körper
dehydriert war. Wenn man weiss dass ein feuchtfröhlicher Abend bevorsteht
tut man gut daran, tagsüber mehr zu trinken als üblich. Das hilft auf jeden
Fall gegen Kater.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2013 um 14:52 |
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Zitat von uli74, am 19.10.2013 um
12:10 | Kopfschmerzen am Tag danach können
auch daher kommen dass der Körper dehydriert war. Wenn man weiss dass ein
feuchtfröhlicher Abend bevorsteht tut man gut daran, tagsüber mehr zu
trinken als üblich. Das hilft auf jeden Fall gegen Kater.
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Das mit dem genug trinken ist so eine Sache. Kleines Beispiel:
Zu mir hat mal ein Somilier gesagt man solle ein Glas Wasser zu jedem Glas
Wein trinken um em Kater vorzubeugen. So oder so ähnlich heisst es doch.
Richtig?
Gehen wir nun bei Wein von einem Alkoholgehalt von 10 - 12 Vol. % aus,
heisst das die Mischung mit Wasser macht die doppelte Menge Flüssigkeit
aber mit 5 - 6 Vol. Richtig?
D.h. aber wenn ich statt meinem Viertel Wein mit 10 - 12 Vol% umd einem
Glas Wasser einfach eine Halbe Bier mit 5 Vol% Alc. trinke, dürfte ich nie
Kopfweh bekommen. richtig?
Gruß
Jan
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2013 um 15:06 |
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Hi Dirk, wer sagt, dass die keinen Kopf haben? Da hab ich andere
Beobachtungen gemacht...
Viele Grüße
Michael ____________________ Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 646 Registriert: 5.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2013 um 16:34 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2013 um 17:56 |
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Ja eben, nachdem in der Tabelle Gew% angeben sind stimmt doch meine
Behauptung.
Also dürfte man von Bier kein Kopfweh bekommen.
qed.
Jan
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Antwort 24 |
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