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Autor: Betreff: Bin neu in der "Brauszene" und verunsichert noch dazu!
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SintesiMoe
Beiträge: 13
Registriert: 10.10.2005
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smilies/question.gif erstellt am: 10.10.2005 um 17:20  
Hallo erstmal an alle hier im Forum, gefällt mir hier sehr gut!

Heute ist mein erstes Brauset eingetroffen und nun bin ich natürlich ganz heiß drauf loszulegen! :D

Mein erstes Bier soll Muntons imperial Stout werden, soweit sogut nur hab ich noch so die eine oder andere frage was den Ansatz betrifft:

Nach dem Sterilisieren des Arbeitsmaterials, wärme ich das Malzextrakt in der dose an und gebe es in den Ansatzbottich, dann spüle ich die dose mit heißem Wasser nach und fülle den Gärbottich mit Wasser auf (20L).

Nachdem das ganze auf 24°C abgekühlt ist gebe ich die Hefe hinzu......
so und nun meine Frage: Ich habe 500g "Muntons -Extra dark- Spraymalt" mit dazubekommen weiß aber nicht wieviel ich davon dazugeben soll!?
Laut anleitung soll es für 2 Ansätze reichen, ich bin mir aber trotzdem nicht so ganz sicher wieviel ich dazugeben soll da keine genaue mengenangabe dabeisteht.

Habe hier desöfteren gelesen das man noch zucker dazugeben kann. Sollte ich das tun? wenn ja wieviel?

Es ist das erste mal das ich Bier braue und ich möchte das man es trinken kann, Bitte Bitte helft mir!!!
Vielen Dank im Vorraus!!
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 10.10.2005 um 17:44  
Hi SintesiMoe,

erstmal herzlich Willkommen im Kreis der Hobbybrauer.
Das Kit hatte ich selbst schon mal. Bekam aber kein Spraymalt dazu. Du hast doch ca. 3 kg Sirup und die reichen aus für 20 Liter Bier. Das Spraymalt ist zum Nachwürzen gedacht, wenn du das Bier in Flaschen o.ä. abfüllst.

Grüße
Wolfgang
Antwort 1
Junior Member
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SintesiMoe
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2005 um 18:19  
stimmt, hab 3kg sirup, in 2 dosen.
Außerdem war noch ein kleiner beutel Hefe dabei ca10g (bei dem sirup selbst).

Jetzt bin ich aber verwirrt, da muss doch aber noch was anderes bis auf den sirup mit in den ansatz oder liege ich da falsch?
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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2005 um 18:31  
Hallo und auch herzlich wilkommen von mir!

Bier besteht nicht aus sehr vielen Zutaten. Wenn dieser Malzextrakt schon gehopft ist, dann muss nichts weiteres mehr rein außer die Hefe. Hab heute (nahezu) zwei Sude hinter mir, und da kommt ja auch nicht viel rein, selbst wenn man "richtig" braut! Nur das Malz, Wasser und Hopfen. Am Ende noch die Hefe und gut ist's!

Da Wolf nix weiteres gesagt hat denke ich mal, dass der Hopfen schon drin ist.

Und dieser Sirup selber ist nichts anderes als Malzzucker, also das, was man beim Maischen durch Enzyme aus dem Malz rausholt und in Zucker (ist ja im Malz Stärke) umwandelt!

Also alles ein, Kochen abkühlen, Hefe dazu und fertig!

Gruß Malte


____________________
"Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2005 um 18:45  
Hallo SintesiMoe,

ich nehme mal an, dass du das Spraymalt (musste erstmal selber nachschauen, was das ist, nämlich getrocknete Bierwürze ohne Hopfen) zu dem Kit geschenkt bekommen hast. Das kannst du, wie schon gesagt, zum Nachwürzen nehmen. Aber soweit bist du ja noch nicht. Also ersmal wie in der Anleitung vorgehen und dann sehn wir weiter.

Grüße und gut Sud
Wolfgang
Antwort 4
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SintesiMoe
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2005 um 18:58  
Die Anleitung ist es ja die mich verunsichert. Da steht namlich:

3. Während der Desinfektion können Sie den Malzextrakt in heißem Wasser anwärmen. Ist alles sterilisiert, öffnen Sie die Dosen, lassen den Deckel aber durch einen 2 cm breiten Steg mit den Dosen verbunden. Füllen Sie den Inhalt in den Gärbottich ohne Ablaßhahn. Spülen Sie die Dosen mit ca. 2 Liter kochendem Wasser aus (am Besten den Deckel zuerst abspülen) und geben dies ebenfalls in den Gärbottich. (Wichtig: Fassen Sie die Dose mit einem trockenen Topflappen an, sonst verbrennen Sie sich die Finger!) Rühren Sie gründlich um. Achten Sie auf vollständige Auflösung des Malzextrakts.

4. Füllen Sie den Gär-Bottich mit klarem, kaltem Wasser auf bis zu 22,5 Liter auf. Achtung: je mehr Wasser, desto weniger Alkohol! Achten Sie darauf, daß möglichst alle Malzreste an der Eimerwand während des Auffüllens abgespült werden. Sollten Sie ein stärkeres Bier bevorzugen, geben Sie weniger Wasser zu. Benutzen Sie zum exakten Einstellen des Alkoholgehaltes ein Hydrometer (Art.-Nr. 1500). Wenn die Temperatur der Flüssigkeit (Würze) unter 24 °C gefallen ist, streuen Sie , wie mit einem Salzstreuer die Hefe (Yeast) aus der Tüte , die unter dem Kunststoff- Deckel liegt, auf die Oberfläche und rühren kräftig um oder lassen unseren Würzebelüfter (Art-Nr. 5010) für ungefähr 15 min die Würze belüften. TIP: Wenn Sie ein kräftiges Mehr an Hopfengeschmack wollen, schütten Sie jetzt ca. 5 Gr. Aromahopfen hinein.

Die Hefe unter dem Kunststoffdeckel ist eben der 500g beutel....

Also so wie ich das jetzt verstanden hab: Malzextrakt (sirup) rein, mit wasser auffüllen und die hefe (die kleine ca. 10g) drauf und gären lassen.

Oh man und sowas wie ich schimpft sich Chemielaborant....... :exclam:
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2005 um 19:07  

Zitat:
Die Hefe unter dem Kunststoffdeckel ist eben der 500g beutel....


:question: :question: :question:
500g ist aber ein bischen viel, oder?

Bis dahin
Marco
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SintesiMoe
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2005 um 19:10  
eben deshalb bin ich ja so skeptisch
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2005 um 19:12  
Hi SintesiMoe,


Zitat:
Die Hefe unter dem Kunststoffdeckel ist eben der 500g beutel....

Da irrst du dich aber sicher. Du meinst, wie du auch später sagst, diesen kleinen Beutel mit Trockenhefe.
Noch zur Hefe: Die würde ich vorher noch in einer Lösung von Spraymalt in Wasser vermehren, bevor ich sie in die Würze gebe. Für einen Chemielaboranten kein Problem (war ich auch einige Jahre....)

Grüße
Wolfgang
Antwort 8
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Swiss
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smilies/wink.gif erstellt am: 10.10.2005 um 19:12  
Hallöchen aus der Schweiz

Also ich habe auch mit Bierdosen wie Deine angefangen....statt die recht komisch geschriebenen Gebrauchsanleitungen durchzulesen und mich verunsichern zu lassen, habe ich mich an folgende Instruktionen gehalten....und das Bier wurde sehr lecker..

http://www.brauseminar.ch/brauseminar/bierkits/ausruestung.ht m

Um die richtige Temperatur zu erhalten und keine "Riesensauerei im Gärbottich zu erhalten, nicht zuerst den "Sirup" rein, sondern 12 Liter Eiskaltes Wasser. Danach die im Topf erhitzten 2 Dosen Sirup (die Dosen machst Du auf, schüttest sie in eine Spagettipfanne und erhitzt unter ständigem rühren) dazuschütten und je nach Temperatur, mit kaltem bis handwarmen Wasser auf 20 Liter auffüllen ...ergab bei mir immer so ca. 25 Grad....dann die präperierte Hefe dazu, durchrühren und fertig...trau Dich! Wird schon schief gehen!
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SintesiMoe
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2005 um 19:14  
obwohl........ malt ist ja Malz also das Muntons Spraymalt...... das käme dann doch mit der halben packung (250g) hin oder?
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SintesiMoe
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2005 um 19:27  
@Swiss: danke für den link, jetzt sind alle unklarheiten beseitigt! :D

@all: Danke für die "erste Hilfe" ich werde weiter berichten wenn ich dann morgen angefangen habe! Thanks!
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2005 um 19:31  
Mist, eine kleine frage hab ich dennoch:

Die ganzen 3Kg sirup und 500g Malz auf 20L oder jeweils nur die Hälfte??? :redhead:
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2005 um 19:50  
Diese 3 kg reichen völlig. Hast du eine Bierspindel zum Messen der Stammwürze?
Heb dir das Spraymalt zum Nachwürzen auf.
Am besten die Hefe vor der Zugabe noch etwas füttern. Kannste eigentlich jetzt noch ansetzen
Wünsche dir morgen viel Erfolg. Und berichte mal, wies gelaufen ist.

Grüße
Wolfgang
Antwort 13
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SintesiMoe
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2005 um 19:58  
ok also 3 kg rein und nochwas vom malz aufheben...
Heut mach ich das wohl nich mehr, muss morgen früh raus.

Ich trink lieber noch nen bier und schau fern.

Danke
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SintesiMoe
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2005 um 17:25  
Also hab gestern den Sud angesetzt und ca. gestern abend dann um 22 Uhr die hefe zugegeben.
Als ich heut von der Arbeit kam hatte das gärröhrchen schon gut zu tun.... es blubbert alle paar sekunden.

Jetzt bin ich mal gespannt wie es wird :D

Thanks @ all!
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Bergbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2005 um 19:40  
Hi SintesiMoe, willkommen im Forum !

Du hast Dein " Bierset" nicht zufällig bei my-bier.de oder bei selbstgebraut.de bestellt ? Die Anleitung dazu ist nämlich recht verwirrend. Also , Du hast Deine 2 Dosen Malzextrakt ( eingedickte Würze) , die wärmst Du an , gibst die in den Gärbehälter, dann die Dosen mit 2-3 Liter heissem Wasser saubermachen und das in den Gärbehälter geben , und gut umrühren. Sodelle , daß sollte soweit noch klar sein. Dann füllste die ganze schose nicht auf 22,5 Liter auf , weil dann wie ich mal festgestellt habe Du bei ca. 10 - 10,5% Stammwürze bist , das ist recht wenig. Mach den Eimer auf 20 Liter voll dann passt das ;) . Nun gibst Du unter kräftigen rühren die Trockenhefe dazu , lässt den Gärbehälter aber OFFEN die nächsten 48 Std. und wartest auf die ankommende Hefevermehrung. DANN kannst Du , musst Du aber nicht den Deckel zumachen incl. Gärröhrchen. Ich mache ihn dann zu weil ich aufem Dorf wohne und mir die Fliegen zu gefährlich sind das die da reinplumsen könnten , wie auch immer. Dann lässt Du die ganze schose erstmal Gären. Dann füllst Du mit diesem coolen Umfüllrohr um ( gehe mal von aus das daß so´n Hibbo Niemann Set ist) in den zweiten Gärbehälter. 5-6 Tage später füllste das Bier dann um in Flaschen UND JETZT kommt das SPRYMALT ( Trockenmalz , ungehopft) ins Spiel. Auf ca. 250 ml gibst du 240 Gr. Trockenmalz so hast Du ca. 1 Gr. Trockenmalz in 1 ml Wasser gelöst , davon 4-6 ml per Spritze in jede Flasche geben zum nachkarbonisieren.

Sollte es sich hier echt um so´n Hibbo Set handeln , dann ein Tipp von mir , beim nächsten Sud nimm gleich den Behälter mit dem Auslaufhahn , und fülle gleich nach Hauptgärungsende ab, vllt. auch nen tag später , darauf kommt´s nicht an. Erstenz ist´s bei mir dauernd das dieses tolle Umfüllrohr bei den letzten 8-5 Liter nur noch schaum zieht oder garnichts mehr kommt. Zweitenz ist nach der Hauptgärung wo nurnoch wenig CO² produziert wird die Infektionsgefahr sehr groß gerade bei dieser " Ansaug - methode" zum umfüllen. Du hast dadurch zwar eventl. etwas mehr Hefesatz am Flaschenboden aber das ist imho nit so wild wie ein verkorkster sud. ;)

Bau doch dann auch wie ich den ersten Gärbehälter um mit Ablaufhahn und Loch im Deckel für Gährröhrchen , so hast Du die möglichkeit zwei Bierkit´s , oder so wie ich es mache beim Extraktbrauen gleich 40 Liter zu Vergären , also 2 x 20 Lidda.

PS: Benutz lieber Flüssighefe kommt geschmacklich besser....


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Bier: Der Gerstensaft der Power schafft...

Weisheit: Gerstencola schmeckt besser als Coca Cola
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SintesiMoe
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red_folder.gif erstellt am: 13.10.2005 um 15:27  
Danke für die Tipps, das ich mir das umfüllen sparen kann dachte ich mir fast.

Und ja das ist das Brauset von Hibbo :D

Nun ich hab eigentlich gleich den deckel mit dem Gärröhrchen draufgemacht, dadurch hats mir das teil auch zweimal "leergeblasen".
Naja bin jetzt erstmal gespannt wie es wird!
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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 13.10.2005 um 15:47  

Zitat:
... dadurch hats mir das teil auch zweimal "leergeblasen".

Das ist der Grund, warum solche Biere auch "Dampfbiere" genannt werden!


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Gnadle
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SintesiMoe
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red_folder.gif erstellt am: 28.10.2005 um 15:50  
soooooooo....... also die hauptgärung ist denn abgeschlossen und heut wollt ich mich mal ans
Flaschenfüllen machen.
Liege ich da richtig wenn ich ca. 3-4g Trockenmalz pro flasche hinzugebe?
Damit das Malz steril ist: kann ich es wenn ich es in wasser aufgelöst habe kurz aufkochen?

THX
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