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Autor: Betreff: 2 Schotten brauen das stärkste Bier der Welt
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Stormageddon
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smilies/shocked.gif erstellt am: 25.10.2013 um 16:37  
Es gibt mal wieder einen neuen Rekord für das Bier mit dem höchsten Alkoholgehalt. 67,5%...
Empfohlene Trinkmenge: 35 ml :puzz: Warum die das dann in Flaschen mit Kronkorken verkaufen entzieht sich dann aber meiner Kenntnis...

http://www.dailyrecord.co.uk/news/scottish-news/scots-pals-wh o-brewed-worlds-2485696

Ist das überhaupt noch Bier?


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 16:44  
Für mich ist es kein Bier. Ob ich Alkohol durch Verdampfen vom Wasser trenne (Destilation) oder durch ausfrieren des Wassers, bleibt für mich gleich.

Jan
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 16:51  
Naja - bei Ersterem wirds klar und dünnflüssig (keine Dextrine), bei Letzterem wirds schwarz und dick (und süss). Die Aromafraktionen sind dann vermutlich auch das exakte Gegenteil voneinander, nur flüchtige Fraktion vs. "alles aufkonzentriert"...

(ich würde beides probieren wollen, aber vermutlich das Destillat bevorzugen)

:)


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Stormageddon
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smilies/mad3.gif erstellt am: 25.10.2013 um 16:54  
Für mich wäre wohl beides nichts... Schon wenn ein Bier mehr als 7,5% bin ich nur noch schwer zu begeistern. Bei Spirituosen liegt die Grenze meistens bei so 17-18% :redhead:


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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 16:54  
Moin :)

Sehe ich auch so wie Jan.
Bier wäre es, wenn der hohe Alkoholgehalt durch Fermentierung mittels Hefe, ggf. durch moderate zusätzliche Zuckergaben erzeugt worden wäre.

Bei diesem Alkoholgehalt, muss man aber davon ausgehen, dass anderweitig durch Ausfrieren oder Destillation nachgeholfen wurde.

Ein Eisbock, durch Ausfrieren erzeugt, ist da meines Erachtens schon kein reines Bier mehr sondern ein Übergangsprodukt. (Hängt davon ab, wie intensiv das Ausfrieren voran getrieben wird.)

Double, Tripple und Quadrupel sind, weil die Hefe den Job macht, sicher Biere.

Das was die Beiden da produzieren, ist aber weit jenseits der Alkoholerzeugung durch Fermentierung und somit sicher kein Bier mehr.

Greets Udo


[Editiert am 25.10.2013 um 16:55 von TrashHunter]



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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 16:57  
Ich frag mich eher, wann Schorsch nachlegt ;)
Steht aber irgendwie nirgends was dazu(hab aber auch nicht solange gesucht).

Ich werds sicher nicht probieren ;)

Grüße
Felix
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 17:09  

Zitat von TrashHunter, am 25.10.2013 um 16:54
Moin :)

Sehe ich auch so wie Jan.
Bier wäre es, wenn der hohe Alkoholgehalt durch Fermentierung mittels Hefe, ggf. durch moderate zusätzliche Zuckergaben erzeugt worden wäre.
(...)
Das was die Beiden da produzieren, ist aber weit jenseits der Alkoholerzeugung durch Fermentierung und somit sicher kein Bier mehr.

Greets Udo


Naja - die Zusammensetzung des Alkohols ist immer noch die gleiche wie direkt nach der Gärung, und der Alkohol wurde komplett durch Fermentation erzeugt (wie übrigens jedwedes lebensmitteltaugliches Ethanol). Die Aromen sind ebenfalls exakt die selben wie im ursprünglichen Bier. Durchs Entfernen des Wassers wird also nur das Bier "aufkonzentriert", alle Bestandteile (bis aufs Wasser) bleiben vollständig und in der gleichen Zusammensetzung wie im ursprünglichen Bier enthalten.

Aceto Balsamico ist immer noch Essig! :P

Grüße


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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 17:14  

Zitat von DerDennis, am 25.10.2013 um 17:09

Zitat von TrashHunter, am 25.10.2013 um 16:54
Moin :)

Sehe ich auch so wie Jan.
Bier wäre es, wenn der hohe Alkoholgehalt durch Fermentierung mittels Hefe, ggf. durch moderate zusätzliche Zuckergaben erzeugt worden wäre.
(...)
Das was die Beiden da produzieren, ist aber weit jenseits der Alkoholerzeugung durch Fermentierung und somit sicher kein Bier mehr.

Greets Udo


Naja - die Zusammensetzung des Alkohols ist immer noch die gleiche wie direkt nach der Gärung, und der Alkohol wurde komplett durch Fermentation erzeugt (wie übrigens jedwedes lebensmitteltaugliches Ethanol). Die Aromen sind ebenfalls exakt die selben wie im ursprünglichen Bier. Durchs Entfernen des Wassers wird also nur das Bier "aufkonzentriert", alle Bestandteile (bis aufs Wasser) bleiben vollständig und in der gleichen Zusammensetzung wie im ursprünglichen Bier enthalten.

Aceto Balsamico ist immer noch Essig! :P

Grüße


Du verstehst mich falsch :)

Sicher ist der ursprüngliche Alkohol durch Fermentierung entstanden. Das streite ich nicht ab.
Aber das es entweder ausgefroren oder destilliert wurde, ist es kein ursprüngliches Bier mehr.
Bier nach meinem Verständnis wäre es nur, wenn die 67,5 vol% Alc. nicht durch zusätzliche Tricks wie Destillation oder Ausfrieren, sondern ausschließlich durch die Fermentierung gewonnen worden wären.
Und das ist wohl absolut irreal anzunehmen, denn bislang hat die Brauer- und auch die Winzerwelt noch nicht von einer Hefe gehört, die höher als 30 vol% Alc. gehen kann.

Oder ?

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 17:15  

Zitat:
Die Aromen sind ebenfalls exakt die selben wie im ursprünglichen Bier.


Und was ist mit dem Teil der wasserlöslichen Aromen die ich mit dem Wasser entferne?

Jan
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 17:16  

Zitat von JanBr, am 25.10.2013 um 17:15

Zitat:
Die Aromen sind ebenfalls exakt die selben wie im ursprünglichen Bier.


Und was ist mit dem Teil der wasserlöslichen Aromen die ich mit dem Wasser entferne?

Jan


Punkt für Dich Jan :)


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 17:22  
Der Trick beim Ausfrieren ist ja, dass durch die langsame Kristallisation ausschließlich Wasser abgetrennt wird.
Das klappt besonders gut, wenn das "Gemisch" (Bier) bereits einen hohen Prozentsatz Wasser enthält.

Aber 67% muss ja zum Trinken wieder mit Wasser verdünnt werden, von daher *fail* für die Produzenten wegen unnötigem Aufwand... ;)

Grüße


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 17:25  

Zitat von JanBr, am 25.10.2013 um 17:15

Zitat:
Die Aromen sind ebenfalls exakt die selben wie im ursprünglichen Bier.


Und was ist mit dem Teil der wasserlöslichen Aromen die ich mit dem Wasser entferne?

Jan


in Eis (Feststoff) sind die meisten Aromen sehr schlecht löslich. Es wird Eis entfernt, nicht Wasser... :P :D


Edit: merke grade dass das hier ghanz schön abdriftet vom Thema her - ich finde nicht das Herstellungsverfahren, sondern eher die Aussage "brauen stärkstes Bier der Welt" insofern irreführend, dass das Bier ja defintiv nicht mit 90°P eingebraut wurde.

Grüße


[Editiert am 25.10.2013 um 17:27 von DerDennis]



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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 17:34  

Zitat von DerDennis, am 25.10.2013 um 17:25

Zitat von JanBr, am 25.10.2013 um 17:15

Zitat:
Die Aromen sind ebenfalls exakt die selben wie im ursprünglichen Bier.


Und was ist mit dem Teil der wasserlöslichen Aromen die ich mit dem Wasser entferne?

Jan


in Eis (Feststoff) sind die meisten Aromen sehr schlecht löslich. Es wird Eis entfernt, nicht Wasser... :P :D


Edit: merke grade dass das hier ghanz schön abdriftet vom Thema her - ich finde nicht das Herstellungsverfahren, sondern eher die Aussage "brauen stärkstes Bier der Welt" insofern irreführend, dass das Bier ja defintiv nicht mit 90°P eingebraut wurde.

Grüße

AHA :P Wir verstehen uns also :D


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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 17:36  
Na bisher hat noch keiner angezweifelt dass Eisbock Bier ist :)
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 17:39  

Zitat:
ich finde nicht das Herstellungsverfahren, sondern eher die Aussage "brauen stärkstes Bier der Welt" insofern irreführend, dass das Bier ja defintiv nicht mit 90°P eingebraut wurde.


Jop, genau das empfinde ich auch so. Aufgespriteter Portwein ist eben Portwein und kein "stärkster Wein der Welt"

Jan
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 17:40  
Richtig.
Weil bei einem Eisbock auch nicht das komplette Wasser ausgefroren wird, sondern lediglich ein moderater Anteil und der Eisbock dadurch auch nur moderat Alkohol erhält.

Würde aber Jemand hingehen und einen Eisbock produzieren, welcher durch das Ausfrieren des kompletten Wassers beraubt wurde, würde ich das dann nicht mehr als Bier, sondern allenfalls als Bierlikör bezeichnen.

WEIL... durch den absoluten Entzug des Wassers das Bier im Sinne seiner Definition in meinen Augen drastisch denaturiert werden würde. Und genau so sieht es auch bei den Destillaten aus. Sie sind kein Bier mehr.

Greets Udo


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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 17:49  

Zitat von TrashHunter, am 25.10.2013 um 17:40
Richtig.
Weil bei einem Eisbock auch nicht das komplette Wasser ausgefroren wird, sondern lediglich ein moderater Anteil und der Eisbock dadurch auch nur moderat Alkohol erhält.

Würde aber Jemand hingehen und einen Eisbock produzieren, welcher durch das Ausfrieren des kompletten Wassers beraubt wurde, würde ich das dann nicht mehr als Bier, sondern allenfalls als Bierlikör bezeichnen.

WEIL... durch den absoluten Entzug des Wassers das Bier im Sinne seiner Definition in meinen Augen drastisch denaturiert werden würde. Und genau so sieht es auch bei den Destillaten aus. Sie sind kein Bier mehr.

Greets Udo

Und bei wieviel %Alk. siehst du die Grenze zwischen Bier und nicht mehr Bier?
Also entweder ist Eisbock Bier oder nicht, alles andere waere persoenliche Willkuer :)
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 17:58  
@Jan: Aufspriten von Wein mit unvergälltem Ethanol hat nix mit Aufkonzentrieren von Starkbier durch fraktionierte Kristallisation des Wasseranteils zu tun, das ist nicht vergleichbar.

@Udo: 100-67=33% Wasseranteil. Wo liegt deiner Meinung nach die Grenze zum "Nicht-mehr-Eisbock"?
Ein Likör hat mindestens 100g reinen Zucker pro Liter und mindestens 15% Alkohol, der durch Destillation gewonnen wurde - ist also eine Spirituose. Wein und Bier sind keine Spirituosen, egal wie viel Alkohol drin ist.

Grüße


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 18:14  

Zitat von aegir, am 25.10.2013 um 17:49

Zitat von TrashHunter, am 25.10.2013 um 17:40
Richtig.
Weil bei einem Eisbock auch nicht das komplette Wasser ausgefroren wird, sondern lediglich ein moderater Anteil und der Eisbock dadurch auch nur moderat Alkohol erhält.

Würde aber Jemand hingehen und einen Eisbock produzieren, welcher durch das Ausfrieren des kompletten Wassers beraubt wurde, würde ich das dann nicht mehr als Bier, sondern allenfalls als Bierlikör bezeichnen.

WEIL... durch den absoluten Entzug des Wassers das Bier im Sinne seiner Definition in meinen Augen drastisch denaturiert werden würde. Und genau so sieht es auch bei den Destillaten aus. Sie sind kein Bier mehr.

Greets Udo

Und bei wieviel %Alk. siehst du die Grenze zwischen Bier und nicht mehr Bier?
Also entweder ist Eisbock Bier oder nicht, alles andere waere persoenliche Willkuer :)


Richtig, es ist im gewissen Sinn persönliche Willkür :) Aber es um es nochmals zu konkretisieren. Der Spaß hört da auf, wo dem Bier das Wasser in einem so hohen Maße entzogen wurde, dass es nur noch Sprit ohne, bzw. mit kaum mehr wahrnehmbaren Wasseranteil ist.
Und dabei ist es egal, ob das durch Ausfrieren oder Destillation geschieht. Besteht die Liquidität nur noch aus Aklohol und ist das Wasser allenfalls noch in Spuren vorhanden, ist es kein Bier mehr, sondern ein Auszug davon, welcher sich nennen mag, wie er will, nur nicht Bier.

Und um allen eventuellen zusätzlichen Nachfragen die Luft zu nehmen.... wird der hohe Alkoholgehalt dadurch erzeugt, dass zusätzlicher Alkohol, welcher nicht im Rahmen der Gärung entstanden ist, zugeführt wird, dann ist es ebenfalls kein Bier mehr, sondern auf Bier basierender Sprit. :P

Und ja... die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters.

Greets Udo


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 18:20  
Ich finde die Diskussion über die Definition, was Bier ist und was nicht, ziemlich sinnlos.
Für den einen ist nur Bier, was nach RHG gebraut wurde, der andere freut sich über Bier mit allen möglichen Gewürzen, Zucker und sonstwas.
Das muss letztendlich jeder selber mit sich selbst ausmachen.

Stefan
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wichtel
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 18:26  
Gibt es den Stoff auch schon irgendwo, naja so als Weihnachtsgeschenk?
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 18:37  

Zitat von TrashHunter, am 25.10.2013 um 18:14
Und ja... die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters.


So sei es :D
Profil anzeigen Antwort 21
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 26.10.2013 um 08:01  
Ach, das ist doch ganz praktisch zum campen und wandern:
Man packt zwei Flaschen davon in den Rucksack. Wenn man dann irgendwo sein Lager aufschlägt, verdünnt man das ganze mit Quellwasser wieder auf 6% runter und hat so instant-Bier für die ganze Mannschaft. :D
Antwort 22
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2013 um 08:12  
Wo steht eigentlich, dass die Schotten aufspriten?


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Gruss Uli
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2013 um 08:14  

Zitat von skw, am 26.10.2013 um 08:01
Ach, das ist doch ganz praktisch zum campen und wandern:
Man packt zwei Flaschen davon in den Rucksack. Wenn man dann irgendwo sein Lager aufschlägt, verdünnt man das ganze mit Quellwasser wieder auf 6% runter und hat so instant-Bier für die ganze Mannschaft. :D


Das wäre auch wirklich die einzig sinnvolle Verwendung dafür. Ganz ehrlich, wer trinkt denn 70% igen? das hat doch überhaupt nichts mit Genuss oder sonstwas zu tun, hier gehts nur um größer höher besser. Das finde ich persönlich bisschen schade an diesem rekordversuch... Die vernünftigen Maße sind längst gesprengt worden, eigentlich kann man es jetzt lassen. Das einzige worum es geht ist Ehrgeiz.

Gruß, Robin


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