Ich habe drinnen im Haus leider keinerlei Moeglichkeit zum Brauen, also muß
ich draußen brauen. Auch im Winter.
Um mir die lange Läuterei in der Kälte draußen nicht anzutun, so werde ich
mit der BIAB Methode brauen. Die Vorteile liegen ja auf der Hand:
Aufheizen, einmaischen, umrühren, Deckel drauf, ordentlich dick einwickeln.
Und nach der Rast raus mit dem Sack und gleich zum Hopfenkochen
übergehen.
Eine hohe Ausbeute ist mir herzlich egal, und ob ich 2kg mehr Malz brauche
oder nicht, ist bei einem Kilopreis von ~60 Cent vernachlässigbar.
Ein Sack passend zum 50l Contacto Topf ist längst in Kanada geordert, es
ist schon unterwegs.
Nun meine Frage an die wenigen BIAB Anwender hier:
Was und wie soll ich an den bewährten normalen Rezepten ändern bzw. zum
BIAB-Brauen anpassen? Was muß man da beachten? Welche Stammwürzen kommen in
der Regel raus bei den normalen 90min. Kochzeiten?
Grüße,
Charles
[Editiert am 15.11.2013 um 13:33 von Charles]