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Autor: Betreff: WLP 780 Oktoberfest
Senior Member
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Viddel
Beiträge: 433
Registriert: 28.3.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 22.11.2013 um 07:31  
Hallo,
nächste Woche steht bei mir auf der Liste Michas Festbier zu brauen. Jedoch nicht og mit der Notti, sondern ug mit der 820 Oktoberfest.
In der Beschreibung heißt es: malziger und bockähnlich - das ist auch so gewollt.
Jedoch auch, dass sie sehr schlecht bei der ersten Führung ankommt, trotz Starter.

Hat schon jemans diese Hefe verwendet? Bis jetzt habe ich das von noch niemanden gelesen.
Angeben ist die Gärtemperatur mit 10-12. Da ich einen klaren Geschmack anstrebe möchte ich möglichst kalt vergären. Ob die Hefe noch etwas kälter abkann ohne einzuschlafen? 2 Grad Termperaturspanne ist ja auch nicht wirklich viel.
Vielen Dank für eure Hilfe!


Viddel
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Posting Freak
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Bergbock
Beiträge: 868
Registriert: 17.12.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.11.2013 um 08:23  
Bis ca. 8 °C sollte kein Problem sein, es wird alles nur deutlich langsamer.
Geht die Temperatur noch tiefer, wird es mit Whitelabs-Röhrchen grenzwertig, dann ist eine grosse Menge frischer Brauerei-Hefe die bessere Variante. Oder Du machst Dir zeitig genug einen richtig grossen Starter.

Frank

Edith sagt, es ging um Whitelabs-Röhrchen, nicht um Wyeast-Beutel... :red: -> geändert


[Editiert am 22.11.2013 um 16:31 von Bergbock]
Profil anzeigen Antwort 1
Senior Member
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Viddel
Beiträge: 433
Registriert: 28.3.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 22.11.2013 um 15:26  
Hallo
Danke für deine Antwort.
Ich habe bis jetzt immer 5 Beutel Trockenhefe auf einen ca 5 Liter Starter gegeben und diesen 1 Woche eher angesetzt. Das hat für meine 170 Liter bis jetzt immer prima funktioniert. Bin mir nur nicht so sicher, ob ein Röhrchen reicht.

Hat schon mal jemand mit dieser Hefe gebraut?

mfG
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