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Autor: Betreff: was ist Ihre beliebteste Rezept? warum?
Posting Freak
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Birk
Beiträge: 3313
Registriert: 19.10.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 09:24  
was ist Ihre beliebteste Rezept du hast gebraut? Warum ist es die beliebteste Rezept? Bitte die Rezept auch geben wann möglich und deine Tipps!


[Editiert am 23.11.2013 um 09:26 von Birk]



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http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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tschofe
Beiträge: 238
Registriert: 21.2.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 09:40  
Schmeckt gut sieht toll aus und die Frauen trinken es auch gern :)

Rezept: Weinzierler Märzen
Allgemeines
Stammwürze: 14.0 %
Sudhausausbeute: 70.0 %
Hauptguss: 126.58 l
Nachgüsse: 130.8 l
Erwartete Würzemenge: 199.9 l
EBC-Farbe: 25.3 EBC
IBU-Bittere: 17.8 IBU
Alkohol: 5.3 vol-%
Gelöster Extrakt: 29.53 kg
Verh. HG:Schuettung : 2.99 : 1
Hefe : bavarian lager
Schüttung
Gesamtschüttung:42.19 kg
Sorte Menge EBC-Farbe
Pilsner Malz 8.4392 kg 4.0 EBC
Münchnermalz 12.6588 kg 22.0 EBC
Wiener Malz 18.5662 kg 8.0 EBC
Caramalz dunkel 2.5317 kg 120.0 EBC
Maischablauf
Schritt Haltezeit Temperatur
Einmaischen 10.0 Minuten 57.0 Grad Celsius
1. Rast 45.0 Minuten 61.0 Grad Celsius
2.Rast 45.0 Minuten 71.0 Grad Celsius
3.Rast 0.0 Minuten 78.0 Grad Celsius

Hopfung Vw 170g tettnanger
70 min 65g magnum


[Editiert am 24.11.2013 um 07:31 von tschofe]



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http://picasaweb.google.com/tschofe160682

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Brauwolf
Beiträge: 3548
Registriert: 26.2.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 11:06  

Zitat von tschofe, am 23.11.2013 um 09:40
Schmeckt gut sieht toll aus und die Frauen trinken es auch gern :)

Rezept: Weinzierler Märzen
Allgemeines
Stammwürze: 14.0 %
Sudhausausbeute: 70.0 %
Hauptguss: 126.58 l
Nachgüsse: 130.8 l
Erwartete Würzemenge: 199.9 l
EBC-Farbe: 25.3 EBC
IBU-Bittere: 17.8 IBU
Alkohol: 5.3 vol-%
Gelöster Extrakt: 29.53 kg
Verh. HG:Schuettung : 2.99 : 1
Hefe : bavarian lager
Schüttung
Gesamtschüttung:42.19 kg
Sorte Menge EBC-Farbe
Pilsner Malz 8.4392 kg 4.0 EBC
Münchnermalz 12.6588 kg 22.0 EBC
Wiener Malz 18.5662 kg 8.0 EBC
Caramalz dunkel 2.5317 kg 120.0 EBC
Maischablauf
Schritt Haltezeit Temperatur
Einmaischen 10.0 Minuten 57.0 Grad Celsius
1. Rast 45.0 Minuten 61.0 Grad Celsius
2.Rast 45.0 Minuten 71.0 Grad Celsius
3.Rast 0.0 Minuten 78.0 Grad Celsius

Hopfen spielt wohl nicht so die große Rolle, trotzdem müssen die 17,8 IBU irgendwo her kommen. Gibt es da eine Empfehlung welcher Hopfen und wann welche Hopfengaben?

Cheers, Ruthard


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BerndH
Beiträge: 1762
Registriert: 6.1.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 11:41  
Die 17,8 IBU kommen aus den Gerbstoffen in den Spelzen. :) *Scherz*
(Ich mag wenig bittere Biere)


Grüsse

Bernd


[Editiert am 23.11.2013 um 11:44 von BerndH]
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 11:50  
Mein Christian August Roggen Dunkel..... ich liebe es.
Warum ?
Weil's einfach lecker schmeckt, süffig und spritzig, mit delikaten Röstaromen...so, als würde man ein krosses Roggenbrot essen.

erstrebte Biermenge: ca 50 Liter
Stammwürze etwa 15 Grad

Schüttung:
8 Kilogramm Pilsner Braumalz
1 Kilogramm Cara Hell
1 Kilogramm Caramünch bzw. Karamellmalz 100 EBC
500 Gramm Caraaroma (muß nicht sein, sollte aber drin sein !)
500 Gramm Carafa (Karamellfarbmalz)
500 Gramm Sauermalz zur pH-Verbesserung
man schrote diese Malze verhältnismäßig fein, achte aber auf die Spelzen !

3 Kilogramm Roggenmalz, eher grob geschroten.
Roggenmalz neigt dazu, zu teigen und die Würze anzudicken.
Damit es Abläutern und Filtrieren nicht allzulange dauert, sollte hierauf geachtet werden !

2 Liter kaltes Wasser und drei Tassen Pilsner Malz werden einen Tag vorher "angesetzt", um einen zusätzlichen
"Enzymbooster" herzustellen. Diesen Booster gebe ich bei der Verzuckerung hinzu. Damit wird der Stärkeabbau beschleunigt und verbessert.
Nein, das ist kein Milchsäureansatz !!!!
Dieser Rezeptbestandteil entstand wohl zu Zeiten, in denen man Kolbachzahlen und dergleichen noch nicht kannte.
Aber auch in Zeiten hochgelöster und enzymaktivierter Malze sollte man auf den Booster nicht verzichten.

Das Aufsalzen mit 24 Gramm CaSO4 (Braugips) wird empfohlen, man kann aber auch wahlweise die Sauermalzmenge erhöhen, je nach Wasserhärte des zur Verfügung stehenden Brauwassers.

An die 100 Liter Wasser wirst Du brauchen....
Hauptguß: 35 Liter
Nachguß: 46 Liter

Hopfen: Je nach Alphasäuregehalt selber ausrechnen. Derzeit verwende ich Typ45er mit 10% Alphasäure. Als erste Bitterhopfengabe habe ich 40 Gramm zugefügt, als zweite Bitterhopfengabe waren es 22 Gramm und als Aromahopfengabe schließlich noch 18 Gramm.

Hefe: 14 Gramm Trockenhefe obergärig mit 1,5 Liter Starter (K***malz, V***malz etc) angesetzt, bei 20 Grad über Nacht angären und vermehren lassen. Hefesorte ist hier nicht unbedingt vordergründig, weil die Röstaromen (insbesondere aus dem Kwass !) dominieren.
Vergärversuche mit hochwertigen Weißbierhefen, Safbrew bzw. Wyeast haben keine nennenswerte Unterschiede hervorgebracht.
Darum verwende ich die einfachste Brewferm-OG-Hefe.

Hauptguß auf 40 Grad erhitzen, Malzmischung hinzugeben und mit dem Maischholz untermengen.
Die Maische sollte jetzt unter dauerndem Rühren auf 45 Grad erwärmt werden und dann mindestens 30 Minuten, besser noch eine dreiviertel Stunde gerastet werden. Dies fördert den Abbau von Gummistoffen des Roggens.

Eiweißrast mindestens 15 Minuten bei 55 Grad
Maltoserast bei 65 Grad 30 Minten

(Da ich anders abläutere als oftmals geschildert, beginne ich an dieser Stelle, den Nachguß auf 78 Grad zu heizen)

1. Verzuckerung bei 72 Grad 40 Minuten unter Zugabe des "Boosters" -> Jodprobe !
wenn nicht jodnormal, dann nochmal 10 bis 15 Minuten rasten lassen.
Kontrolliere jetzt die Farbe der Vorderwürze. Ist Dir die Farbe noch zu hell, dann gib noch etwa 150 Gramm feingeschrotetes Farbmalz hinzu und lass die Maische ein paar Minuten rasten.
2. Verzuckerung bei 78 Grad 25 Minuten

Abläutern und Anschwänzen
Den von der Vorderwürze getrennten Treber gebe ich in einem Zug in den Kessel mit dem 78 Grad heißen Nachguß und rühre diesen mit dem Brauholz kräftig durch. Erfahrungsgemäß geht das Hindurchsickern durch einen Treberkuchen wegen des Roggenteiges immer schief !!!!!

Pfannevollwürze herstellen und spindeln -> Man sollte nun einen Extraktgehalt von rund 14 Grad erreicht haben.

Würze kochen 100 Minuten
Nach 10 Minuten cremige Eiweißschicht abschöpfen, erste Bitterhopfengabe rein
Nach weiteren 10 Minuten erneut Eiweiß abschöpfen, zweite Bitterhopfengabe rein.
10 Minuten vor Kochende Eiweiß abschöpfen und Aromahopfengabe hinzu.

Nach der Würzekochung diese mehrmals kräftig umrühren und setzen lassen (Teeblättereffekt !)
Lass die Würze auf rund 80 Grad abkühlen und gieße sie schubweise durch ein Leinentuch.
Entstehenden Treber sofort aus dem Tuch nehmen !
Die vorgefilterte Würze nochmal durch ein Verbandsdreiecktuch laufen lassen.
Anschließend erneut durch ein Mull/Gazetuch laufen lassen.
Die Würze dürfte jetzt dunkelbernsteinfarben und sogar einigermaßen klar sein.

VORWEG: ROGGENBIER IST IMMER TRÜBE, ES KLÄRT KAUM AUF !

Fülle 4,5 Liter Speise und 1 Liter Quellwürze (damit stellst Du das Brot her !) für den Kwass ab !

Lasse die Würze auf 20 Grad abkühlen und stell sie an.
Gärzeit etwa 2 bis 3 Tage bei 20 Grad.

Für den Kwass wird benötigt:
1,5 Kilogramm Roggenmalz, grob geschroten
1 Liter Quellwürze aus dem Maischverfahren Roggenbier, etwa 50 bis 60 Grad heiß
etwa 100 Milliliter Hefesuspension (Herstellung 7g Trockenhefe auf 1 Liter Würze als "Starter")

Malzschrot und heiße Würze vermengen, und rund eine Stunde quellen lassen. Darum heißt die Würze auch Quellwürze). Bis dahin dürfte sich die Masse auf etwa 20 bis 25 Grad abgekühlt haben. Vermische dann diesen Teig mit der Bierhefe und nochmal kräftig durchmengen/kneten und auf ein Backblech geben. Gib dem Teig mindestens eine halbe Stunde Gehzeit, ideal etwa 40 Minuten. Man sollte die Oberfläche des Teiges entweder mit etwas Malzbier oder Würze besprühen. Das karamellisiert sehr schön und gibt einen herrlichen Geschmack !!!!! Nach dem Gehen bei 220 bis 240 Grad bis zum angestrebten Dunkelgrad (je nach Biersorte !) backen. Backzeit etwa eine Stunde. Um zu verhindern, daß sich zuviele Röstaromen im Brot bilden, kann man die Oberfläche des Schrotbrotes auch mit Alufolie abdecken.
Das fertige Brot in nicht allzudünne Scheiben schneiden.
Koche das Brot dann in etwa 2 Litern oder 3 Litern Wasser auf, die so entstandene Maische dann nach etwa einer Stunde Rast abseihen und wenn möglich durch ein Filtertuch abseihen. Nicht durchpassieren !
Den Kwass dann mit der vorher abgezogenen Speise (4,5 Liter) vermischen, in sterile Flaschen abfüllen und sofort kaltstellen.

Nach der Hauptgärung sollte das Jungbier aus dem Gärbottich in einen sauberen abgezogen werden und mit der Speise vermischt werden. Die Nachgärung findet in der Flasche statt. Auf sorgfältiges Entlüften ist dringend zu achten.
Die Nachgärung sollte einen Tag bei 20 Grad, und anschließend bei 12 Grad über 3 bis 4 Tage in Dunkelheit erfolgen.

Lagerung zur Trinkreife etwa nach 14 Tagen.
Haltbarkeit....nun ja, bei mir hälts mit viel Glück vielleicht 6 Wochen, dann ist keins mehr da.

Viel Erfolg beim Nachbrauen, gutes Gelingen und GUT SUD !
Antwort 4
Moderator
Posting Freak

Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 15:30  
Meinen Maibock braue ich immer wieder gerne, daher möchte ich das Rezept gerne hier als Inspiration reinstellen.
...es ist auch bei MaischeMalzUndMehr, aber ich bin offenbar unfähig, da einen kurzen Link zu bekommen, die werden mir immer so monströs...
Es ist wohl kein typischer heller Maibock, da ich etwas dunklere Biere bevorzuge.

Die Schüttung ist 1:1 - Pilsener:Münchner(normal) und eine kleine Handvoll Cara Aroma als Schmankerl
...auf 22ltr sind es je 3kg Pi+Mü und 100g Cara Aroma.

Das maische ich etwa 3:1 ein und raste:
- 57-58°C 20min (kann man auch weg lassen, klar)
- 62-63°C 70min (**)
- 72°C 20min
- 76°C abmaischen

Die Güsse sind mit CaCl2 auf Sulfat:Chlorid = 1:1 eingestellt, aber das ist nur Spielerei. Nachgüsse sind obligatorisch mit Milchsäure auf RA=0 getrimmt.

Das Rezept ergab das letzte Mal so 17,2 brix, also um 16,7°P STW.
Den Hopfen gebe ich zu 100% in Vorderwürze auf 38 EBU (was mir aber fast etwas zu viel ist) und mir gefallen dabei besonders Citra oder Comet.
...mit letzterem gehopft hatte ich beim mitteldeutschen Hobbybrauertreffen bei Jena die letzten 2ltr mitgebracht. :)
Für die Kochzeit habe ich mir 90min notiert.

Als Hefen verwende ich Diamond oder auch die S-189.
Die Diamond wird dabei durch einen vorgeschalteten Sud normaler Stärke auf Touren gebracht, bei der S-189 ist das sicher auch keine schlechte Idee.
Bei der Diamond hatte ich beim Abfüllen nach 5 Wochen Gärung um 11°C noch 2,9°P. Bei der S-189 habe ich es mal wieder vergessen zu messen! :redhead:

Zum (**) mit der ultralangen Maltoserast war meine Überlegung, daß ich bei Verwendung dieser hobbybrauertypischen Mengen an Hefe (also meistens zu wenig) beim Maischen etwas mehr für die Vergärlichkeit tun möchte. Bei Verwendung ordentlicher Mengen an Brauereihefe kann man die vielleicht kürzer fahren, habe das nie ausprobiert.
Ein bißchen bin ich auch von einem Maibock mit der W-34/70 (Trockenhefe) traumatisiert, der mit zu hohem Restextrakt in die Lagerung ging.
Und ich mag zu süßliche Böcke einfach nicht.

Variationsüberlegungen
Eine kurze Rast bei 68°C soll die Vergärlichkeit noch steigern. Allerdings bin ich mit 2,9°P Restextrakt auch so zufrieden.
Evt. 1kg Pilsener (oder je ein Pfund der beiden Basismalze) durch Wiener ersetzen, um den etwas nussigen Geschmack mit rein zu bringen.
Andere Hopfen, mein Vorrat ist auch dank Daniel (Birk) gut gefüllt. Wie macht sich Amarillo in VWH?
Mal die Mauribrew Lager probieren. Nach dem letztjährigen Debakel habe ich mir mal eine Pfundpackung bestellt und kann also mal ordentlich "pitchen". ;)

Uwe
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 16:40  

Zitat:
...es ist auch bei MaischeMalzUndMehr, aber ich bin offenbar unfähig, da einen kurzen Link zu bekommen, die werden mir immer so monströs...


Ist zwar OT, aber hier mal eine kleine Anleitung für gekürzte Links - so sieht der im Quelltext aus (runde durch eckige Klammern ersetzen):

(url=hier kommt der Bandwurmlink hin)hier steht der anklickbare Begriff(/url).
Im fertigen Post ist dann nur hier steht der anklickbare Begriff zu sehen.

Das Grundgerüst erstellte man am einfachsten durch einen Klick auf das Symbol
Dann muss man nur noch ein Gleichheitszeichen, den kopierten Bandwurmlink und den gewünschten anklickbaren Begriff reinpfriemeln und der Kurzlink ist fertig. Eigentlich so einfach und narrensicher wie eine Dekoktion.

Für Uwes Maibock sieht das dann so aus:

Uwes Maibock


Cheers, Ruthard


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 17:17  
Hihi! Wie man Monsterlinks in kurze Texte packt, weiß ich schon.
Ich dachte nur, ich hätte schon kürzere URLs zu den MMuM-Rezepten gesehen, also etwa ohne "&suche_sorte=Bock, Maibock" Variable drin. ;)
Also quasi direkt die URL zum Rezept ohne über die Suche zu gehen. Geht vielleicht nicht anders...

Uwe
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 17:23  
Uwe, kannst Du das mal erklären, ich verstehe nicht, was Du meinst. Denn das ist doch ein kurzer link, das ist doch dann egal, welches Monstrum dahintersteht.

Gruß
Michael


[Editiert am 23.11.2013 um 17:24 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 17:33  
Uwe ich glaube die sind so lang wenn man sie über die neue Suche mit den vielen Optionen dort gefunden hat.

Grüsse

Bernd
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 17:41  
Sorry, aber nochmal OT:

Wenn ihr beim Anklicken des Link-Symbols (Globus) die Shift-Taste gedrückt haltet, könnt ihr sofort danach "Control V" drücken und der kurze Link ist fertig.


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Der Klügere kippt nach!
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 18:04  
Schwere Frage Birk
Ich Denke aber dieses hier Eingefügt nach Bierwisch Art ;)

Es ist leicht Herzustellen, man hat nach 6 Wochen ein Bier das einfach nur ein Bier ist und zu allen Anlässen passt.
Mit Hopfen und Hefe kann man spielen, aber Bier wirds immer :D


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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 18:05  

Zitat von Bierwisch, am 23.11.2013 um 17:41
Sorry, aber nochmal OT:

Wenn ihr beim Anklicken des Link-Symbols (Globus) die Shift-Taste gedrückt haltet, könnt ihr sofort danach "Control V" drücken und der kurze Link ist fertig.

Isses möglich? Wieder was dazu gelernt!


Cheers, Ruthard


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 18:08  
Dieser Link enthält den kompletten Such-Sermon:
http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=300&inhaltmitte=r ecipe&seite=1&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Bock,%20Maibock &suche_malz=&suche_malz2=egal&suche_hopfen=&suche_hopfen2=egal&suche_hefe=& order=datum&ordertype=DESC

...aber ich glaube, ich habe mich geirrt, alle Rezept-URLs, die ich per Forensuche nach "maischemalz" gefunden habe, sind so lang.

Ah, bißchen rumgespielt, man kann die hinteren Variablen weg lassen: http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=300&inhaltmitte=r ecipe
Ich hatte mich verwirren lassen und dachte &id=300 wäre meine Benutzer-ID, es scheint aber der Index des Rezepts zu sein.
So kommt man mit http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=301&inhaltmitte=r ecipe zu einem dunklen Lager, eben Rezept #301

Lustig! :)

Uwe



Edit: die CODE-Tags rausgenommen, man kann den Link auch im normalen Text komplett lesen.


[Editiert am 23.11.2013 um 18:11 von Uwe12]
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hoggel1
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 19:49  
Schön, wie ihr den Thread entführt habt :D

So, mein meistgebrautes Bier: http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=183&inhaltmitte=rec ipe&seite=1&suche_begriff=Samba&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Alle%20Rezep te&suche_malz=&suche_malz2=egal&suche_hopfen=&suche_hopfen2=egal&suche_hefe =&order=datum&ordertype=DESC

Es war das 2. Bier das ich in meiner brauerlaufbahn gebraut habe, in der hoffnung, das es ein Bier ist, das meiner Frau und meiner Schwiegermutter schmeckt, um mein Hobby weiter betreiben zu dürfen.

Jetzt werde ich von meiner Frau und meinem Schwiegervater angemecket, wenn ich ein anderes Bier brauen möchte.
Meine Frau meinte schon, ich darf nur noch weiterbrauen, wenn immer sichergestellt ist, das Samaba Pale Ale da ist.

Danke nochmal an die Rezeptersteller. :thumbup: :thumbup:

MfG
Thomas


Mist: OT: Link einfügen geht, wie geht das nochmal, das da auch was anderes steht???


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 20:00  

Zitat:
Mist: OT: Link einfügen geht, wie geht das nochmal, das da auch was anderes steht???

Ich könnt' dir's ja erklären, aber ich will den Thread nicht wieder entführen :D :D :D


Cheers, Ruthard


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Cb-KF
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 20:37  
Crescentiablut, ein Rezept von mir selber:

50 kg Münchner
30 kg Pilsner
5 kg Rauchmalz
3 kg Caramünch
2 kg Carafa Spezial

330 gr 8 % Hopfen

22 ° P
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hoggel1
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 20:45  

Zitat von Brauwolf, am 23.11.2013 um 20:00

Zitat:
Mist: OT: Link einfügen geht, wie geht das nochmal, das da auch was anderes steht???

Ich könnt' dir's ja erklären, aber ich will den Thread nicht wieder entführen :D :D :D


Cheers, Ruthard


Ich hatte mir fast gedacht, das so was kommt!!!

ganz klein laut: bitte. ;(

Zur not auch als PM.


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2013 um 21:31  
Also, du legst einen Link nach dem Bierwisch-Verfahren an und setzt zwischen [ url=xyz ] und [ /url ] den von dir gewünschten anklickbaren Begriff ein, in deinem Fall das "Samba Pale Ale"

Fertig sieht das dann so aus:

[ url=http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=183&inhaltmitte=recipe ]Samba Pale Ale[ /url ]

hier bewußt mit ein paar Leerzeichen zuviel, damit man hinter die Kulissen schauen kann. Ohne die Leerzeichen funktioniert das so:

Samba Pale Ale

Das ist ganz nebenbei - um wieder zum Thema zurückzukehren - ein ausgezeichnetes Rezept und eines der von mir am häufigsten gebrauten Biere:

http://brew24.com


Cheers, Ruthard


[Editiert am 23.11.2013 um 21:41 von Brauwolf]



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tschofe
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2013 um 07:33  
@ Brauwolf

sry Hopfung wurde nachgetragen


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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2013 um 12:22  
Mein Standardrezept:


2300g PiMa
300g MüMa
Hefe: Brewferm TOP

HG: 11L
NG: 8L

Maischen:
1. Rast 63°C für 45 Minuten
2. Rast 76°C für 30 Minuten

90 Minuten Hopfenkochen (2/3 des Hopfens zu Beginn, ein Drittel 5 Minuten vor Kochende: IBU ca. 30,
Stammwürze 12°P)

Die Auswahl der Hefe und des Hopfens sind variabel. Ich habe dieses Bier schon mit klassischen deutschen Hopen
als auch mit amerikanischem Hopfen (Citra) gebraut. Momentan habe ich es mit der Muntons Gold vergoren.
Schönes, leicht malziges Helles mit guter Hopfennote. Das nächste Projekt wird dieses Rezept mit der Blanche sein.

Ich bin von Experimenten weitgehendst abgekommen, da mir dieses Bier sehr gut schmeckt, und ich es beliebig
duch anderen Hopfen oder Hefe verändern kann. Die Ausbeute ist gut, der Geschmack auch - never change a running system!


[Editiert am 24.11.2013 um 16:59 von emjay2812]



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Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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BigMoz
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2013 um 16:39  
So schön die Rezepte auch sein mögen, es wäre wirklich hilfreich ALLE notwendigen Parameter zu schreiben (Stw, IBU, Maischplan, Zeitpunkt Hopfenzugabe, OG/UG...).
Was soll mir die Information bringen, dass in ein Bier 330g 8% Hopfen reinkommen??
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2013 um 17:47  
Back to off-topic: Das mit dem link ist übrigens unter dem Punkt "FAQ Forum" in der Hauptmenüleiste links zu finden, denn eigentlich braucht es nicht immer diese ständig wiederkehrenden länglichen Erklärungen bei bestimmten ständig wiederkehrenden Fragen.....ich wollte es nur nochmal erwähnt haben...


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Zitat von tauroplu, am 24.11.2013 um 17:47
Back to off-topic: Das mit dem link ist übrigens unter dem Punkt "FAQ Forum" in der Hauptmenüleiste links zu finden, denn eigentlich braucht es nicht immer diese ständig wiederkehrenden länglichen Erklärungen bei bestimmten ständig wiederkehrenden Fragen.....ich wollte es nur nochmal erwähnt haben...

Der guten Ordnung halber hier auch der Link zu dieser Anleitung im FAQ Forum

Cheers, Ruthard


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Das ist natürlich sehr nett, Ruthard, aber ich habe das bewusst nicht getan, weil ich dachte, dass man so sich noch ein weniger ausführlicher mit der linken Hauptmenüleiste beschäftigt und manchmal ist es doch ganz sinnvoll, wenn man den Interessierten Kollegen hier nicht immer alles möglichst mit einem Klick serviert. Das verführt m.E. irgendwie zur Bequemlichkeit...


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