Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2013 um 09:24 |
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was ist Ihre beliebteste Rezept du hast gebraut? Warum ist es die
beliebteste Rezept? Bitte die Rezept auch geben wann möglich und deine
Tipps!
[Editiert am 23.11.2013 um 09:26 von Birk]
____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Senior Member Beiträge: 238 Registriert: 21.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2013 um 09:40 |
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Schmeckt gut sieht toll aus und die Frauen trinken es auch gern
Rezept: Weinzierler Märzen
Allgemeines
Stammwürze: 14.0 %
Sudhausausbeute: 70.0 %
Hauptguss: 126.58 l
Nachgüsse: 130.8 l
Erwartete Würzemenge: 199.9 l
EBC-Farbe: 25.3 EBC
IBU-Bittere: 17.8 IBU
Alkohol: 5.3 vol-%
Gelöster Extrakt: 29.53 kg
Verh. HG:Schuettung : 2.99 : 1
Hefe : bavarian lager
Schüttung
Gesamtschüttung:42.19 kg
Sorte Menge EBC-Farbe
Pilsner Malz 8.4392 kg 4.0 EBC
Münchnermalz 12.6588 kg 22.0 EBC
Wiener Malz 18.5662 kg 8.0 EBC
Caramalz dunkel 2.5317 kg 120.0 EBC
Maischablauf
Schritt Haltezeit Temperatur
Einmaischen 10.0 Minuten 57.0 Grad Celsius
1. Rast 45.0 Minuten 61.0 Grad Celsius
2.Rast 45.0 Minuten 71.0 Grad Celsius
3.Rast 0.0 Minuten 78.0 Grad Celsius
Hopfung Vw 170g tettnanger
70 min 65g magnum
[Editiert am 24.11.2013 um 07:31 von tschofe]
____________________ http://picasaweb.google.com/tschofe160682
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2013 um 11:06 |
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Zitat von tschofe, am 23.11.2013 um
09:40 | Schmeckt gut sieht toll aus und die
Frauen trinken es auch gern
Rezept: Weinzierler Märzen
Allgemeines
Stammwürze: 14.0 %
Sudhausausbeute: 70.0 %
Hauptguss: 126.58 l
Nachgüsse: 130.8 l
Erwartete Würzemenge: 199.9 l
EBC-Farbe: 25.3 EBC
IBU-Bittere: 17.8 IBU
Alkohol: 5.3 vol-%
Gelöster Extrakt: 29.53 kg
Verh. HG:Schuettung : 2.99 : 1
Hefe : bavarian lager
Schüttung
Gesamtschüttung:42.19 kg
Sorte Menge EBC-Farbe
Pilsner Malz 8.4392 kg 4.0 EBC
Münchnermalz 12.6588 kg 22.0 EBC
Wiener Malz 18.5662 kg 8.0 EBC
Caramalz dunkel 2.5317 kg 120.0 EBC
Maischablauf
Schritt Haltezeit Temperatur
Einmaischen 10.0 Minuten 57.0 Grad Celsius
1. Rast 45.0 Minuten 61.0 Grad Celsius
2.Rast 45.0 Minuten 71.0 Grad Celsius
3.Rast 0.0 Minuten 78.0 Grad Celsius |
Hopfen
spielt wohl nicht so die große Rolle, trotzdem müssen die 17,8 IBU irgendwo
her kommen. Gibt es da eine Empfehlung welcher Hopfen und wann welche
Hopfengaben?
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2013 um 11:41 |
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Die 17,8 IBU kommen aus den Gerbstoffen in den Spelzen.
*Scherz*
(Ich mag wenig bittere Biere)
Grüsse
Bernd
[Editiert am 23.11.2013 um 11:44 von BerndH]
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 23.11.2013 um 11:50 |
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Mein Christian August Roggen Dunkel..... ich liebe es.
Warum ?
Weil's einfach lecker schmeckt, süffig und spritzig, mit delikaten
Röstaromen...so, als würde man ein krosses Roggenbrot essen.
erstrebte Biermenge: ca 50 Liter
Stammwürze etwa 15 Grad
Schüttung:
8 Kilogramm Pilsner Braumalz
1 Kilogramm Cara Hell
1 Kilogramm Caramünch bzw. Karamellmalz 100 EBC
500 Gramm Caraaroma (muß nicht sein, sollte aber drin sein !)
500 Gramm Carafa (Karamellfarbmalz)
500 Gramm Sauermalz zur pH-Verbesserung
man schrote diese Malze verhältnismäßig fein, achte aber auf die Spelzen
!
3 Kilogramm Roggenmalz, eher grob geschroten.
Roggenmalz neigt dazu, zu teigen und die Würze anzudicken.
Damit es Abläutern und Filtrieren nicht allzulange dauert, sollte hierauf
geachtet werden !
2 Liter kaltes Wasser und drei Tassen Pilsner Malz werden einen Tag vorher
"angesetzt", um einen zusätzlichen
"Enzymbooster" herzustellen. Diesen Booster gebe ich bei der Verzuckerung
hinzu. Damit wird der Stärkeabbau beschleunigt und verbessert.
Nein, das ist kein Milchsäureansatz !!!!
Dieser Rezeptbestandteil entstand wohl zu Zeiten, in denen man
Kolbachzahlen und dergleichen noch nicht kannte.
Aber auch in Zeiten hochgelöster und enzymaktivierter Malze sollte man auf
den Booster nicht verzichten.
Das Aufsalzen mit 24 Gramm CaSO4 (Braugips) wird empfohlen, man kann aber
auch wahlweise die Sauermalzmenge erhöhen, je nach Wasserhärte des zur
Verfügung stehenden Brauwassers.
An die 100 Liter Wasser wirst Du brauchen....
Hauptguß: 35 Liter
Nachguß: 46 Liter
Hopfen: Je nach Alphasäuregehalt selber ausrechnen. Derzeit verwende ich
Typ45er mit 10% Alphasäure. Als erste Bitterhopfengabe habe ich 40 Gramm
zugefügt, als zweite Bitterhopfengabe waren es 22 Gramm und als
Aromahopfengabe schließlich noch 18 Gramm.
Hefe: 14 Gramm Trockenhefe obergärig mit 1,5 Liter Starter (K***malz,
V***malz etc) angesetzt, bei 20 Grad über Nacht angären und vermehren
lassen. Hefesorte ist hier nicht unbedingt vordergründig, weil die
Röstaromen (insbesondere aus dem Kwass !) dominieren.
Vergärversuche mit hochwertigen Weißbierhefen, Safbrew bzw. Wyeast haben
keine nennenswerte Unterschiede hervorgebracht.
Darum verwende ich die einfachste Brewferm-OG-Hefe.
Hauptguß auf 40 Grad erhitzen, Malzmischung hinzugeben und mit dem
Maischholz untermengen.
Die Maische sollte jetzt unter dauerndem Rühren auf 45 Grad erwärmt werden
und dann mindestens 30 Minuten, besser noch eine dreiviertel Stunde
gerastet werden. Dies fördert den Abbau von Gummistoffen des Roggens.
Eiweißrast mindestens 15 Minuten bei 55 Grad
Maltoserast bei 65 Grad 30 Minten
(Da ich anders abläutere als oftmals geschildert, beginne ich an dieser
Stelle, den Nachguß auf 78 Grad zu heizen)
1. Verzuckerung bei 72 Grad 40 Minuten unter Zugabe des "Boosters" ->
Jodprobe !
wenn nicht jodnormal, dann nochmal 10 bis 15 Minuten rasten lassen.
Kontrolliere jetzt die Farbe der Vorderwürze. Ist Dir die Farbe noch zu
hell, dann gib noch etwa 150 Gramm feingeschrotetes Farbmalz hinzu und lass
die Maische ein paar Minuten rasten.
2. Verzuckerung bei 78 Grad 25 Minuten
Abläutern und Anschwänzen
Den von der Vorderwürze getrennten Treber gebe ich in einem Zug in den
Kessel mit dem 78 Grad heißen Nachguß und rühre diesen mit dem Brauholz
kräftig durch. Erfahrungsgemäß geht das Hindurchsickern durch einen
Treberkuchen wegen des Roggenteiges immer schief !!!!!
Pfannevollwürze herstellen und spindeln -> Man sollte nun einen
Extraktgehalt von rund 14 Grad erreicht haben.
Würze kochen 100 Minuten
Nach 10 Minuten cremige Eiweißschicht abschöpfen, erste Bitterhopfengabe
rein
Nach weiteren 10 Minuten erneut Eiweiß abschöpfen, zweite Bitterhopfengabe
rein.
10 Minuten vor Kochende Eiweiß abschöpfen und Aromahopfengabe hinzu.
Nach der Würzekochung diese mehrmals kräftig umrühren und setzen lassen
(Teeblättereffekt !)
Lass die Würze auf rund 80 Grad abkühlen und gieße sie schubweise durch ein
Leinentuch.
Entstehenden Treber sofort aus dem Tuch nehmen !
Die vorgefilterte Würze nochmal durch ein Verbandsdreiecktuch laufen
lassen.
Anschließend erneut durch ein Mull/Gazetuch laufen lassen.
Die Würze dürfte jetzt dunkelbernsteinfarben und sogar einigermaßen klar
sein.
VORWEG: ROGGENBIER IST IMMER TRÜBE, ES KLÄRT KAUM AUF !
Fülle 4,5 Liter Speise und 1 Liter Quellwürze (damit stellst Du das Brot
her !) für den Kwass ab !
Lasse die Würze auf 20 Grad abkühlen und stell sie an.
Gärzeit etwa 2 bis 3 Tage bei 20 Grad.
Für den Kwass wird benötigt:
1,5 Kilogramm Roggenmalz, grob geschroten
1 Liter Quellwürze aus dem Maischverfahren Roggenbier, etwa 50 bis 60 Grad
heiß
etwa 100 Milliliter Hefesuspension (Herstellung 7g Trockenhefe auf 1 Liter
Würze als "Starter")
Malzschrot und heiße Würze vermengen, und rund eine Stunde quellen lassen.
Darum heißt die Würze auch Quellwürze). Bis dahin dürfte sich die Masse auf
etwa 20 bis 25 Grad abgekühlt haben. Vermische dann diesen Teig mit der
Bierhefe und nochmal kräftig durchmengen/kneten und auf ein Backblech
geben. Gib dem Teig mindestens eine halbe Stunde Gehzeit, ideal etwa 40
Minuten. Man sollte die Oberfläche des Teiges entweder mit etwas Malzbier
oder Würze besprühen. Das karamellisiert sehr schön und gibt einen
herrlichen Geschmack !!!!! Nach dem Gehen bei 220 bis 240 Grad bis zum
angestrebten Dunkelgrad (je nach Biersorte !) backen. Backzeit etwa eine
Stunde. Um zu verhindern, daß sich zuviele Röstaromen im Brot bilden, kann
man die Oberfläche des Schrotbrotes auch mit Alufolie abdecken.
Das fertige Brot in nicht allzudünne Scheiben schneiden.
Koche das Brot dann in etwa 2 Litern oder 3 Litern Wasser auf, die so
entstandene Maische dann nach etwa einer Stunde Rast abseihen und wenn
möglich durch ein Filtertuch abseihen. Nicht durchpassieren !
Den Kwass dann mit der vorher abgezogenen Speise (4,5 Liter) vermischen, in
sterile Flaschen abfüllen und sofort kaltstellen.
Nach der Hauptgärung sollte das Jungbier aus dem Gärbottich in einen
sauberen abgezogen werden und mit der Speise vermischt werden. Die
Nachgärung findet in der Flasche statt. Auf sorgfältiges Entlüften ist
dringend zu achten.
Die Nachgärung sollte einen Tag bei 20 Grad, und anschließend bei 12 Grad
über 3 bis 4 Tage in Dunkelheit erfolgen.
Lagerung zur Trinkreife etwa nach 14 Tagen.
Haltbarkeit....nun ja, bei mir hälts mit viel Glück vielleicht 6 Wochen,
dann ist keins mehr da.
Viel Erfolg beim Nachbrauen, gutes Gelingen und GUT SUD !
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 23.11.2013 um 15:30 |
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Meinen Maibock braue ich immer wieder gerne, daher möchte ich das Rezept
gerne hier als Inspiration reinstellen.
...es ist auch bei MaischeMalzUndMehr, aber ich bin offenbar unfähig, da
einen kurzen Link zu bekommen, die werden mir immer so monströs...
Es ist wohl kein typischer heller Maibock, da ich etwas dunklere Biere
bevorzuge.
Die Schüttung ist 1:1 - Pilsener:Münchner(normal) und eine kleine Handvoll
Cara Aroma als Schmankerl
...auf 22ltr sind es je 3kg Pi+Mü und 100g Cara Aroma.
Das maische ich etwa 3:1 ein und raste:
- 57-58°C 20min (kann man auch weg lassen, klar)
- 62-63°C 70min (**)
- 72°C 20min
- 76°C abmaischen
Die Güsse sind mit CaCl 2 auf Sulfat:Chlorid = 1:1 eingestellt,
aber das ist nur Spielerei. Nachgüsse sind obligatorisch mit Milchsäure auf
RA=0 getrimmt.
Das Rezept ergab das letzte Mal so 17,2 brix, also um 16,7°P STW.
Den Hopfen gebe ich zu 100% in Vorderwürze auf 38 EBU (was mir aber fast
etwas zu viel ist) und mir gefallen dabei besonders Citra oder Comet.
...mit letzterem gehopft hatte ich beim mitteldeutschen Hobbybrauertreffen
bei Jena die letzten 2ltr mitgebracht.
Für die Kochzeit habe ich mir 90min notiert.
Als Hefen verwende ich Diamond oder auch die S-189.
Die Diamond wird dabei durch einen vorgeschalteten Sud normaler Stärke auf
Touren gebracht, bei der S-189 ist das sicher auch keine schlechte Idee.
Bei der Diamond hatte ich beim Abfüllen nach 5 Wochen Gärung um 11°C noch
2,9°P. Bei der S-189 habe ich es mal wieder vergessen zu messen!
Zum (**) mit der ultralangen Maltoserast war meine Überlegung, daß ich bei
Verwendung dieser hobbybrauertypischen Mengen an Hefe (also meistens zu
wenig) beim Maischen etwas mehr für die Vergärlichkeit tun möchte. Bei
Verwendung ordentlicher Mengen an Brauereihefe kann man die vielleicht
kürzer fahren, habe das nie ausprobiert.
Ein bißchen bin ich auch von einem Maibock mit der W-34/70 (Trockenhefe)
traumatisiert, der mit zu hohem Restextrakt in die Lagerung ging.
Und ich mag zu süßliche Böcke einfach nicht.
Variationsüberlegungen
Eine kurze Rast bei 68°C soll die Vergärlichkeit noch steigern. Allerdings
bin ich mit 2,9°P Restextrakt auch so zufrieden.
Evt. 1kg Pilsener (oder je ein Pfund der beiden Basismalze) durch Wiener
ersetzen, um den etwas nussigen Geschmack mit rein zu bringen.
Andere Hopfen, mein Vorrat ist auch dank Daniel (Birk) gut gefüllt. Wie
macht sich Amarillo in VWH?
Mal die Mauribrew Lager probieren. Nach dem letztjährigen Debakel habe ich
mir mal eine Pfundpackung bestellt und kann also mal ordentlich "pitchen".
Uwe
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2013 um 16:40 |
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Zitat: | ...es ist auch bei
MaischeMalzUndMehr, aber ich bin offenbar unfähig, da einen kurzen Link zu
bekommen, die werden mir immer so
monströs... |
Ist zwar OT, aber hier mal eine kleine Anleitung für gekürzte Links - so
sieht der im Quelltext aus (runde durch eckige Klammern ersetzen):
(url=hier kommt der Bandwurmlink hin) hier steht der anklickbare
Begriff(/url).
Im fertigen Post ist dann nur hier
steht der anklickbare Begriff zu sehen.
Das Grundgerüst erstellte man am einfachsten durch einen Klick auf das
Symbol
Dann muss man nur noch ein Gleichheitszeichen, den kopierten Bandwurmlink
und den gewünschten anklickbaren Begriff reinpfriemeln und der Kurzlink ist
fertig. Eigentlich so einfach und narrensicher wie eine Dekoktion.
Für Uwes Maibock sieht das dann so aus:
Uwes Maibock
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 23.11.2013 um 17:17 |
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Hihi! Wie man Monsterlinks in kurze Texte packt, weiß ich schon.
Ich dachte nur, ich hätte schon kürzere URLs zu den MMuM-Rezepten gesehen,
also etwa ohne "&suche_sorte=Bock, Maibock" Variable drin.
Also quasi direkt die URL zum Rezept ohne über die Suche zu gehen. Geht
vielleicht nicht anders...
Uwe
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Antwort 7 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2013 um 17:23 |
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Uwe, kannst Du das mal erklären, ich verstehe nicht, was Du meinst. Denn
das ist doch ein kurzer link, das ist doch dann egal, welches Monstrum
dahintersteht.
Gruß
Michael
[Editiert am 23.11.2013 um 17:24 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2013 um 17:33 |
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Uwe ich glaube die sind so lang wenn man sie über die neue Suche mit den
vielen Optionen dort gefunden hat.
Grüsse
Bernd
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2013 um 17:41 |
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Sorry, aber nochmal OT:
Wenn ihr beim Anklicken des Link-Symbols (Globus) die Shift-Taste gedrückt
haltet, könnt ihr sofort danach "Control V" drücken und der kurze Link ist
fertig.
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2013 um 18:04 |
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Schwere Frage Birk
Ich Denke aber dieses hier Eingefügt nach Bierwisch Art
Es ist leicht Herzustellen, man hat nach 6 Wochen ein Bier das einfach nur
ein Bier ist und zu allen Anlässen passt.
Mit Hopfen und Hefe kann man spielen, aber Bier wirds immer ____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2013 um 18:05 |
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Zitat von Bierwisch, am 23.11.2013 um
17:41 | Sorry, aber nochmal OT:
Wenn ihr beim Anklicken des Link-Symbols (Globus) die Shift-Taste gedrückt
haltet, könnt ihr sofort danach "Control V" drücken und der kurze Link ist
fertig. |
Isses möglich? Wieder was dazu
gelernt!
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 23.11.2013 um 18:08 |
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Dieser Link enthält den kompletten Such-Sermon:
http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=300&inhaltmitte=r
ecipe&seite=1&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Bock,%20Maibock
&suche_malz=&suche_malz2=egal&suche_hopfen=&suche_hopfen2=egal&suche_hefe=&
order=datum&ordertype=DESC
...aber ich glaube, ich habe mich geirrt, alle Rezept-URLs, die ich per
Forensuche nach "maischemalz" gefunden habe, sind so lang.
Ah, bißchen rumgespielt, man kann die hinteren Variablen weg lassen: http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=300&inhaltmitte=r
ecipe
Ich hatte mich verwirren lassen und dachte &id=300 wäre meine Benutzer-ID,
es scheint aber der Index des Rezepts zu sein.
So kommt man mit http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=301&inhaltmitte=r
ecipe zu einem dunklen Lager, eben Rezept #301
Lustig!
Uwe
Edit: die CODE-Tags rausgenommen, man kann den Link auch im normalen
Text komplett lesen.
[Editiert am 23.11.2013 um 18:11 von Uwe12]
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 20.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2013 um 19:49 |
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Schön, wie ihr den Thread entführt habt
So, mein meistgebrautes Bier: http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=183&inhaltmitte=rec
ipe&seite=1&suche_begriff=Samba&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Alle%20Rezep
te&suche_malz=&suche_malz2=egal&suche_hopfen=&suche_hopfen2=egal&suche_hefe
=&order=datum&ordertype=DESC
Es war das 2. Bier das ich in meiner brauerlaufbahn gebraut habe, in der
hoffnung, das es ein Bier ist, das meiner Frau und meiner Schwiegermutter
schmeckt, um mein Hobby weiter betreiben zu dürfen.
Jetzt werde ich von meiner Frau und meinem Schwiegervater angemecket, wenn
ich ein anderes Bier brauen möchte.
Meine Frau meinte schon, ich darf nur noch weiterbrauen, wenn immer
sichergestellt ist, das Samaba Pale Ale da ist.
Danke nochmal an die Rezeptersteller.
MfG
Thomas
Mist: OT: Link einfügen geht, wie geht das nochmal, das da auch was anderes
steht??? ____________________ Relax Don't Worry, Have a Home Brew.
A phrase coined by Charlie Papazian in The Complete Joy of Homebrewing.
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2013 um 20:00 |
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Zitat: | Mist: OT: Link einfügen
geht, wie geht das nochmal, das da auch was anderes
steht??? |
Ich könnt' dir's ja erklären, aber ich
will den Thread nicht wieder entführen
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2013 um 20:37 |
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Crescentiablut, ein Rezept von mir selber:
50 kg Münchner
30 kg Pilsner
5 kg Rauchmalz
3 kg Caramünch
2 kg Carafa Spezial
330 gr 8 % Hopfen
22 ° P
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 20.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2013 um 20:45 |
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Zitat von Brauwolf, am 23.11.2013 um
20:00 | Zitat: | Mist: OT: Link einfügen
geht, wie geht das nochmal, das da auch was anderes
steht??? |
Ich könnt' dir's ja erklären, aber ich
will den Thread nicht wieder entführen
Cheers, Ruthard |
Ich hatte mir fast gedacht, das so was kommt!!!
ganz klein laut: bitte.
Zur not auch als PM. ____________________ Relax Don't Worry, Have a Home Brew.
A phrase coined by Charlie Papazian in The Complete Joy of Homebrewing.
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2013 um 21:31 |
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Also, du legst einen Link nach dem Bierwisch-Verfahren an und setzt
zwischen [ url=xyz ] und [ /url ] den von dir gewünschten anklickbaren
Begriff ein, in deinem Fall das "Samba Pale Ale"
Fertig sieht das dann so aus:
[ url=http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=183&inhaltmitte=recipe
]Samba Pale Ale[ /url ]
hier bewußt mit ein paar Leerzeichen zuviel, damit man hinter die Kulissen
schauen kann. Ohne die Leerzeichen funktioniert das so:
Samba Pale Ale
Das ist ganz nebenbei - um wieder zum Thema zurückzukehren - ein
ausgezeichnetes Rezept und eines der von mir am häufigsten gebrauten
Biere:
http://brew24.com
Cheers, Ruthard
[Editiert am 23.11.2013 um 21:41 von Brauwolf]
____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 238 Registriert: 21.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2013 um 07:33 |
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 1784 Registriert: 27.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2013 um 12:22 |
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Mein Standardrezept:
2300g PiMa
300g MüMa
Hefe: Brewferm TOP
HG: 11L
NG: 8L
Maischen:
1. Rast 63°C für 45 Minuten
2. Rast 76°C für 30 Minuten
90 Minuten Hopfenkochen (2/3 des Hopfens zu Beginn, ein Drittel 5 Minuten
vor Kochende: IBU ca. 30,
Stammwürze 12°P)
Die Auswahl der Hefe und des Hopfens sind variabel. Ich habe dieses Bier
schon mit klassischen deutschen Hopen
als auch mit amerikanischem Hopfen (Citra) gebraut. Momentan habe ich es
mit der Muntons Gold vergoren.
Schönes, leicht malziges Helles mit guter Hopfennote. Das nächste Projekt
wird dieses Rezept mit der Blanche sein.
Ich bin von Experimenten weitgehendst abgekommen, da mir dieses Bier sehr
gut schmeckt, und ich es beliebig
duch anderen Hopfen oder Hefe verändern kann. Die Ausbeute ist gut, der
Geschmack auch - never change a running system!
[Editiert am 24.11.2013 um 16:59 von emjay2812]
____________________ Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und
hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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Antwort 20 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 14.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2013 um 16:39 |
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So schön die Rezepte auch sein mögen, es wäre wirklich hilfreich ALLE
notwendigen Parameter zu schreiben (Stw, IBU, Maischplan, Zeitpunkt
Hopfenzugabe, OG/UG...).
Was soll mir die Information bringen, dass in ein Bier 330g 8% Hopfen
reinkommen??
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Antwort 21 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2013 um 17:47 |
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Back to off-topic: Das mit dem link ist übrigens unter dem Punkt "FAQ
Forum" in der Hauptmenüleiste links zu finden, denn eigentlich braucht es
nicht immer diese ständig wiederkehrenden länglichen Erklärungen bei
bestimmten ständig wiederkehrenden Fragen.....ich wollte es nur nochmal
erwähnt haben...
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2013 um 18:00 |
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Zitat von tauroplu, am 24.11.2013 um
17:47 | Back to off-topic: Das mit dem link
ist übrigens unter dem Punkt "FAQ Forum" in der Hauptmenüleiste links zu
finden, denn eigentlich braucht es nicht immer diese ständig
wiederkehrenden länglichen Erklärungen bei bestimmten ständig
wiederkehrenden Fragen.....ich wollte es nur nochmal erwähnt haben...
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Der guten Ordnung halber hier auch der Link zu dieser Anleitung im FAQ Forum
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 23 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2013 um 19:15 |
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Das ist natürlich sehr nett, Ruthard, aber ich habe das bewusst nicht
getan, weil ich dachte, dass man so sich noch ein weniger ausführlicher mit
der linken Hauptmenüleiste beschäftigt und manchmal ist es doch ganz
sinnvoll, wenn man den Interessierten Kollegen hier nicht immer alles
möglichst mit einem Klick serviert. Das verführt m.E. irgendwie zur
Bequemlichkeit...
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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