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Autor: Betreff: Starkbierhefe IPA- Hefe
Senior Member
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Beiträge: 154
Registriert: 14.10.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 12:57  
Hallo zusammen,

welche Hefe nehmt Ihr wenn Ihr Bockbier oder ein IPA braut?

Ich würde auch mal gern ein Bock brauen, aber trau mich nicht meine Braupartner obergärige Trockenhefe zu nehmen. Ich suche eine Hefe mit folgenden Kriterien:

- hoher Endvergärungsgrad

- gute Sedimentationseigenschaften

- hohe Alkoholtolleranz

Welche Hefe würdet Ihr empfehlen?

Danke juno
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Moderator
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 13:05  
Obergärig: Die Danstar Nottingham.
9% Alkohol sind gar kein Problem, es geht auch über 10% und sie sedimentiert sehr gut.
US-05 ist auch sehr hart im Nehmen, sedimentiert aber deutlich schlechter.
Untergärige Hefen sind nicht so alkoholtolerant, da wird es >9% Alkohol schwierig.

Stefan
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Senior Member
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fliper
Beiträge: 335
Registriert: 20.7.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 13:20  
für ein IPA brauchste keine Starkbierhefe, die kommen so ab 14% Alkohol in Frage und das wird dein IPA aicherllich nicht erreichen. Also schau, welches IPA du brauen willst, bei amerikanischen kommt ne US05 sehr stilsicher, bei den englischen ist die 04 besser passend...

LG

Christian


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Elektrowok
Beiträge: 293
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 13:25  
Untergärig gibts die Hürlimann-Hefe (WLP Zurich Lager (saisonal) bzw. Fermentis S-189). Toleranzangabe "11%+".
Bei mir heuer zum ersten Mal im Einsatz.
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FantaRainer
Beiträge: 565
Registriert: 17.4.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 14:03  
Soweit ich weiß hat doch die "Bavarian Lager" von Wyeast (Nummer weiß ich grade nicht) als untergärige auch eine relativ hohe alk-toleranz.
Ich mein, die %-Angaben von denen hier gesprochen wird sind ja schon extrem - ein normaler Bock zwischen 16 und 17°P kommt ja niemals auf 10% Alkohol.

Gruß, Robin


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Beiträge: 154
Registriert: 14.10.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 17:01  
Danke erstmal für die Antworten. Werde die genanneten Hefen mal studieren (Herstellerangaben),und dann entscheiden, welche ich nehme.


juno
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afri
Beiträge: 876
Registriert: 17.1.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 22:10  
Probiere doch einfach mal einen Sud mit der Braupartnerhefe, du hast nicht viel zu verlieren, nur ein Bier mit zu hohem Restextrakt. Ich vergäre seit Jahren mit Trockenhefe von Brewferm und habe Alkoholwerte bis zu 7% erreicht. Gerade in Gärung bei mir befindet sich ein Hammerbier mit 23°P, ich bin gespannt, wann die Hefe aufgibt. Die SVP ist noch nicht durch, sonst hätte ich zur genannten UG-Hefe einen aktuellen Wert parat.
Achim
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Seed7
Beiträge: 1227
Registriert: 2.4.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 22:19  
IPA: Danstar bry-97

Ingo


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Horstibus
Beiträge: 1101
Registriert: 2.4.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 22:59  
T-58 ist super für OG-Böcke.
S-33 hatte ich auch in einem gestopften Starkbier so um die 6-7 Umdrehungen, war auch gut.

edit:
Die Belle Saison vergärt heftig runter, dazu ein, zwei exotische Hopfensorten und ab geht´s.


[Editiert am 28.11.2013 um 23:00 von Horstibus]



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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Der jüngste und dienstälteste Brauer in der Bartei.

Die Hopfung stirbt zuletzt...
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Kuchlbraeu
Beiträge: 396
Registriert: 6.11.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 10:50  
Hallo,
Wenn's OG sein soll
Wyeast 1968 - englisch
Wyeast 1332 - amerikanisch
Wyeast 1728 - neutraler und etwas tiefer runter als die beiden ersten
Die sedimentieren alle drei sehr gut.
LG
Martin


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