Member Beiträge: 90 Registriert: 12.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 2.12.2013 um 18:33 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.12.2013 um 18:35 |
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Mit absoluter Sicherheit kann man Würze damit vergären, ob´s schmeckt steht
aber auf einem ganz anderen Blatt.
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Antwort 1 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 12.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 2.12.2013 um 18:38 |
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Das meine ich ob es schmeckt ?
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 98 Registriert: 10.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.12.2013 um 19:21 |
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Hallo guten Abend!
Ich nehme mal an,wier meinen die selbe Hefe.Hier (in Schweden)giebt es Hefe
mit
Hefenahrung komplett für 6 oder 8 Kg Zucker auf einen 25 Liter.Die Hefe ist
für reine Zuckerlösung gedacht.Gärt aber auch mit Fruchtsaft usw.Das
Problem aber ist
der Geschmack,das Ergebnis ist so nicht genießbar und erfordert eine
"thermische nachbearbeitung".Neben der Hefe liegt im Laden auch gleich die
Aktivkohle,die braucht man für das Ergebnis der thermischen
Nachbearbeitung.Ich habe einen Apfelsaft mit der 6 Kg Hefe vergoren.Das
Ergebnis war am Anfang ungenießbar,nach
einem Jahr aber ganz gut.
Gruß Stefan
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.12.2013 um 19:36 |
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@fendt:
Welchen Vorteil versprichst Du Dir von dieser Hefe?
Stefan
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 2.12.2013 um 20:49 |
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Diese Hefe kenne ich nicht. Ich habe aber schon mal Bierwürze mit der Kornbrand
"Premium" vergoren.
Es entwickelt sich dabei aber kein rechter "Charakter", denn diese Hefen
sind eher auf "neutral" gezüchtet...wobei ich eine Nottingham "neutraler"
finde.
Evt. ist die etwas höhere Alkoholtoleranz einer Brennereihefe für spezielle
besonders starke Biere interessant.
Wenn, würde ich erst mal nur ein paar Liter Würze mit dieser Hefe vergären,
um zu schauen, ob sie taugt.
Uwe
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Antwort 5 |
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Member Beiträge: 80 Registriert: 19.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.12.2013 um 21:16 |
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Das Zeug ist wie die Schwedische Turbohefe - bis 20 % - Wasser mit Zucker
vergohren .
Wenn diese Hefe nicht destiliert wird , hast Du einen sehr unangenehmen
Hefegeschmack im Bier .
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 2.12.2013 um 22:13 |
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...bis 20% (lies eher "garantiert nicht mehr als...") aber nur wenn man die
geheimen "MoonshinersChoice" Hefenährsalze dazugibt.
Man kann es auf der Verpackung unter dem Link gerade so eben lesen.
Die sonst so beachtliche Turbohefe ist ohne ihre spezielle Nährmischung
auch nur eine "normale" Weinhefe.
Eine weitergeführte Turbo48 machte bei einer Saftgärung von
Johannisbeernektar sogar bei weniger Alkohol schlapp, als eine gestandene
Kitzinger Burgunder!
...Nachzuckermethode nach Fruchtweinkeller, die Zuckermenge im Nektar allein bringt
beide Hefen nicht besonders ins Schwitzen.
Uwe
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Antwort 7 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 12.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 3.12.2013 um 19:20 |
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Erhoffen tu ich nix hätte ja sein können das Sie ein Spezielles
Aroma hat .
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Antwort 8 |
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Member Beiträge: 80 Registriert: 19.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.12.2013 um 19:21 |
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Na klar . Spezielles Hefearoma
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Antwort 9 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 12.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 3.12.2013 um 19:35 |
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Antwort 10 |
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