Newbie Beiträge: 3 Registriert: 24.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 24.10.2005 um 13:41 |
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Wie kann man aus Zucker und Wasser am leichtesten
mögl. hochprozentigen Alkohol herstellen?
Geht das irgendwie?
Ich will das auch nicht wirklich trinken. Ich möchte versuchen damit meinen
Roller zu betanken.
Bisher habe ich gelesen, dass man mit Zucker, Nährsalz , Hefe und Wasser
schonmal bis 20% Alkoholgehalt kommen können soll. Was mir jedoch noch
nicht klar ist, ist, wie das genaue Resept aussieht. Also weißer Zucker aus
der Tüte ist erstmal klar. Dann noch Wasser; ist auch klar. Aber was ist
dieses Nährsalz für die Hefe, was ist dieses Nährsalz genau (Name?) und
wieviel benötigt man etc... und dann letzte Frage, welche Hefe eignet sich
überhaupt am besten für sowas.
Wenn ich erstmal diese 20% erreichen würde, wäre ich ja schonmal froh. über
die weitere Alkohol-wassertrennung kann man sich dann immer noch Gedanken
machen.
Achja: Das ganze braucht natürlich hinterher nicht trinkbar sein.
Ich würde mich über Anregungen und Anleitungen sehr freuen.
lg,
HappyHippo
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 9.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2005 um 13:58 |
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so junge,
da bist du hier gewaltig falsch.
was du suchst ist wodka, beschäftige dich mit "brennen" bzw. "destillation"
dann weisst du auch wie das mit der wasser/ethanol trennung aussieht.
und ja, es ist möglich mit (sog. turbo) hefe und zucker an die 18% zu
kommen...
ps: geh einfach zu kloppenburg oder ähnlich, da kriegst du das zeug mit dem
haldelsnamen "spiritus". ob dein "roller" das mitmacht ist eine andere
frage, am besten filmst du das und loadest das video up.
gruss,
peter
[Editiert am 24/10/2005 von peter aus kiel]
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Antwort 1 |
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 24.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 24.10.2005 um 14:28 |
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nene. da verstehst du was falsch. ich will weder destillieren noch brennen.
Das Wassertrennen geht auch chemisch. Aber eine hohe Grundkonzentration
möchte ich schon erreichen. Chemisch getrennt ist das dann zwar Spiritus
und kein Ethanol mehr wie du schon richtig erkannt hast, aber auf den
Grundansatz _vor_ der chemischen Trennung kommt es an.
Weißt du denn welches Nährsalz man benötigt? Einfach Zucker,Wasser und Hefe
reicht ja IMHO nicht. Genaue Zutaten wären interessant.
Was deinen Vorschlag mit dem Filmen angeht: Das ist relativ unspektakulär.
Mit Spiritus ausm Baumarkt fährt der gut und rußt auch nicht. Anders sieht
das aus, wenn man Diesel tankt. Damit erzeugt man schonmal eine schwarze
undurchsichtige Wolke, die ein komplettes Fusballfeld füllt. Aber darum
geht es mir auch gar nicht.
lg,
HappyHippo
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 116 Registriert: 4.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2005 um 15:28 |
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Hi,
Dir ist wohl inzwischen aufgegangen, dass das hier ein Brauer Forum ist und
daher Deine Frage fehl am Platze.
Außerdem sind Deine Antworten wohl ein wenig patzig und entsprechen nicht
dem Stil hier Zitat: | nene. da verstehst du was falsch. |
,
Zitat: | wie du schon richtig
erkannt hast |
Wenn Du doch schon alles (besser) weißt, warum fragst Du dann hier, Ich
glaube diese Adresse ist für Dich besser:
http://www.schnapsbrennen.at/diskussion.php
Im übrigen, wieso ist Spiritus kein Ethanol?
Zitat: | ist das dann zwar
Spiritus und kein Ethanol mehr |
____________________ Adeus HWS
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 24.10.2005 um 15:49 |
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Hallo HappyHippo,
in dieser Turbohefe ist schon Hefenährsalz drin. Aber wie willst du das
Wasser chemisch abtrennen? Spiritus ist da sicher die einfachere und
billigere Alternative. Und bist du dir ganz sicher, dass der Motor deines
Rollers auf Aethanol als Brennstoff eingestellt ist?
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2005 um 17:05 |
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Nun macht mal innovative Jungforscher nicht gleich zur schnecke. Mich würd
das prinzipiell jetzt schon interessieren, und ich würd das auch in den
Oberbegriff "brauen" einordnen, da mit (Brau-)Gerste pro Hektar mehr Stärke
(=Zucker) angebaut werden kann als z.B. mit Zuckerrüben. Hat mir zumindest
ein Fachkundiger von der Landesanstalt f. Landwirtschaft letztens so
erklärt. Früher oder später kommt H.H. (für die erwähnte Anwendung!) also
mit sicherheit auf den Rohstoff Gerste.
Und ich trau ihm auch durchaus zu, seinen Rollermotor auf EtOH umzubauen.
Haben schon Millionen Brasilianer vor ihm geschafft. Und was ich als
16-Jähriger mit meinem roller gemacht habe, verschweige ich hier
lieber...
Jetzt haben wir nur ein problem: Du darfst durch gärung aus Zucker
steuerfrei soviel Alkohol herstellen, wie du magst. Durch gärung aus
stärkehaltigem Getreide nur 2 Hektoliter pro Jahr!
Was jetzt aber das echte Problem wird, ist das strikte Verbot, den
Alkoholgehalt zu erhöhen, und zwar duch jetweden Vorgang, sowohl
destillativ, als auch z.b. duch ausgefrieren des Wassers. Eine echte
chemische Metohde ist mir ohnehin unbekannt, zumindest eine wirtschaftlich
praktikable. Aber die tatsache, daß es mir nciht bekannt ist, heißt ja
nicht, daß es nicht möglich ist.
Und soweit H.H. damit z.b. im Ramen einer Jugend-Forscht-Arbeit beschäftigt
ist, sollten wir ihn durchaus unterstützen. allerdings bin auch ich
geneigt, mich hws anzuschließen, wir sind hier in der Regel einen etwas
anderen Umgangston pflegen.
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Antwort 5 |
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Gast
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erstellt am: 24.10.2005 um 18:04 |
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Da der Aethanol kein Trinkalkohol sein muss, ist es viel zu aufwendig, ihn
durch Gärung und anschließende Destillation oder durch wasserentziehende
Mittel zu gewinnen. Es lohnt den Aufwand nicht.
Noch was anderes: Weder sind HappyHippos Antworten patzig noch seine
Fragen. Er hat nur freundlich angefragt. Da hat Peter aus Kiel einen ganz
anderen Ton angeschlagen. Klar fällt seine Frage aus dem Rahmen, aber für
mich ist sie allemal interessant.
Zitat: | Jetzt haben wir nur ein
problem: Du darfst durch gärung aus Zucker steuerfrei soviel Alkohol
herstellen, wie du magst. Durch gärung aus stärkehaltigem Getreide nur 2
Hektoliter pro Jahr!
Was jetzt aber das echte Problem wird, ist das strikte Verbot, den
Alkoholgehalt zu erhöhen, und zwar duch jetweden Vorgang, sowohl
destillativ, als auch z.b. duch ausgefrieren des
Wassers. |
Das wissen wir ja alle. Es muss ja
nicht jeder wissen.
Zitat: | wir sind hier in der
Regel einen etwas anderen Umgangston pflegen. |
Da
kenne ich 'ne Menge Gegenbeispiele.
Grüße
Wolfgang
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 24.10.2005 um 19:01 |
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Hallo,
neudeutsch: "rechnet sich das überhaupt"?
1kg Haushaltszucker kostet 0,92 Euronen, ein Päckchen Turbohefe ca. 3,--
und verputzt 8kg Zucker in dann 25l Ansatz zu 20% Alkohol (grob
gerechnet).
Sind also 5l Alkohol für...tipp, tipp, tip... 10,36, sind rund 2 Euronen
pro Liter, plus Energiekosten für die mysteriöse, legale, Steigerung der
Alkholkonzentration...
Da fährst man mit Tankstellenbenzin ja immer noch günstiger.
Die 20%-in-5-Tagen-Turbohefe (im güldenen Packerl) besteht m.W. aus zwei
verschiedenen Hefestämmen, wobei die schnellere Anfangshefe den
Endalkoholgehalt schwerlich überlebt. Und ohne die magischen Ingredienzien
(vulgo "Hefenahrung") macht die Hefe keine weiteren 8kg im nächsten Ansatz
nieder!
Ein Test: eine abgeschlaffte Turbohefe auf einen Johannisbeermet
losgelassen, packte sie kaum mehr als 16% und war dann lahmer als eine
Burgunder im anderen, sonst identischen Ansatz.
Die Turbohefe ist also nach der Gärung als Totalverlust anzusehen.
Wenn man natürlich an billigen Zucker käme, wird die Rechnung günstiger,
vielleicht tut sich EU-mäßig ja was.
Aber bei dem Aufwand? Da würde ich doch eher bei einem der einschlägigen
Hersteller für vergällten Alkohol vorstellig werden, wobei ich offizielle
Spirituspreise bei Großabnahme aber auch nicht kenne.
Uwe
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Antwort 7 |
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Gast
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erstellt am: 24.10.2005 um 19:21 |
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Vor allen Dingen ist dieser Alkohol viel zu schade, um ihn via Roller zu
verbrennen und den Rest in die Luft zu pusten.
Wolfgang
[Editiert am 24/10/2005 von Wolf]
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 9.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2005 um 19:44 |
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Hi,
@Wolf
ja, ich gebe zu, das ich einen noch barscheren ton als der themenstarter
angeschlagen habe.
ich dachte mir, dass er soein typischer rollerjunge währe, der sich hier in
seinem tuning rausch hinverirrt hatte...dem scheint nicht so.
das mit dem alkohol ist soeine sache...
zum verheizen ist die lösung mit der heimischen destillation vielzu
unwirtschaftlich.
wenn man die kosten, wie Uew12 das schon gemacht hat bedenkt, dann noch die
zeit und der aufwand, den man mit einer entsprechend grossen anlage haben
würde - kommt man auf den schluss, dass man z.b. bei AHK besser wegkommt.
wenn es sich allerdings nur um ein projekt handelt, kann man es ja mal (im
liter stil) ausprobieren, für diesbezügliche informationen eignet sich dann
die oben gepostete seite perfekt.
gruss,
peter
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2005 um 20:46 |
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Nun, es scheint sich ab einer bestimmten Größenordnung tatsächlich zu
rechnen. Wie bereits erwähnt ist es meines Wissens und persönlicher
Erfahrung zumindest in Brasilien, Argentinien, Paraguay und Bolivien nicht
ungewöhnlich Alkohol zu Tanken - zur Hälfte des Preises, der für gasolina /
naphta gefordert wird. Die Fahrzeuge dafür ab Werk oder häufiger im
Eiegnbau dafür ausgerüstet.
Der vorteil der genannten Länder liegt sicher darin, daß kein Auto
schneller als 80km/h fahren können muss - das ist nämlich (mit ausnahme
Argentinien 100km/h) das Tempolimit auf den Autobahnen(!). Das bringt man
auch mit EtOH, trotz der viel geringeren Energiedichte als Benzin.
Für einen Roller das ganz gewiss ausreichender Brennstoff.
Unser Nachteil in Europa: wir haben keine so große
Zuckerrohr-/Maisüberproduktion wie die genannten Länder. Daher ist bei uns
schon der Rohstoff teurer. Aber schon vor über 60 Jahren - in einem dunklen
Kapitel deutscher Geschichte - hat man sich für Peenemünde als
Raketenforschungsort entschieden, wegen der vielen Kartoffelfelder in der
Gegend. Vielleicht ist es an der Zeit, sich unter friedlichen Aspekten
darauf zurückzubesinnen!
Die Ergebnisse dieses Versuches interessieren mich auf jeden Fall,
HappyHippo!
und noch was Fachliches:
Es reicht doch, wenn man jedesmal den alkoholresistenten Stamm als
Erntehefe rückgewinnt, und als Starthefe z.B. aus einer Brauerei des
Vertrauens irgend eine Hefe bezieht. Oder gar Backhefe verwendet? will ja
keiner trinken!?
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Antwort 10 |
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 24.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 24.10.2005 um 21:04 |
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Also um jetzt intensiv eure Antworten zu recherchieren und zu überdenken
fehlt mir jetzt gerade leider die 'Zeit, deshalb eine Antwort in aller
Kürze vorab. Zum Trennen benutzt man Cyclohexan.
Meine Rechnung mit dem Alkohol zum Tanken war bisher ca so:
8 kg Zucker ->20% 25l.
erhöht auf 60% sollte eigentlich schon ausreichen. sprich 2/3 gewicht weg
macht naja auch nur 9 Liter (grob Geschätzt nicht gerechnet)
Nur der Motor rostet dann weg, wenn sich Wasser im Motor ansammelt, aber
das
ist auf Grund der Hitze beim Fahren auch eher gering.
Und ich mache auch nix für Jugend forscht. Es ist einfach ne kleine private
"Forschung" um mal anzutesten ob das wirtschaftlich machbar ist.
lg,
HappyHippo
PS: Habe wahrsch. erst übermorgen wieder Zeit zum lesen. Man liest sich!
Zum Umgangston: Ich sag mal einfach ich hab mich der ersten Antwort
geringfügig stilistisch angepasst löl ;-)
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2005 um 22:00 |
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Private Forschung - das nenn ich löblich. Innovative Ideen braucht das
Land!
Allerdings muss ich an dieser Stelle mich schon wieder zu Wort melden:
Cyclohexan ist mit Wasser nicht mischbar, jedoch mit den meisten org.
Solventien (EtOH also). Man könnte es trotzdem als schleppmittel benutzen
um Spuren von Wasser aus Alkohol herauszuschleppen, und zwar über den
azeotropen Punkt hinaus. Der liegt allerdings irgendwo bei ca.96%vol und
auch dabei wird destillativ getrennt - ganz zu schweigen, daß du grob
geschätzt vier mal destillieren musst, um von 20% auf 96% (=azeotropes
Gemisch) zu kommen!
Einfach Cyclohexan draufkippen und damit Wasser abziehen wird so nicht
funktionieren. Höchstens eine Flüssig-Flüssig-Extraktion, die den Alkohol
gewinnt. Dann hast du aber ein noch ekelahfter zu trennendes
EtOH/Cyclohexan-Gemisch. Da das Cyclohexan ja auch nicht ganz billig ist
(und mit der Vorgabe, nicht zu destillieren, mitverheizt wird), wirst du
auf die nächsten hundert Jahre deinen Roller vermutlich mit V-Power
billiger betanken.
Aber die Idee ist an sich schon mal gut, und für eventuelle chemische
Fragestellungen sei www.chemieonline.de empfohlen!
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2005 um 10:43 |
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2005 um 11:27 |
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Zitat: |
http://cgi.ebay.de/BENZIN-MACHEN-SIE-ZU-HAUSE-Methanolanlage-
Bauplan_W0QQitemZ7555810366QQcategoryZ22371QQrdZ1QQcmdZViewItem | <
/tr>
unabhängig davon obs funktioniert und/oder rentabel ist, beachte man
insbes. die eloquente Audrucksweise:
"Die Anleitung nach der Herstellung des raumsparenden Apparates für die
häusliche Herstellung 100 %- gen Ersatzstoff des Benzins einer beliebigen
Marke aus dem Wasser und Haushaltsgas, das in die Wohnung handelt, sowie
die Beschreibung der Technologie seiner Herstellung."
Rähmle ____________________ http://fabier.de
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2005 um 11:33 |
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Ha, lach mich kaputt!
Zitat: | 29. Bier-Herstellung
(von Komponentenauswahl bis Ausgießen) |
Ich tippe mal, dass hier versehentlich das richtige (im Sinne von
'treffende') Wort benutzt wurde - Ausgießen ....
R. ____________________ http://fabier.de
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2005 um 17:17 |
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Mal wieder zurück zum Thema:
Vielleicht ist es ja gar nicht so interessant, mit Hefe zu vergären,
sondern mit einem Bakterium namens Zymomonas mobilis, welches um
einiges alkoholresistenter ist als Saccharomyces-Species, nebenbei
drei oder vier mal so schnell und überdies auch effizienter.
Falls Du mit dem Gedanken spielen solltest, dir den Stamm zuzulegen,
(kostet wohl um die 30€) nimm doch bitte vorher Kontakt mit mir auf,
HappyHippo (natürlich ist auch jeder andere experimentierfreudige dazu
eingeladen!)! Ich hätt den Stamm auch ganz gerne zum experimentieren. Dann
könnten wir uns die Kosten Teilen, oder so.
Übrigens, das Thema ist gar nicht so Fachfremd. Es gibt Versuche, den
Treber (Cellulose!) enzymatisch oder hydrolytisch in vergärbare Zucker
umzuwandeln, zu vergären, destillieren und als Energieträger in die
Produktion zurückfließen zu lassen.
[Editiert am 28/10/2005 von Jakobus]
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Antwort 16 |
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