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Autor: Betreff: Läutern aus Maischebottich
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der Onkel
Beiträge: 209
Registriert: 10.4.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.12.2013 um 10:54  
Hallo Leute,
ich recherschier nun schon eine ganze Weile aber ich finde nicht wirklich eine Antwort auf meine Frage. Immer wieder sehe ich das ihr einen Läuterbottich verwendet und nicht direkt aus der Maischepfanne abläutert. Gerade für die Nutzer eines Panzerschlauchs/Läuterhexe sollte das doch die einsparung eines Arbeitsganges sein. Was spricht denn dagegen das zu tum nzw was bewirkt das für Nachteile? Ich will bei meiner neuen Brauanlage auch mittels Läuterhexe direkt aus dem Maischbottich läutern. lG Manu


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Der Brauer macht die Würze, die Hefe macht das Bier!
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cyme
Beiträge: 597
Registriert: 16.12.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 20.12.2013 um 11:06  
Wenn du as dem Maischebottich läutern magst brauchst du einen zweiten Behälter in dem du das Nachgusswasser erhitzt (oder du verzichtest auf den Nachguss und erhöhst die Schüttung entsprechend, siehe hier). Aufpassen musst du dann darauf dass dir beim erhitzen der Maische nichts unter deiner Läuterhexe anbrennt.

Eine ähnliche Methode, Arbeit zu sparen ist im Läuterbehälter zu maischen, dass geht mit einer Kühlbox mit Panzerschlauch und Kombirasten wunderbar.


[Editiert am 20.12.2013 um 11:07 von cyme]
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Hesse
Beiträge: 970
Registriert: 7.7.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.12.2013 um 11:07  
Das ist einen Versuch wert.

http://lmgtfy.com/?q=L%C3%A4utern+Maischebottich&l=1


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Guten Sud
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Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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henriks
Beiträge: 510
Registriert: 3.2.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.12.2013 um 11:07  
Moin.

Ich hab die Hexe im Einkocher integriert.
Funktioniert 1a. (Wenn man nicht vergisst sie vorher einzusetzen. :redhead: )

Gruß, Henrik
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Einkoch-Theo
Beiträge: 60
Registriert: 25.4.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.12.2013 um 11:26  
Bei mir sieht das so aus:
2 Einkocher: ein Silvercrest mit eingebautem Panzerschlauch und ein einfacher Weck-Einkocher
1 einfache Kühlbox
- Maischen im Silvercrest
- Aufheizen des Nachguss im Weck
- Umfüllen des NG in die Kühlbox - ist jetzt eine Heißhaltebox für den NG
- Läutern vom Silvercrest in den jetzt freien Weck
- Hopfenkochen im Weck - der kann auch "Dauerfeuer-Heizen", was mein Silvercrest nicht so einfach macht
- Hopfenseien mittels Whirlpool + Sputnikfilter

Gruß,
Theo


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Wieso ist Leergut?
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Ursus007
Beiträge: 742
Registriert: 7.8.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.12.2013 um 11:30  
Hi Manu,

mach ich auch, spart einen Arbeitsgang.

Also Einkocher + Panzerschlauch. Darunter kann in dem Fall auch nichts
anbrennen, da die Heizung am Einkocher nicht bis ganz an den Rand reicht,
wo der PS verlegt ist.

Man muß aber beim Rühren evtl. etwas vorsichtiger sein, da der PS nicht
ultrastabil ist, damit man ihn nicht eindrückt. Kenne die Läuterhexe nicht,
aber rein optisch macht die einen stabileren Eindruck.

Grüße,

Ursus

PS: Heute Abend ist Dein Wichtelbier fällig ... :thumbup:


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Kirk1701
Beiträge: 2828
Registriert: 30.11.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.12.2013 um 17:02  
Kann mich nur anschließen. Durch einen Federring im Panzerschlauch wird dieser sicher an den Rand gedrückt.

Z.B. hier --> http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=19127

Kirk


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Senior Member
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Beerbrouer
Beiträge: 466
Registriert: 23.11.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.12.2013 um 18:14  
Moin zusammen,

dass das funktioniert ist sicher keine Frage. Ich suche aber noch nach den Vorteilen. Man benötigt doch grundsätzlich immer drei Behältnisse. Bei mir (und sicher vielen anderen) sieht das so aus: Maischen im 50 Liter-Topf (Behälter 1) auf der HENDI-Platte, dann umfüllen (über einen 1,5 Zoll-Hahn) in den Thermoport (Behälter 2) mit Läuterhexe (Umfüllen dauert nur wenige Minuten). Dann Läuterruhe. Vorher und währenddessen wird im Einkocher (Behälter 3) der Nachguss erhitzt. Während der Läuterruhe Säubern des 50 Liter-Topfes. Anschließend wird aus dem TP in den Topf abgeläutert. Dieser wird bereits während des Läuterns aufgeheizt.

Nach meinem Empfinden ist dies die komfortabelste und effizienteste Lösung.

Läutere ich direkt aus der Maischepfanne, muss ich doch entweder direkt in eine weitere Kochgelegenheit läutern (so wie Theo mit dem zweiten Einkocher) oder die Würze irgendwo zwischenbunkern, bis ich nach dem Läutern den Topf gereinigt habe und die Würze dahin wieder umfüllen kann. Theo muss ja auch den NG in den Thermobehälter umfüllen; es bleibt bei drei Behältern.

Auch bei der Kombirast z.B. in einem Thermoport ist es doch so: TP + Topf zum Würzekochen + Behälter/Topf für den NG.

Zumindest von der Läuterhexe gibt es zudem auch einige Tröts, die davon berichten, dass diese sich bei dem genannten Verfahren zu Beginn auch gerne mal zusetzt.

Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren!

Gruß

Gerald
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der Onkel
Beiträge: 209
Registriert: 10.4.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.12.2013 um 19:33  
Bei mir sind es ja auch 3 Behälter. Maischpfanne, Würzepfanne und Behälter für Nachguss.


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Der Brauer macht die Würze, die Hefe macht das Bier!
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