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Autor: Betreff: Weissbierpils
Junior Member
Junior Member

FridoFreibier
Beiträge: 47
Registriert: 26.8.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 27.10.2005 um 16:10  
Hi,

habe gerade den Artikel gelesen und ich muß sagen: Ist das denn wirklich so schwer? Ich würde zwei getrennte Ansätze brauen (Pils und Weissbier), getrennte Hauptgärung und zur Nachgärung zusammenkippen, Speise zugeben und kühl nachgären (Gärtemperatur der untergärigen Hefe.

Fettich ist das Weissbierpils oder?


____________________
Bis denn

Euer Frido
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.10.2005 um 16:28  
nach dem Reinheitsgeblöd verboten!!!
Antwort 1
Posting Freak
Posting Freak

burgi4u
Beiträge: 581
Registriert: 18.2.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.10.2005 um 17:53  
Hehe,
besonders nett fand ich:
Zitat:
Die beiden Hefen bekämpfen sich sozusagen, die leben nicht zusammen

Wenn meine Frau und ich nun im Bett liegen, sie oben, ich unten oder umgekehrt
und wir uns auch bekämpfen ;)
Leben wir dann nicht zusammen?
Ich glaube ich schweife ab.
So richtig stand in dem Artikel ja nicht, wie der Brauprozess nun ausschaut.
Im Web habe ich auch nichts richtiges gefunden, weiß jemand mehr?
Meine Überlegung zum Brauprozess:
30-40 % Weizenmalz, Rest Pilsener Malz,
normale Rasten wie für ein Pils, ein wenig mehr gehopft (25-30 EBU),
Gärung starten mit Weizenbierhefe bei 18 Grad,
zur Hälfte der Gärung abkühlen unter 10 Grad, Nachgärung mit Pilshefe.
Aber was wäre daran so besonders, dass man es sich patentieren lassen muss.
Oder wurde nur der Name patentiert?
Viele Grüße burgi :)


____________________
Schade dass man Bier nicht ficken kann
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 2
Posting Freak
Posting Freak

Malte
Beiträge: 1542
Registriert: 16.9.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.10.2005 um 18:03  

Zitat:
nach dem Reinheitsgeblöd verboten!!!


Warum???

Es werden zwei getrennte Biere eingebraut und verschnitten. Das Resultat ist ist dann ein Biermischgetränk mit der Bezeichnung Weißbierpils.

Das einzig schwierige ist es, das richtige Weißbier mit dem richtigen Pilsener zu verschneiden. Aber da kann man ja leicht ein paar Versuche machen und schon hat man es!

Finde die Idee garnicht schlecht. Das wohl beste "Bier" für heiße Sommertage!

Gruß Malte


____________________
"Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
Profil anzeigen Antwort 3
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.10.2005 um 18:57  
Guten Abend,


Zitat:
Im Web habe ich auch nichts richtiges gefunden, weiß jemand mehr?

Das wird der Braumeister auch sicher nicht verraten.

Zitat:
nach dem Reinheitsgeblöd verboten!!!

Ist es nicht mehr: [Zitat] Dass Brandl überhaupt eine Mischung aus obergärigem und untergärigem Bier auf den Markt bringen darf, verdankt er der EU. Die hob vor rund zwei Jahren ein entsprechendes Verbot im deutschen Biersteuergesetz auf.[/Zitat]
Ich muss allerdings sagen, dass ich meine Weizenbiere schon immer stärker gehopft habe, als es der Kategorie entspricht. Natürlich ist es kein "echtes" Weissbierpils, aber es geht doch sehr in die Richtung.
Wenn der Meister erzählt, die beiden Hefen würden sich bekämpfen, heißt das ja, dass bei der Gärung beide, ober- und untergärige Hefe, in einem Gärbottich eingesetzt würden!?

Grüße
Wolfgang
Antwort 4
       

 
  
 

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