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Autor: Betreff: Brombeerfruchtweizen
Senior Member
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Beiträge: 188
Registriert: 30.3.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 18:59  
Hallo Braugemeinde, allseits ein gutes neues Jahr!!!

Ich möchte demnächst ein "Brombeerle" Fruchtweizen nach diesem Rezept
http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=314&inhaltmit te=recipe&seite=1&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_sorte=...au%DFer% 20Kategorie&suche_malz=&suche_malz2=egal&suche_hopfen=&suche_hopfen2=egal&s uche_hefe=&order=datum&ordertype=DESC
brauen.
Meine Schwiegermutter hat im Gefrierfach von eigenen Bio- Brommbeeren Saft eingefroren.
Angepeilt ist eine Ausschlagmenge von ca. 20 Litern und ich habe an einen bis eineinhalb Liter Brombeersaft gedacht.
Wann würdet Ihr den Saft zugeben?
1. Saft Abkochen und zu der heißen Würze nach dem Hopfenseihen.
2. " " kühlen und vor der Hefezugabe.
3. " " " und während der Gärung zugeben.

Danke und Grüße!

Mäx
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DerDennis
Beiträge: 2085
Registriert: 26.2.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 19:02  
vermutlich bleiben bei 3) am meisten Aromen erhalten...

Grüße


____________________
*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Senior Member
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Elektrowok
Beiträge: 293
Registriert: 19.2.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 19:47  
Auf jeden Fall 3):
Wieviele Keime in deinem Saft drin sind wird davon abhängen wie entsaftet wurde. Bei Saft aus dem Dampfentsafter ist der Kochgeschmack wohl eh schon drin. Daher wärs wurscht, aber es hieße auch dass der Saft die Entkeimung durchs Kochen nicht braucht.
Ich würde es in der Hauptgärung zugeben, wenn diese schwächer wird. Und das Fass schwenken damit die Hefe sich den neuen Zucker auch genauer ansehen kann.

1,5l Saft ist zu 2,2kg Fruchtmaische (lt. Rezept für 20l) einigermaßen verhältnismäßig, passt also. Wobei eine Maischegärung (Früchte ins Gärfass) schon immer geschmacksintensiver ist (Alkohol löst Sachen raus die beim sofortigen Abpressen in den Fruchtschalen bleiben). Bei Wiederholung wär das also vmtl. besser. Mit dem Umschlauchen zur Nachgärung beendet man dann die Maischestandzeit.


[Editiert am 4.1.2014 um 19:47 von Elektrowok]



____________________
Gut Sud,
Moritz
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JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 20:05  
Je nach dem wie sehr du Brombeere haben willst. Ich hab z.B. Cranberrysaft als Speise zur Flaschengärung genommen. Allerding war das TK Cranberrysaftkonzemtrat mit Angabe der Zuckermenge, also war die Berechnung einfach.

Gruß

Jan
Profil anzeigen Antwort 3
Member
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Beiträge: 51
Registriert: 12.11.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 4.1.2014 um 22:18  
Hört sich gut an, allerdings würde ich ja auf die Brombeersaison warten. Zu dieser Zeit trinkt sich so ein fruchtiges Bier auch viel besser. :)

Wenn es darum geht, den Saft zu sterilisieren, könnte man ihn ja pasteurisieren, falls kochen sich nicht so gut macht.
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