Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 13.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 24.1.2014 um 18:16 |
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Hallo liebe Forumsgemeinde,
dank euch bin ich ebenfalls vom Brau-Virus befallen und möchte mich hiermit
erstmal vorstellen, habe aber auch schon ein paar Fragen.
Momentan bin ich dabei eine Erstausstattung zusammenzutragen um mich in das
Abenteuer des ersten Suds stürzen zu können.
Ich habe bisher folgende Sachen bestellt:
- Silvercrest Einkocher
- großer Kochlöffel
- 2x 30l Gäreimer
- Läuterhexe, diese soll in einen der beiden Eimer montiert werden.
- Abfüllröhrchen mit Silikonschlauch
- Jod
- Flaschenbürste
- Sputnikfilter
- Spindel mit eingebautem Thermometer und Messzylinder
- Chemipro Oxi
Und eine billige Isomatte für den Einkocher will ich noch beim Decathlon
besorgen.
Bügelflaschen will ich noch welche gegen Pfand besorgen, eine Kiste 0,33er
steht noch leer im Keller.
Fehlt mir noch was? Oder kann ich so starten?
Zum Einkocher:
Kann ich erstmal mit dem vorhandenen Auslaufhahn beginnen, oder sollte ich
den sofort austauschen? Gibt es eine Chance den Silikonschlauch auf den
Originalhahn zu friemeln?
Zum Rezept:
Ich habe mir das Wormatia Ale von maischemalzundmehr.de ausgesucht, ist das
eine vernünftige Wahl zum Starten?
Beim bestellen der Zutaten ist mir allerdings folgender Fehler
unterlaufen:
Im Rezept ist in der Schüttung 6,6% Carahell enthalten, ich habe aber aus
versehen Caramünch II bestellt. Mit dem Caramünch komme ich statt den 11EBC
im Rezept auf 20EBC mit dem kleinen Brauhelfer berechnet. Das würde mir
erstmal nichts ausmachen. Aber wie wird sich das außer auf die Farbe auf
den Geschmack auswirken? Soll ich das Caramünch trotzdem nehmen?
Noch eine Frage zum Rezept:
Wenn dort bei einer Würzekochzeit von 90min beim 1. Hopfen 70min steht und
beim 2. Hopfen 10min heißt das doch dass ich nach 20min Kochen den ersten
Hopfenanteil hinzufüge und nach 80min Kochen den 2. Teil, oder?
Weitere Fragen kommen bestimmt noch, aber erstmal fällt mir nichts mehr
ein.
Grüße,
Alex
[Editiert am 31.1.2014 um 21:54 von sailingalex]
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Senior Member Beiträge: 154 Registriert: 27.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2014 um 18:36 |
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Antwort 1 : no problemo
Antwort 2 : Ja korrekt
Viel Erfolg !
____________________ Planung: Belgian Strong Ale, Honigbier, White Pepper Rye Porter
Gärung: Imperial Stout
Reifung: Russian Imperial Stout
Trinkreif: Mexican Ale, Oatmeal Stout, Scottish Light, Schlacht-Bier (mit
eigenem Hopfen), Bière de garde, Cider, Walnussbier
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 154 Registriert: 27.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2014 um 18:43 |
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Hämm.. Sorry für diese unverständliche Antwort.
Also ich meinte, dass Caramünch stattt Carahell ist kein Problem, und die
Hopfengaben sind so richtig.
Du musst dir noch überlegen, wie der Nachguss auf 76 Grad zu erhitzen.
Sonst sollte alles in der Küche zu finden sein. Einkocher? Weiss nicht kenn
ich nicht kann dazu nix sagen
____________________ Planung: Belgian Strong Ale, Honigbier, White Pepper Rye Porter
Gärung: Imperial Stout
Reifung: Russian Imperial Stout
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eigenem Hopfen), Bière de garde, Cider, Walnussbier
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 195 Registriert: 16.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 24.1.2014 um 18:45 |
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Hallo Alex,
herzlich willkommen bei einem der schönsten Hobbys. Die Fragen sind ja
schon beantwortet. Eine Frage von mir: Deutet das "sailing" auf eine
Herkunft von der Küste? Wir könne noch jede Menge Hobbybrauer
gebrauchen.
Viel Erfolg beim ersten Sud.
Stefan
____________________ Bier trägt, wie ich finde, zur gedanklichen Klarheit bei. Und zur Linderung
der Schmerzen. Zusätzlich hat es den Vorteil, dass es betrunken macht oder,
in ausreichender Menge genossen, sturzbetrunken.
frei nach Julian Barnes
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 136 Registriert: 30.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 24.1.2014 um 19:52 |
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Hallo Alex,
auch von mir : Herzlich willkommen !
Dir Frage mit dem Hahn hat noch keiner beantwortet:
Also ich habe auch 2 Sude damit gemacht, musst halt aufpassen dass Du nicht
drankommst, sonst läuft heiße Brühe aus.
Ein richtiger hahn ist schon besser.
und Edit meint : Maische bekommst du da nicht durch, die musst Du
schöpfen.
Wie Yeffi sagt: rechtzeitig an Nachgu(ü)ss(e) denken, im Silvercrest
bekommst Du die nicht so schnell warm. Ist mir beim ersten Sud auch
'unangenehm' aufgefallen.
Ich mache immer 2 große (8l Töpfe) auf einer extra Kochlpatte rechtzeitig
heiß .
Gutes Gelingen,
Gert
[Editiert am 24.1.2014 um 19:55 von gertstensaft]
____________________ Eigen Maisch' und Sud
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 13.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 25.1.2014 um 12:26 |
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Vielen Dank für die Antworten, ich werde also das Caramünch statt des
Carahells im Rezept verwenden da ich es schon bestellt habe.
Nachgüsse habe ich gedacht kann ich mit Wasserkocher und 5l Topf (+ evtl.
3l Topf) auf dem Herd auf Temperatur bringen, mehr große Töpfe habe ich
erstmal nicht.
@Bilboreu: Nein das sailingalex deutet nur darauf hin dass ich schonmal
segeln war, ich komme aus Stuttgart.
Alex
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2014 um 12:33 |
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Moin Alex
Auch von mir ein herzlich willkommen bei den Infizierten
Das Rezept kannst Du so stehen lassen, da gibt's Nix zu mäkeln.
Das mit den Hopfengaben hast Du auch richtig interpretiert.
Mit welcher Hefe willst Du anstellen ?
Zu den Nachgüssen... ich habe 2 Jahre lang meine Nachgüsse im
5l-Spaghetti-Topf auf dem Ceran-Feld heiß gemacht.
Das funktioniert, weil Du die Nachgüße ja nicht in einem Schwung
brauchst.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2014 um 12:52 |
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Moin Alex,
zwei Sachen die mir noch einfallen:
1. Mein SilverCrest hat nie das wallende Kochen geschafft. Das hat zwar
irgendwie gekocht, aber halt nicht so wallend wie man es gerne hätte. Daher
habe ich dem immer mit einem Tauchsieder auf die Sprünge geholfen. Der
Tauchsieder muss auch nicht so furchtbar stark sein. So 300-500 Watt sind
da vollkommen ausreichend. Ist ja nur als Booster gedacht.
2. Du brauchst noch eine Waage die ausreichend genau ist, um den Hopfen
abzuwiegen. Die muss nicht auf 3 Nachkommastellen genau sein, grammgenau
sollte sie jedoch schon sein.
Grüße,
Max
P.S: Herzlich Willkommen und viel Spaß mit dem neuen Hobby :) ____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus
redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 13.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 25.1.2014 um 13:40 |
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Zur Hefe: Ich habe ein Päckchen Danstar Nottingham Ale bestellt, so stehts
auch im Rezept.
Zum Vergären will ich den Eimer einfach in der Küche stehen lassen, da hat
es Tagsüber ca. 20°C, aber Nachts fällt die Temperatur auf ca. 16°C. Ist
das trotzdem OK? Oder soll ich schauen dass extra für das Bier die Heizung
auch über Nacht läuft? Im Rezept ist eine Gärtemperatur von 21°C
angegeben.
Zum Silvercrest Einkocher: Ich bin hier im Forum auch schon über eine
Modifikation mit zusätzlichem Schalter zum Dauerheizen für den Silvercrest
gestolpert. Ist das mit dem aktuellen Modell noch kompatibel? Generell habe
ich keine Angst vor Lötkolben und Elektronik und würde erstmal ausprobieren
ob mein Exemplar auch original wallend kochen kann und falls nicht würde
ich den Mod einbauen.
Zur Waage: Ich habe eine normale digitale Küchenwaage, die zeigt Grammgenau
an. Allerdings habe ich keine Ahnung wie genau sie wirklich ist.
Alex
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2014 um 13:44 |
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Moin
Die Temperatur ist angemessen. Auch wenn die Umgebungstemperatur in der
Nacht auf 16°C fällt. Die Kerntemperatur im Gärbehälter liegt üblicherweise
Etwas über der Umgebungstemperatur, da durch den Gärprozess Wärme entsteht.
Und die Notti ist eh nicht zimperlich.
Die Grammgenaue Küchenwaage reicht auf jeden Fall.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 13.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 7.2.2014 um 19:57 |
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So, hier mal ein Update:
Letzten Samstag war es soweit, ich habe meinen ersten Sud gekocht.
Die Schüttung bestand aus 60% Pilsner Malz, 20% Wiener Malz, 14% Münchner
Malz und 6% Caramünch.
Das Maischen hat soweit funktioniert, außer dass ich mich fürs nächste Mal
nach einem besseren Rührwerkzeug umschauen muss. Der billige 80cm lange
Plastikkochlöffel aus einem der bekannten Onlineshops ist absolut
unbrauchbar da viel zu elastisch. Ich bin dann auf meinen normalen
Küchenschaumlöffel (auch aus Plastik, aber wesentlich stabiler)
umgestiegen. Nur war der zu kurz so dass ich dauernd mit den Fingern im Sud
gelandet bin und kurz vor Verbrennungen an den Fingern war.
Das Läutern mit der Läuterhexe lief absolut problemlos, in einer guten
viertel Stunde war alles durch. War das zu schnell? Soll ich das nächste
mal langsamer Abläutern? Immerhin war meine Sudhausausbeute laut kleinem
Brauhelfer 66%, so schlecht kann es also eigentlich nicht gewesen sein.
Auch das Hopfenkochen hat dank der Modifikation des Silvercrests mit dem
Dauerheizschalter gut funktioniert. Das einzige Problem war dass es
übergekocht ist als es zu kochen begonnen hat, ich hatte den Topf bis 1cm
unter den Rand gefüllt. Außerdem musste ich nach dem Hopfenseihen durch den
Sputnikfilter in den 30l Eimer noch mit 5l Abgekochtem Wasser verdünnen um
auf die Zielstammwürze von 13°P zu kommen.
Daher stehen jetzt seit Sonntag morgen 25l in meiner Küche und werden mit
einem Päckchen Nottingham vergoren. Das Blubbern hat schon deutlich
nachgelassen, jetzt kommen noch jede Minute ein paar Bläschen aus dem
Gärröhrchen. Die Spindelprobe vorhin ergab ca. 3,5°P. Ich hoffe mal dass
die Hauptgärung bis spätestens Montag Abend abgeschlossen ist damit ich
noch abfüllen kann bevor ich ein paar Tage weg bin. Würde es eigentlich was
ausmachen das Jungbier ein paar Tage länger stehen zu lassen bevor ich es
Flaschen abfülle zur Nachgärung? Auch wenn die Hauptgärung dann insgesamt
vielleicht schon eine Woche durch ist?
Ach das wichtigste: Ich finde es auch jetzt ohne Kohlensäure schon durchaus
trinkbar. Ich denke mal dass es echt gut wird.
Und nochmal vielen Dank an alle hier im Forum, ohne das gesammelte Wissen
hier das ich die letzten Wochen in mich aufgesogen habe wäre das bestimmt
nicht so geworden, wenn überhaupt.
Grüße,
Alex
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 154 Registriert: 27.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2014 um 20:34 |
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Hi Alex
Ich bin sicher; das wird lecker..
Das Läutern war sehr kurz. Mein Abläutern zieht sich immer so um die
2-einhalb Stunden (35 ltr.), wegen der Angst, dass sich der Treber
zusammenzieht/der Durchfluss blockiert, und wegen eventuell zu schlechter
Sudhausausbeute. Vielleicht kann man rapide abläutern, weiss nicht.
Das Bier kann man noch 1-2 Wochen stehenlassen nach der Gärung, das ist
Wurst. Ich fülle immer ab, wenn die Blubbs höchstens alle 90 sec kommen.
Zulange sollte man nicht warten mit abfüllen, oder man kann das Jungbier
vom Bodensatz abziehen und in einen zweiten Behälter schlauchen. Teils
Hefen haben nachher aber Mühe, die Nachgärung in Angriff zu nehmen, weil
das Bier schon sehr klar ist. Habe ein Russian Imperial Stout gebraut mit
24 Plato. Es war 11 Wochen im selben Gärbehälter, die Gärung verlief
stockend mit der Nottingham. Es schmeckt nach Artischoken, ich befürchte
das sich die Hefe mit der Zeit zersetzt hat und zu diesem Geschmack geführt
hat. Es passt aber ganz gut zu diesem Bier-Typ.
Hoffe nun, damit geholfen zu haben, trotz keine einfache Antwort gegeben zu
haben und grüsse nun hochachtungsvollst.
____________________ Planung: Belgian Strong Ale, Honigbier, White Pepper Rye Porter
Gärung: Imperial Stout
Reifung: Russian Imperial Stout
Trinkreif: Mexican Ale, Oatmeal Stout, Scottish Light, Schlacht-Bier (mit
eigenem Hopfen), Bière de garde, Cider, Walnussbier
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Antwort 11 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 13.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 5.3.2014 um 20:46 |
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So, hier mal ein Update zu meinem ersten Brauversuch:
Es ist richtig gut geworden mein erstes Bier. Ich bin wirklich ein bisschen
stolz. Es ist schön süffig, vollmundig mit leichter Hopfenbitterkeit. So
habe ich mir das vorgestellt. Danke nochmal an das tolle Forum, das
geballte Wissen hier ist echt beeindruckend. Ohne Forum wäre das sicher
nichts geworden.
Aber jetzt mal der Reihe nach:
Am 10.2. habe ich aufgrund der Spindelproben die Hauptgärung für beendet
erklärt und aus dem Gäreimer in einen zweiten Eimer mit der Zuckerlösung
umgeschlaucht. Und dann daraus in Flaschen abgefüllt.
Am 19.2. habe ich die Nachgärung für beendet erklärt und das Bier von der
Wohnung in den Keller (ca. 10°C) gestellt. Ich habe rein aufgrund der
vergangenen Zeit vermutet dass die Nachgärung durch ist, woran bestimmt ihr
eigentlich ob die Nachgärung in der Flasche zu Ende ist? Da habe ich auch
eine Flasche direkt gekühlt und probiert, da hat das Bier noch sehr unrund
und kantig bitter geschmeckt.
Das ist jetzt 2 Wochen später komplett verschwunden, ich hätte nicht
gedacht dass die Reifungszeit soviel ausmacht, echt erstaunlich.
Jetzt habe ich nur noch ein "Problem". Als was soll ich das Bier Freunden
anbieten? Obergärig, malzig, vollmundig, süffig. Geht das als Klosterbier
durch?
Viele Grüße und Prost,
Alex
PS: Die Überlegungen für den nächsten Sud laufen schon, ihr habt mich echt
infiziert.
[Editiert am 5.3.2014 um 21:02 von sailingalex]
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 5.3.2014 um 22:46 |
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Nenne es einfach Bier. Wirkliche Genussmenschen werden den Unterschied zu
Kaufbier wahrnehmen und dir in Zukunft die Absatzsorgen nehmen (weil sie es
selbst verknuspern). Der Name spielt keine Rolle dabei.
Achim
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.3.2014 um 07:21 |
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Moin,
ich hatte als erste Bier auch das "Klosterbier" gebraut und irgendwie
mussten auch bei mir Etiketten her. Ich habe es dann einfach "Klosterbier"
genannt und "obergäriges Vollbier" als "Sortenbezeichnung" verwendet.
Wirklich einen Stil in den das rein passt, gibt es halt nicht.
(klick für größere Ansicht)
Ansonsten, vielleicht findest du ja hier auch eine Inspiration: Zeigt her Eure Logos
Grüße,
Max
[Editiert am 6.3.2014 um 07:30 von braugnom]
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redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Antwort 14 |
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