Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2014 um 11:58 |
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Zitat von Gladii, am 4.2.2014 um
11:54 |
Stimmt. Das darf nicht sein. Nur EUSt. wird auf die Versandkosten
mitaufgeschlagen.
Eine grobe Formel (die natürlich keine Freibeträge berücksichtigt):
(Warenwert * 1,05 + Versand) * 1,19 = Gesamtbetrag.
Real kommen weniger raus, weil die Formel nicht ganz stimmt, aber es ist
eine grobe Hausnummer.
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Aber erst ab 150 EUro
warenwert ohne VSK.
Darunter kein Zoll, nur EUst
Und unter 26.30 euro warenwert sowieso nix.
EDIT
Hier für Österreich ein mehr oder weniger bindender Link:
https://www.bmf.gv.at/zoll/post-internet/internet-shopping.html#Sendungen_m
it_geringem_Wert_
Man beachte die Freigrenze von 22 Euro WARENWERT.
Warenwert beinhaltet keine Versandkosten.
[Editiert am 4.2.2014 um 12:03 von hutschpferd]
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Antwort 25 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 2.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2014 um 12:00 |
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Das passt doch, aber das mit den 22 Euro stimmt halt nicht:
Nachzahlbetrag = (Warenwert + Versand) * 1,19
Wenn Nachzahlbetrag < 5 Euro, dann Nachzahlbetrag = 0
Wenn Nachzahlbetrag >= 5 Euro, dann Nachzahlbetrag = Nachzahlbetrag.
Damit ergeben sich halt real etwa 26 Euro.
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Antwort 26 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 2.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2014 um 12:03 |
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Zitat von hutschpferd, am 4.2.2014 um
11:58 | Zitat von Gladii, am 4.2.2014 um
11:54 |
Stimmt. Das darf nicht sein. Nur EUSt. wird auf die Versandkosten
mitaufgeschlagen.
Eine grobe Formel (die natürlich keine Freibeträge berücksichtigt):
(Warenwert * 1,05 + Versand) * 1,19 = Gesamtbetrag.
Real kommen weniger raus, weil die Formel nicht ganz stimmt, aber es ist
eine grobe Hausnummer.
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Aber erst ab 150 EUro
warenwert ohne VSK.
Darunter kein Zoll, nur EUst
Und unter 26.30 euro warenwert sowieso nix. |
Sag ich doch. Die 5 Prozent fallen aber kaum ins Gewicht und dienen nur
dazu den Worst Case abzuschätzen. Wenn das Paket nämlich mit FedEx kommt,
darf man sich gleich auf ne saftige Rechnung einstellen (die schlagen
irgendwas zwischen 10 und 20 Euro für die Abfertigung drauf).
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Antwort 27 |
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Senior Member Beiträge: 330 Registriert: 8.8.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2014 um 12:09 |
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wie war die Ausgangsfrage doch gleich?
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2014 um 12:46 |
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Nanana, wer wird denn da gleich wieder OT? ____________________ Gruss Uli
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Antwort 29 |
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Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 6.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2014 um 12:49 |
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Also zurück zur Ausgangsfrage:
Ich benutze von Anfang an einen Refraktometer und kann sagen, dass das
Gerät sehr einfach zu handhaben ist. Da man nur einen bis zwei Tropfen
Würze aufträufeln muss, spielt die Temperatur keine Rolle mehr. Ich kann
also während des Kochvorgangs immer wieder messen.
Die Handhabung sowie die Ablesung sind sehr einfach gegenüber der Methode
mit der Spindel. Kein Umfüllen, kein Umrechnen, keine Ablesefehler durch
den Meniskus. (Das ist der Krabbeleffekt der Fülssigkeit an der Spindel).
Einzig muss darauf geachtet werden dass nach der Entnahme die Probe keine
Möglichkeit hat auszudünsten. Als nicht mit dem Löffel und dann noch lange
an der Luft rum gemacht, sondern mit der Pipette einsaugen und ab auf den
Refrakto, Scheibe zu und ablesen.
Grüße vom Gänshorn
____________________ kein Alkohol ist auch keine Lösung!
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Antwort 30 |
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Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 6.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2014 um 12:53 |
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Ja und ich habe vergessen:
Die Werte sind genau.
Ich habe mir zur Kontrolle und zum Kalibrieren des Gerätes exakt verwogene
(aufs 100stel Gramm) Proben aus Wasser und Zucker angerührt. Die abgelesen
Werte haben exakt den errechneten entsprochen.
____________________ kein Alkohol ist auch keine Lösung!
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2014 um 12:57 |
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Naja, das mit dem Umrechnen kann ich so nicht stehen lassen. Das geht los
mit Brix und Plato und gipfelt in das Nicht-herausrechnen des
Alkoholfehlers. Hier im Forum wimmelt es vor Beiträgen, wo es genau um
diese Fehler geht.
[Editiert am 4.2.2014 um 13:00 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 32 |
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Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 6.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2014 um 13:16 |
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OK. Ich füge hinzu, dass meine Versuche ausschließlich mit unvergorenen
Proben durchgeführt wurden. Also ohne Alkoholgehalt. Einfach nur
Zuckerwasser!
____________________ kein Alkohol ist auch keine Lösung!
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Antwort 33 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2014 um 13:34 |
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Bei heißen Proben möglichst nicht "auftröpfeln", der Messfehler durch
Verdunstung kann leicht 0,5brix ausmachen.
Kann man einfach prüfen: nach Kochende heiß auftröpfeln und Wert messen
(5min Beruhigungszeit) und nach abkühlen noch mal.
Earl hat mal beschrieben, daß er die Spitze des Refraktometers in die heiße
Flüssigkeit eintaucht und die Probe durch den Kapillareffekt zwischen
Deckel und Prima einsaugen läßt.
Dabei verdunstet nichts und die Messung wird genauer. Das geht natürlich
nur bei den "äugigen" Refraktometern, nicht bei den digitalen.
Uwe
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Antwort 34 |
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Senior Member Beiträge: 136 Registriert: 30.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2014 um 13:40 |
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Antwort 35 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2014 um 14:15 |
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Seit wann liegt 18°P im relevanten Bereich? Da fängt der Spaß doch erst
richtig an
Ich zieh die Probe immer in eine Plastikpipette und kühle den Inhalt unter
dem Wasserhahn, geht auch ganz gut.
Stefan
[Editiert am 4.2.2014 um 14:16 von Boludo]
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 136 Registriert: 30.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2014 um 14:46 |
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Zitat von Boludo, am 4.2.2014 um
14:15 | Seit wann liegt 18°P im relevanten
Bereich? Da fängt der Spaß doch erst richtig an
Ich zieh die Probe immer in eine Plastikpipette und kühle den Inhalt unter
dem Wasserhahn, geht auch ganz gut.
Stefan
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na ein 0-32 Brix hab ich natürlich auch noch ,
nehme ich aber meistens nur beim Wein, das zeigt nämlich in Brix %Sach und
Oechsle an.
Gruß,
Gert ____________________ Eigen Maisch' und Sud
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Antwort 37 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2014 um 15:14 |
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Im Gegensatz zu Stefan wird in nächster Zeit mein 10er Refraktometer wieder
stärker genutzt werden.
Ich möchte das Projekt "Leichtbiere" mal angehen.
Uwe
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2014 um 16:30 |
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Zitat von Uwe12, am 4.2.2014 um
15:14 | Im Gegensatz zu Stefan wird in
nächster Zeit mein 10er Refraktometer wieder stärker genutzt werden.
Ich möchte das Projekt "Leichtbiere" mal angehen.
Uwe |
Lass uns dran teilhaben Uwe, bin sehr interessiert!
Grüße,
Markus ____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Antwort 39 |
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 21.6.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.2.2014 um 21:46 |
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Antwort 40 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 9.2.2014 um 22:04 |
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Ähm...ich versteh die Frage nicht, es ist doch völlig egal, ob Du einen
Schraubenzieher oder eine Rändelschraube zum Kalibrieren brauchst...
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.2.2014 um 22:06 |
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Das Modell sieht ganz anders aus als die üblichen.
Ob das was taugt, kann ich dir nicht sagen, es sieht jedenfalls viel kürzer
aus.
Prinzipiell find ich die Lösung mit der Schraube gar nicht schlecht.
Stefan
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Antwort 42 |
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 21.6.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.2.2014 um 22:50 |
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Naja, mir gings in erster Linie um den Komfort; ich habe so ein
Refraktometer nur selten in der Hand gehabt und noch nie kalibriert, daher
die Frage ob so eine Stellschraube Sinn macht oder ehr "Optik" ist.
____________________ Gruss
Robert
Deutscher von Geburt, Rheinhesse von Gottes Gnaden.
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Antwort 43 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2014 um 07:51 |
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Ich hab ein Refraktometer, das verstellt sich praktisch nie und eins, da
muss man ständig dran rumdrehen.
In letzterem Fall fänd ich so eine Schraube ganz praktisch.
Stefan
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 10.2.2014 um 08:12 |
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Mit der Stellschraubenversion lässt es sich sicherlich einfacher
kalibrieren. Andererseite ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Du das
Refraktometer aus Versehen verstellst.
[Editiert am 10.2.2014 um 08:14 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 45 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 2.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 12.2.2014 um 10:18 |
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Also ist gekommen. Gut verarbeitet, zeigt auch was an. Was will man mehr?
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Antwort 46 |
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