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Autor: Betreff: Zapfen - Zuviel Druck, zuwenig Druck?
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Kuhli
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2005 um 09:27  
Moin werte Gemeinde,

das Schreckliche an etwas Neuem ist ja oftmals, daß es noch nicht so richtig funktioniert. So auch meine Zapfgarnitur. HMPF! :-(

Hintergrund: Gestern abend habe ich mein 15l-Fäschen angestochen. Den Druckminderer habe ich auf 1,2bar eingestellt, den Kompensator vom Zapfhahn ganz geöffnet und was war?: Nur Schaum! Zwanzig Minuten Zapfen für ein Glas schales Bier!

Also überlegt und im Forum geblättert: Kompensatorhähne brauchen mehr Druck. Aha. Gemacht. Wieder nur Schaum. ... Weniger Druck. Auch nur Schaum.

Liegt es vielleicht an meinem "Direktzapfkopf" (also dem hier):

daß sich das Bier nicht beruhigen kann? Müßte ich erst noch eine "Beruhigungsschlinge" legen? Oder habe ich woanders einen Denkfehler?

Grüße aus Rheinhessen,
Kuhli


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(Humphrey Bogart in Casablanca)
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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2005 um 10:12  

Zitat:
...das Schreckliche an etwas Neuem ist ja oftmals, daß es noch nicht so richtig funktioniert. So auch meine Zapfgarnitur. HMPF! :-(

Hallo, Ohren steiff halten! Meine ersten beiden Fässer habe ich auch nur "schaumhaft" getrunken. Zu 99% ist dein Bier, wie es bei mir auch war, übercarbonisiert. Dann hast du auch mit einem Kompensator keine Chance. Versuch es mal mit Druckablassen bis Schaum aufsteigt, und warte 1-2 Tage. Die Spundungstabelle kennst du ja.


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Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy." (Benjamin Franklin)
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Kuhli
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2005 um 11:01  
Huhu Gnadle,

Zitat:

Zu 99% ist dein Bier, wie es bei mir auch war, übercarbonisiert.


GRMBL! ... Ich hab doch den Spundapparat angeschlossen und hatte bei 20°C ca. 1,8bar Druck im Fass. Das ist - wenn ich die Spundungstabelle für Lagerbier richtig interpretiert habe - doch eigentlich ganz okay?!

Zitat:

Versuch es mal mit Druckablassen bis Schaum aufsteigt, und warte 1-2 Tage.


Könnte ich ja mal machen.

Grüße: Kuhli


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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2005 um 11:05  
Hallo Kuhli,
Ich hatte das Prob auch zuerst.
Du hast geschrieben das du den Kompensator ganz rausgedreht hast,bei mir wurde es wesentlich besser als ich die Schraube fast ganz drinn hatte, versuchs mal Gruss Pit


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burgi4u
Beiträge: 581
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.11.2005 um 11:09  
@Kuhli:
Was heißt denn:

Zitat:
Kompensator vom Zapfhahn ganz geöffnet

Wenn Du weniger Schaum zapfen möchtest, musst Du den Kompensator so weit wir möglich schließen, damit die Luftbläßchen mehr oder weniger zerdrückt werden durch den Kompensator.
War Dein Bier kalt? Warm wirst Du auch mit Kompensator Probleme bekommen.
Wenn Du Druck auf das Fass gibst, bei wieviel bar wird überhaupt CO2 drauf gedrückt?
Da hört man ein Rauschen.
Beim Zapfen muss man auf jeden Fall mehr Druck auf das Fass geben, als im Fass schon vorhanden ist. Aber nur bis 3 bar, darüber hinaus wird es nicht mehr funktionieren.
Am Zapfende (wenn man voll ist) ;)
aber den Druck wieder runterzapfen oder ablassen (spunden).
Sonst bekommt man immer mehr Druck im Fass.
Also wenn man das Bier nicht an einem Tag leerzapft.
Eine Beruhigungsschlinge brauchst Du nicht, das muss auch so gehen.
Bei Zapfbeginn mache ich den Kompensator kurz ganz auf (ein Glas Schaum) und drehe beim Zapfen dann soweit runter bis nur noch Bier kommt.
Viele Grüße burgi :)


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Schade dass man Bier nicht ficken kann
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Swiss
Beiträge: 224
Registriert: 19.12.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.11.2005 um 12:04  
Hallo Kuhli
Also an diese Spundungstabelle glaube ich schon lange nicht mehr, die Erfahrung zeigt andere Werte. Ich hatte noch nie Probleme beim zapfen - leckeres Bier mit genügend Co2 erhalte ich immer wie folgt:

Nachgärung bei ca. 24 Grad, Spundungsdruck auf 1.4 Bar eingestellt - dann ab in die Kühle (4 Grad) Kegs haben dann nach 4-6 Wochen etwa 0.9 - 1.1 Bar Druck. Rausnehmen und mit 1.2-1.3 Bar zapfen...perfekt. Wie es sich verhält, wenn das Bier beim zapfen warm ist, weiss ich nicht, da meine Fässer (4 grad) höchstens 6-8 Stunden bei der Zapfstation stehen und nach dem Trinken dann wieder in die Kühle gehen - mit abgelassenem Druck auf 1.0 Bar.

Versuchs mal so - geht problemlos.

Grüsse

Hugo
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Beiträge: 156
Registriert: 17.2.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.11.2005 um 12:30  
Hallo Kuhli,
ich halte es auch wie Swiss.

Außerdem achte ich noch darauf, den Druck im Fass in den letzten Tagen vor dem Zapfen nicht mehr zu verändern. Sonst musste ich immer mit sehr hohen Druck arbeiten und erhielt trotzdem nur eine schale Brühe.

Also bei ca. 5 °C reichen nach meinen Erfahrungen 1-1,1 bar. Ich zapfe dann mit 1,2 bar und habe eigentlich immer ein schönes Bier mit ausreichend CO2. Wichtig ist auch, wie Swiss schon geschrieben hat, nach dem Zapfen den Druck im Fass wieder auf den ursprünglichen Wert einzustellen, damit das Bier nicht überkarbonisiert wird. (Hat aber auch etwas gedauert, bis ich den richtigen Dreh hatte. Und an Weißbier vom Fass habe ich mich noch nicht rangetraut, wg. des höheren CO2-Gehalts.)

Viel Erfolg beim ausprobieren

Peter
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Kuhli
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2005 um 13:53  
Huhu ihr Alle,

vielen Dank für die Antworten. Ich werde das heute abend bei meinem Feierabend-Bierchen mal beherzigen und auch den Druck per Spundapparat nochmals überprüfen (Ich habe übrigens auch einige Flaschen abgefüllt - die sind genau richtig vom Kohlensäuregehalt).

@ burgi:
Nochmal zum Kompensator: Der Kompensator ist der Kunststoffkegel vor dem Hahn (in Fließrichtung gesehen)? Und der bewirkt, daß die Kohlensäurebläschen zerdrückt werden?

Und: Das Bier war kalt. 8°C. Und wenn ich den Druckminderer auf 1,2bar einstelle, hört man auch geraume Zeit (8-10s) rauschen, daß das Fass geflutet wird.

Grüße: Kuhli
*läßt mal ein wenig Druck am Fass ab und probiert nochmal*


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"Was sind Sie für eine Nationalität?" - "Ich bin Trinker."
(Humphrey Bogart in Casablanca)
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Rainer
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2005 um 14:25  
Hallo,

Zitat:
Und an Weißbier vom Fass habe ich mich noch nicht rangetraut, wg. des höheren CO2-Gehalts.)

Ich hab´s probiert. Schaum über Schaum im Glas. Wenn dann Bier sichtbar wurde und man hatte sich durch den Schaum bis ans Bier getrunken war dies schal. Also, alles mit Gegendruck in Flaschen gefüllt. Musste beim enschenken zwar das Glas schräg halten, wie eben Weißbier eingeschenkt wird, dann gabs einen schönen Schaum und die Kohlensäure blieb im Bier.
Das nächste Weißbier werde ich in Kegs lagern und zum trinken vorher in Flaschen füllen.
Für die Zapfanlage soll es allerdings auch spezielle Hähne mit einem längerem Kompensator geben.
Gruß
Rainer


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burgi4u
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2005 um 16:21  
@Kuhli:

Zitat:
Der Kompensator ist der Kunststoffkegel vor dem Hahn

Jepp, gibt aber auch welche aus VA.

Zitat:
Und der bewirkt, daß die Kohlensäurebläschen zerdrückt werden?

Mehr oder weniger.
Das Bier entspannt sich ja bei Austritt aus dem Fass und es bilden sich Bläßchen.
Die werden dann durch den Kompensator verkleinert bzw. im besten Fall zerdrückt.
Aber auf jeden Fall wird die Fließgeschwindigkeit mit dem Kompensator geregelt und so die Entspannung des Bieres.

Zitat:
*läßt mal ein wenig Druck am Fass ab und probiert nochmal*

Das brauchste nicht machen, ausschlaggebend ist nicht der Druck im Fass, sondern der Druck im Bier. Mit Ablassen passiert mit dem Druck im Bier erst einmal nichts.
Dann musst Du schon alle Stunde ablassen die nächsten Tage um den Druck im Bier runter zu bekommen.
Aber Dein Problem scheint auch weniger der Druck zu sein, denn Du scheinst weniger als 1,2 bar zu haben und das ist nicht so schlecht.
Zum Zapfen solltest Du den Druck noch weiter erhöhen
Deshalb nutzt auch das Ablassen nichts, denn das Bier würde sich nur mehr entspannen, wenn man ohne oder mit weniger Druck als im Bier gelöst zapft.
Dein "Direktzapfkopf" scheint nicht schecht Volumen zu haben,
habe ich eben erst gesehen, war wohl durch die große CO2-Pulle abgelenkt. ;)
Das große Volumen ist auch nicht gerade förderlich, vielleicht doch erst einmal mit Schlauch probieren.
Viele Grüße burgi :)


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Schade dass man Bier nicht ficken kann
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2005 um 16:34  
Mahlzeit

Ich hatte das gleiche problem beim zapfen wie ihr auch (nur schaum keine Kohlensaure)
Ich habe meine Spundanlage auf 0,8-0,9 bar eingestellt und ich lager mein Bier immer so bei 7 crad im Kühlraum.Ich habe keine probleme beim zapfen mehr.Das Bier kann ich ohne denn Zapfhahn zuschließen zapfen und habe dennoch eine schöne Schaumkrone.
Das Hauoptproblem liegt wirklich am der überkarbonisierung.
Ich habe bei einem Fass auch einen druck von 1,5 bar bei 18 crad gespundet. Und es kamm nur Schaum.Dann habe ich das gleiche Fass runter gespundet auf 0,8 bar und das zapfen war ein genuss.(und das landbier erstmal)
Deswegen kann zuvier Schaum und keine kohlensaure nur an der Überkarbonisierung liegen in meinen Augen.



Hallo Rainer

Warum füllst du das Weißbier nicht sofort in Flaschen ? Oder soll das Bier unbedingt blank sein?

Bis dann Ausgefunkelt


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Es ist keine Kunst viel zutrinken,es ist eine Kunst am nächsten Morgen weiter zutrinken.
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burgi4u
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2005 um 17:21  
Hallo Ausgefunkelt:

Zitat:
Deswegen kann zuvier Schaum und keine kohlensaure nur an der Überkarbonisierung liegen in meinen Augen.

Dann stell mal Dein Fass bei Raumtemperaur hin und zapf ohne CO2 angeschlossen zu haben.
Da kommt dann auch nur Schaum, obwohl Dein Bier nicht übercarbonisiert ist.
Zapfen hat viele Einflüsse und man kann nicht pauschal sagen es liegt an einer Übercarbonisierung.
Und selbst wenn Bier zuviel CO2 besitzt, dann lässt sich das durch Zapfen hinbekommen (nicht immer), dass das viele CO2 auch im gezapften Bier landet,
obwohl man dann wie ein Hirsch rumröhrt um es nach dem Trinken wieder loszuwerden. ;)
Viele Grüße burgi :)


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Rainer
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2005 um 18:04  
Hallo Ausgefunkelt,
ich wollte natürlich vom Hahn zapfen. Erst als das dann garnicht klappte hab ich umgefüllt. Sonst hatte ich immer Flaschengärung, aber der Aufwand seitdem die Sude nicht mehr 20L sondern 60L sind , war mir zu groß. So konnte ich den warscheinlich gleichen Aufwand auf viele Tage verteilen. (vielleicht doch weniger Aufwand, da die Flaschen nur einige Tage halten mußten hab ich sie nicht sterilisiert)
Hallo burgi
bin auch der Meinung, das viel die Übercarbonisierung schuld ist. Hatte mal ein Keg das nur mit zugedrehtem Kompensator halbwegs zu Zapfen war. Das selbe Bier hatte ich in einem Keg, das nach meiner Rückkehr aus dem Urlauf den Druck verloren hatte.(Bier allerdings nicht schal) Das ging tadellos zu zapfen.
Gruß
Rainer


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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2005 um 21:33  
Hallo Burgi4u und Rainer


Ich wollte gerade ein Stout zapfen was ich am 04.10.05 gebraut habe und es kamm nur Schaum.Ich habe mal meine Spundanlage angeschlossen und das Manometer zeigte 1,3 bar bei 7 crad Celsius an.
Ich werde es jetzt mal auf 0,8 bar herunterspunden und dann werden wir ja sehen was passiert.
Nartürlich gibt es beim Zapfen viele Faktoren warum es nur Schäumt und keine Kohlensäure im Bier ist. Aber ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen ,wenn man den richtigen Druck beim spunden eingestellt hat schäumt es nicht mehr so stark.

Aber zum Glück fülle ich immer ein paar Flaschen ab so das ich jetzt doch noch mein Stout trinken kann.Es schmeckt eigentlich recht gut ,ich finde es schmeckt ein bischen zu sehr nach Kaffe aber eigentlich in Ordnung


Bis dann
Ausgefunkelt


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burgi4u
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2005 um 09:56  
Hallo Rainer und Ausgefunkelt,
klar habt Ihr Recht, wenn ein Bier übercarbonisiert ist, dann kann man es schlecht zapfen und bekommt viel Schaum.
Aber man kann halt beim Zapfen mit Kompensator vieles ausgleichen und auch ein übercarbonisiertes Bier ohne viel Schaum zapfen.
Ich habe auch lieber 0,8-0,9 bar bei 8 Grad im Bier und damit wenig Probleme beim Zapfen.
Als Hobbybrauer trifft man aber meist nicht auf ideale Bedingungen.
Viele Grüße burgi :)


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Kuhli
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2005 um 10:11  
MoindieHerrschaften,

vielleicht interessiert sich der eine oder andere für meinen gestrigen Zapfversuch, nachdem der Erste vorgestern gescheitert ist:

1. Druck im Fass abgelassen. Von 1,2bar auf 0,8 (bei 9°)
2. Kompensator viertels geöffnet
3. Zapfdruck: ca. 1,7 bar

Ergebnis: Einmal absetzen und es ergibt ein spritziges Bier mit schöner Krone. ... Es könnte zwar etwas zügiger ins Glas reinlaufen, aber für den Anfang und den Fortschritt gegenüber vorgestern ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Danke für die Tips,
Grüße: Kuhli


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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2005 um 10:17  

Zitat:
...Danke für die Tips

Gott sei Dank, wieder jemand vor dem Verdursten gerettet :)


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Gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2005 um 12:14  
Hallo Hobbybrauer,

Zitat:
, dass das viele CO2 auch im gezapften Bier landet,
obwohl man dann wie ein Hirsch rumröhrt um es nach dem Trinken wieder loszuwerden


:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D Wat hab wie lacht,sehr lustig.
Ich hatte das mal bei Flaschenbier wahnsinnig viel gebundene Kohlensäure ich musste die Flaschen auch mindestens 10 mal entlüften beim trinken hatte ich dann immer das Wort Druckbetankung im Kopf.Hauptsache wir lernen weiter.
Allzeit gut Sud


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