Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2005 um 13:09 |
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Hi!
Ich habe mal wieder ein Frage. Ich wollte ganz gerne mit dem Maischebrauen
anfangen. Dazu wollte ich ein 50-Liter-KEG als Sudpfanne nehmen und eines
als Läuterbottich. Wäre es nicht möglich einfach einen Ablasshahn und einen
Panzerschlauch in die Sudpfanne zu machen und dann direkt nach dem Kochen
zu läutern (in ein anderes Fass rein), dann könnte ich zum Hopfenkochen ja
alles wieder mit einer Pumpe in die Sudpfanne pumpen und am Ende in den
Gärbottich.
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 7.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2005 um 14:07 |
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Hi,
das kannst du so machen. Bei mir funktioniert das immer gut.
Ich muss nur vor dem Läutern mit der Pumpe den Filter freispülen, soll
heissen das ich mit Würze in den Kessel zurück spüle. Dann ablaufen lassen
bis es klar ist und auch wieder zurück in den Kessel. Anschliessend kann
ich in ca. 20-30 min. 40l Lätern.
Beste Grüsse
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 285 Registriert: 5.11.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2005 um 14:57 |
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Zitat: | und dann direkt nach
dem Kochen zu läutern |
Also nö. Das widerspricht ein bisschen den
Gesetzmässigkeiten des Maischebrauens, zumindestens wenn ich das richtig
verstehe. Du kannst nicht kochen, wenn Du noch nicht geläutert hast, sprich
Du musst zuerst feste und flüssige Bestandteile der Maische trennen, und
die somit erhaltene Würze kannst Du dann kochen. Aber wahrscheinlich habe
ich Dich irgendwie falsch verstanden, denn die Frage wär schon etwas....
Gruss,Flo ____________________ http://www.garagenbraeu.de
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Antwort 2 |
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Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 4.6.2005 Status: Offline
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erstellt am: 15.11.2005 um 15:23 |
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tach,
meine frage hinterher: und wie ist es mit einem senkboden (läuterboden)?
kann ich den auch drin lassen, während des maischens, rasten?
mfg
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2005 um 16:41 |
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Sorry, ich habe mich inkorrekt ausgedrückt. Ich meinte natürlich nach dem
Maischen direkt aus der Sudpfanne abläutern. Dann hat man ja keine festen
Bestandteile mehr. Dann könnte ich die Würze ja mit einer Pumpe
zurückpumpen, das Hopfenkochen machen und dann die Würze in den Gärbottich
pumpen zum abkühlen auf Gärtemperatur und dann halt Hefezugabe.
@immerdurst
Was meinst du mit Filter freispülen. Also die Pfanne/Läuterbottich muss vor
dem Kochen natürlich sauber gemacht werden.
Noch eine Frage: Was für Pumpen verwendet ihr zum Würzepumpen? Ich hatte da
an eine Eheim oder so gedacht. Habe in anderen Foren schon vom
erfolgreichen Einsatz dieser Pumpe gehört.
[Editiert am 15/11/2005 von dereulenspiegel]
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Antwort 4 |
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Member Beiträge: 95 Registriert: 29.8.2005 Status: Offline
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erstellt am: 15.11.2005 um 17:36 |
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Hallo,
das gleiche Problem versuche ich auch gerade zu lösen. Einige hier im Forum
machen das so. z. B. heavybyte macht es mit dem Panzerschlauchverfahren.
Er hat einen Panzerschlauch im Maischbehälter liegen, über den gleich die
gefilterte Würze rauskommt. Da gibt es auch Bilder hier im Forum. Ich bin
gerade dabei meinen Maischbehälter mit einem Kupferrohrring zu versehen,
welcher ab der Unterseite 1mm-Löcher hat. Nach dem Maischen wird der Hahn
aufgedreht und wenn alles gut geht kommt klare Würze raus.
Grüsse
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2005 um 22:20 |
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Das ist ja optimal, dass das so klappt wie ich mir das vorstelle. Wenn das
mit dem Pumpen klappt dann kann ich alles so machen wie ich mir das
vorstelle. Momentan arbeite ich mit ein paar Leuten aus der Uni an einer
Automatisierung mittels Mikrokontroller.
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 7.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.11.2005 um 13:16 |
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@immerdurst
Was meinst du mit Filter freispülen. Also die Pfanne/Läuterbottich muss vor
dem Kochen natürlich sauber gemacht werden.
Ich arbeite auch mit einem von unten geschlitzten Kupferrohr in meinem
Sudkessesel. Leider setzen sich während des Maischens Bestandteile des Malz
im Rohr(Filter) fest. So viele das kaum Würze austritt wenn du läutern
möchtest. Durch ein kurzes Rückspülen in den Kessel bekomme ich den Filter
dann aber immer gut zum laufen.
Als Pumpe verwende ich ein sehr kleine Membranpumpe aus dem Camping bedarf.
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.11.2005 um 17:29 |
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Wie teuer war die denn? Und wo hast du die her? Habe gerade mal ein
bisschen gegoogelt, aber nichts gefunden.
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Antwort 8 |
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Member Beiträge: 87 Registriert: 26.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.11.2005 um 06:48 |
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Hallo Zusammen,
von Speidel der Braumeister arbeitet auf dem Prinzip, hier befindet sich
ein Filtersieb während dem Maischen bereits am Behälterboden - zum
Abläutern wird der Boden dann mitsammt Treber nach oben über die Würze
gezogen - beim Überschwänzen wird dann ein fach nochmal Wasser
rübergelassen. Danach kann der Boden und der Treber entfernt werden und man
kann mit dem Würzekochen beginnen.
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Antwort 9 |
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