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Autor: Betreff: Erfahrungen mit Einmachkochtöpfen?
Newbie
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Beiträge: 2
Registriert: 21.12.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 9.2.2014 um 21:12  
Ich wollte einmaischen mit einem herkömmlichen Einmachkochtopf, habe das Wasser darin erhitzt auf 58°C und schließlich eingemaischt- Hauptguss 17l und 5kg Malzschrot. Anschließend ist die Heizfunktion des Kessels komplett ausgefallen und ich musste mit einem anderen Topf und einem Gasofen improvisieren. Bei der Erhitzung des Nachgusses hat jedoch mein Einmachkochtopf wieder einwandfrei funktioniert. Also er hat quasi nur reines Wasser erhitzt und das Problem ist nur bei der (relativ dicken) Maische aufgetreten.
Die Methode mit dem Einmachkochtopf ist sehr geläufig, ich habe jedoch noch nie davon gehört, dass bei einer sehr dicken Maische die Heizkraft komplett ausfällt.
Hat jemand bereits ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiss, ob ich womöglich etwas falsch gemacht habe?

Danke schonmal und beste Grüße aus Niederbayern ;D
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Posting Freak
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Alt-Phex
Beiträge: 854
Registriert: 1.2.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.2.2014 um 21:19  
Ins blaue geschossen würde ich jetzt sagen das der Überhitzungsschutz
"angesprungen" ist. Was für einen Topf benutzt du denn ?

Hast du ordentlich gerührt beim Maischen ?


____________________
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Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 1
Posting Freak
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grimbart
Beiträge: 581
Registriert: 28.1.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.2.2014 um 21:24  
Hi,

da hat wohl der Überhitzungsschutz angesprochen.

Abhilfe z. B. durch Rühren, damit sich keine Isolationsschicht
an Malzschrot absetzen kann und die Hitze abgeführt wird.

Gruß
Profil anzeigen Antwort 2
Newbie
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Beiträge: 2
Registriert: 21.12.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 16.2.2014 um 11:04  
hört sich plausibel an!
gerührt habe ich jedoch pausenlos nach dem einmaischen... aber scheinbar wars zu wenig?
es ist ein 29l Kochtopf der firma severin, also eigentlich ein standartgerät.

könnte es noch andere gründ edafür geben? oder meint ihr, ich habe einfach zu weniggerührt?
ich habe umgerührt mit einem kochlöffel mit einem löffelflächendruchschnitt von ca 10m
Profil anzeigen Antwort 3
Junior Member
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bigboss2
Beiträge: 14
Registriert: 12.1.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 16.2.2014 um 11:19  
Ist die Dimension der Löffeldurchschnittfläche richtig? Das scheint ein Einheitenfehler zu sein.

Ich rühre in meinem Severin und auch im Weck mit dem gewöhlichen weißen Braupaddel wie er in Shops für Hobbybrauer angeboten wird. Die Löffelffläche beträgt im Padelbereich ca. 66cm² (ohne Abzug der Löcher). Beim Hopfenkochen kann es am Wecktopf (er hat größere Leistung) mal vorkommen, dass er für ca. 1 Min. abschaltet. Es kocht aber wallend weiter und daher gehe ich davon aus, dass es nur am Boden sehr heiß wurde (Überhitzungsschutz).
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