Gast
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erstellt am: 15.11.2005 um 14:51 |
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Hallo ,
Die Hefe die sich im Gärbehälter unten absetzt , ist die für den nächsten
Gärvorgang wieder zu verwenden ? oder ist die tod ?
Gruß Ingo
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 18.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2005 um 15:03 |
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Hallo,
die kann man wiederverwenden. Suche mit Hilfe der Suchfunktion mal nach
"hefe wiederverwenden"
Bis dahin
Marco
____________________ Bier macht schön! ...... Oder hast du schon mal einen Mann gesehen, der
sich schminkt?
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Antwort 1 |
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Member Beiträge: 73 Registriert: 9.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2005 um 15:05 |
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Bin zwar auch noch ein neuling aber...... die kannst du wiederbeleben
dazu musst Du sie "Ernten" und möglichst steril lagern.
irgendwo hier im forum gibt´s ein topic dazu
____________________ BIER ist DAS Grundnahrungsmittel überhaupt, also müsste es heißen BIER für
die Welt u. nicht Brot für die Welt o. zu Sylvester Bier statt Böller
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 95 Registriert: 29.8.2005 Status: Offline
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erstellt am: 15.11.2005 um 17:25 |
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Zitat: | Hallo ,
Die Hefe die sich im Gärbehälter unten absetzt , ist die für den nächsten
Gärvorgang wieder zu verwenden ? oder ist die tod ?
Gruß Ingo |
Ich verwende untergärige Hefe. Beim Um- bzw. Abfüllen schöpfe ich die Hefe
ab fülle diese in ein sauberen Behälter und füttere ein bischen an mit
Zuckerlösung (abgekocht) oder Malzextraktlösung. Dann wieder in den
Kühlschrank und verschließen (ich hab da eine Kunststoffflasche mit einem
Loch im Deckel (1mm) und etwas Klebeband drüber als Ventil). Ca. 1-2 Tage
vor dem Wiedergebrauch richtig anfüttern. Hat bei mir bis jetzt immer
funktioniert.
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Antwort 3 |
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Member Beiträge: 98 Registriert: 22.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.11.2005 um 21:54 |
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Hi Hobbybrauers, ich handhabe das so wie Turbobrauer. Sollte ich mal ne
gewisse Zeit nicht brauen , dann friere ich sie auch ein , hat bislang
immer funktioniert. Wichtig beim Auftauen und einfrieren ist meines
Erachtens sie langsam einzufrieren und langsam aufzutauen.
Die Hefe die im Gärbehälter sich absetzt ist bei weitem nicht Tod sondern
quick lebendig , immer schön ne 0,5 liter flasche vollmachen damit , weil
jeder weis wie teuer wyeast oder whitelabs hefe ist.... ____________________ Bier: Der Gerstensaft der Power schafft...
Weisheit: Gerstencola schmeckt besser als Coca Cola
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 18.11.2005 Status: Offline
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erstellt am: 22.11.2005 um 21:55 |
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Hallo zusammen.
Also kann ich einfach den Bodensatz aus dem Gärgefäß nehmen, irgendwie
eintrocknen und beim nächsten mal wieder rein? Und wieviel müßte ich denn
davon verwenden? Bei den Tütchen steht es ja immer schon drauf, hier wird
die Dosierung ja sicher schwieriger.
Und wie kann ich erkennen ob die Hefe Ok oder irgendwie verunreinigt
ist?
Etwas andere Frage: Auf dem Hefetütchen das ich in mein Ingwer-Gebräu
geschüttet hatte war zu lesen "obergärig". Das sollte doch bedeuten daß
sich die Hefe an der Oberfläche absetzt. Tut sie aber nicht wirklich, der
Großteil schlägt sich am Boden nieder, sowohl im Topf wo ich vorvergoren
habe als auch jetzt in den Flaschen wo es nachgärt. Kann da ein Fehler
vorliegen oder ist das normal so?
Danke schonmal für die Hilfe...
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.11.2005 um 22:20 |
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Also mit "irgendwie eintrocknen" wird schwierig. Was du da jetzt hast, ist
"dickbreiige" Erntehefe (da war letztens nach einer Definition gefragt -
keine Ahnung, aber das ist wenigstens ein schönes Beispiel)
Und die kannst du einfach zum Nächsten Sud zudosieren. 0,5 Liter / hl sagt
die Literatur zu diesem Thema.
Daß sich OG und UG nicht immer definitionsgemäß verhalten, sollte jetzt
kein grund zur beunrhigung sein. Wobei es häufiger anzutreffen ist, daß UG
nach mehreren Führungen mehr und mehr OG-eigenschaften annimmt, als
umgekehrt.
Das ist übrigens meiner Erfahrung nach auch oft eine Frage der
Gärtemperatur! Aber wie gesagt, kein grund zur Panik!
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Antwort 6 |
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