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Autor: Betreff: Welche Stammwürze beim Klosterbier von HuM?
Senior Member
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Beiträge: 167
Registriert: 28.1.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.2.2014 um 11:21  
Hallo,


ich habe mich am Wochenende getraut, mein uraltes Startpaket von Hum mit dem Klosterbier zu brauen (das Malz war jetzt ein Jahr alt). Der Brauvorgang lief völlig normal und ich konnte auch geruchs- und geschmackstechnisch nicht feststellen. Vielleicht ist Malz doch länger haltbar, als man denkt.

Am Ende kam ich auf eine Stammwürze von 14,5 Grad (gemessen mit dem Refraktometer von der heißen Würze). Da ich mit 19 Litern fast auf die von HuM angegebene Menge von 20 Litern kam, wollte ich eigentlich nichts mehr verdünnen. Jetzt frage ich mich aber doch, ob ich nicht vielleicht noch ein wenig abgekochtes Wasser zugebene sollte. Ich habe aber schon mit der Vergärung begonnen.

Vielleicht können die erfahrenen Cracks ja abschätzen, ob ich vielleicht noch ein wenig zugeben sollte. In der Brauanleitung von HuM steht leider auch nicht, welche Stammwürze man erreichen soll. Vielleicht weiß das beim Klosterbier ja jemand.
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Junior Member
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Schafbockbier
Beiträge: 45
Registriert: 25.11.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.2.2014 um 11:31  
Hallo,

das Klosterbier ist eines meiner Lieblings Biere !

Ich habe verschiedene Tests gemacht, für den normalen Gebrauch sind 12,5 plato sehr angenehm.
Ich habe aber auch schon welches mit 16% gebraut! Was auch lecker war!

Um in deinem Fall auf 12,5% zu kommen müsstest du ca 3 Liter Wasser zugeben!


____________________
Es gibt Tage an denen verlierst du und es gibt Tage da gewinnen die Anderen!
Profil anzeigen Antwort 1
Posting Freak
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Ladeberger
Beiträge: 1946
Registriert: 20.11.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.2.2014 um 11:33  
Deswegen ist es ein Anfängerbier, weil eigentlich niemand weiß was ein Klosterbier eigentlich ist, das nicht aus einem Kloster kommt. Da kann sich wie bei der bermühmten Tagessuppe niemand beschweren.

Ich würde es erstmal so lassen und nur dann verdünnen, wenn es aufgrund eines niedrigen Vergärungsgrades allzu mastig schmeckt.

Gruß,
Andy
Profil anzeigen Antwort 2
Senior Member
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Wombat-Brewing
Beiträge: 205
Registriert: 4.11.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 17.2.2014 um 12:33  
Ich würde den Sud auch auf etwa 12,5°P verdünnen, aber auch bei 14,5°P wird das Bierchen sicher super werden!
Wenn du abgekochtes Wasser dazugibst, solltest du aufpassen dass es nicht mehr zu warm ist, um die Gesamttemperatur nicht (stark) zu erhöhen. Meiner Erfahrung nach kann man ruhig mit Wasser aus der Leitung verdünnen, welches nicht abgekocht wurde. Bei mir funktioniert das schon seit 10 Suden super :)

Lg
Michael
Profil anzeigen Antwort 3
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 167
Registriert: 28.1.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.2.2014 um 13:43  
Ich denke, ich lass es erst einmal so wie es ist (irgendwie hätte ich halt nur gerne zwei komplette Kästen voll bekommen und dafür brauche ich nach Adam Riese halt mindestens 20 Liter).
Die Safale S04 hat innerhalb von 12 Stunden ihre Arbeit mit viel Elan begonnen und wenn das so weiter geht, ist die HG in ein paar Tagen durch (und dabei habe ich erst heute neue Kronkorken bestellt). Ich habe lang überlegt, ob ich mir wegen der 18€ für das komplette Klosterbier-Paket noch die Arbeit mache und ein ein Jahr altes geschrotetes Malz verarbeitet. Bislang läuft das aber prächtig. Mal gespannt, wie das Ergebnis wird.
Danach kommt ein simples Export von HuM. Das ist untergährig und mangels richtiger Kühlmöglichkeit muss ich das noch in der kalten Jahreszeit machen. Na ja, wer wagt gewinnt.
Profil anzeigen Antwort 4
       

 
  
 

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