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Autor: Betreff: Abfüllen, wie Zuckern, wo lagern für Nachgärung?
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 16
Registriert: 5.2.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 1.3.2014 um 14:13  
Hi Leute,

mein Whiskybier ist am Ende der Hauptgärung angelangt, keinerlei Aktivität mehr und Spindelwert ist auch über Tage schon gleich. Heute will ich das ganze in Flaschen abfüllen.

Ich möchte das Bier vor dem Abfüllen nochmal durch ein Filtertuch lassen das die großen Hefestücke nicht im Bier landen ist das sinnvoll?

Kann ich meine Zuckermenge für jede Flasche auch im Bier auflösen, in meinen Behälter geben sodass sich das ganze gleich im Bier verteilt?

Wo lager ich die Flaschen dannn? Wurde eine obergärige Hefe verwendet also sollte für die Nachgärung das ganze noch bei Zimmertemperatur stehen oder?

Und dann wenn die Kohlensäure passt? Ab damit in Keller? ca. 10 grad? oder lieber Kühlschrank
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Senior Member
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Beiträge: 127
Registriert: 14.7.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 1.3.2014 um 15:10  
Die Nachgärung findet bei der gleichen Temperatur wie die Hauptgärung statt. Ist ja schließlich die gleiche Hefe ;)
Ich löse den Zucker immer in warmem Wasser auf und lege das in dem Gefäß vor, in das ich umschlauche und aus dem ich dann abfülle. Dabei kann sich der Zucker schön gleichmäßig verteilen. Die Kaltreifung soll eigentlich bei knapp über 0°C erfolgen (glaube ich irgendwo hier gelesen zu haben...), aber Keller ist schon mal besser als nichts. Auf jeden Fall sollten die Flaschen dabei stehen und nicht liegen.


[Editiert am 1.3.2014 um 15:15 von Domste]
Profil anzeigen Antwort 1
Junior Member
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Pepsin
Beiträge: 18
Registriert: 21.10.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.3.2014 um 15:32  
Zum Filtern: Dabei wird meiner Meinung nach eine Menge bereits gelöstes CO2 ausgetrieben, sodass die berechnete Speisemenge zu klein ist. Außerdem glaube ich, dass Hefezellen nicht so einfach abgefiltert werden können, weil sie doch recht klein ist. Die meisten hier schlauchen glaube ich vor dem Abfüllen noch einmal vorsichtig um, sodass die sedimentierte Hefe im Gärbehälter bleibt... Bei meinen ersten Suden habe ich beim Abfüllen mit einem Messbecher geschöpft, das hat auch einigermaßen funktioniert. Die letzten Flaschen mit besonders viel Hefe habe ich gekennzeichnet und dem kritischen Publikum vorenthalten :redhead:
Ein bisschen Hefe hat man immer in der Flache, darauf muss man dann eben beim Einschenken achten...
Profil anzeigen Antwort 2
Junior Member
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Beiträge: 16
Registriert: 5.2.2014
Status: Offline
smilies/thumbup.gif erstellt am: 1.3.2014 um 15:42  
Bin jetzt so vorgegangen, habe etwas Bier in ein Gefäß (Messbecher) gelassen, den Zucker darin gelöst und in meinen 2. Eimer vorgelegt. Danach habe ich mit einem Schlauch das Bier aus meinem Gäreimer in meinen 2. Eimer umgefüllt.

War alles auch relativ klar. Danach habe ich die Flüssigkeit (Jungbier) im 2. Eimer langsam in meine Flaschen gefüllt, diese verschlossen und an dem gleichen Ort gestellt an denen der Gäreimer stand. :thumbup:

Mal schauen jetzt lassen wir das ganze mal Reifen.

Habe schon überlegt die Flaschen wenn es fertig ist mit Nachgärung draußen in ein leicht gefülltes Regenfass mit Wasser zu stellen im Kasten, sodass halt der Kopf rausschaut, da sollten derzeit die ca. 0°C noch da sein.

1 Glas habe ich natürlich shconmal probiert, zwar sehr sehr wenig Kohlensäure aber vom Geschmack her deutlich besser als mein 1. Sud.
Profil anzeigen Antwort 3
       

 
  
 

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