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Autor: Betreff: phytoöstrogene und sedierende Stoffe im Hopfen
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Beiträge: 5
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 16:18  
Grüßt euch liebe Brauergemeinde,

an sich macht der Hopfen das Bier eher zum Schlummertrunk. Wenn ich Weißwein trinke, wirkt der ganz anders, viel anregender. Die Klosterbrüder fanden wohl diese Hopfenwirkung ganz passend zu ihrem enthaltsamen Lebenstil.

Wikipedia zu Hopfeninhaltsstoffen: "Während der Lagerung der Droge werden durch oxidativen Abbau aus den Hopfenbitterstoffen verschiedene Verbindungen gebildet, darunter das 2-Methyl-3-buten-2-ol, für das im Tierexperiment sedierende Wirkungen festgestellt wurden."
"Hopfen enthält geringe Mengen an östrogenwirksamen Stoffen, unter denen das potenteste als das zu den Flavonoiden gehörende Hopein (8-Prenylnaringenin) identifiziert wurde"

Gibt es denn Hopfensorten, die gezüchtet worden sind, die weniger sedierend und verweiblichend wirken? Bzw. kann ich auch aktiv etwas bewirken z.B. wann ich den Hopfen zum Kochen gebe?
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 16:41  
Die Ursache der sedierenden Wirkung ist noch nicht vollständig geklärt. Einen Ansatz bietet der Stoff Methylbutenol, der in der Aromaölfraktion des Hopfens vorhanden ist bzw. durch Oxidation entsteht. Ganz frischer Hopfen hat wenig Methylbutenol. Bei 2-jährigen Hopfen wurde der höchste Wert gemessen. Chemisch gesehen ist dieser Stoff eng verwandt mit Methylpentynol, einem Arzneistoff aus der Gruppe der Sedativa und Hypnotika und wirkt wohl ähnlich.
Ein Ansatz zur Erhöhung wäre eine Vorderwürzehopfung oder Terpenrast. Da wird das Aromaöl gezielt oxidiert, zu Bildung neuer Geschmackskomponenten.

8-Prenylnaringenin ist ein starkes Phytoestrogen. So stark, dass weibliche Hopfenpflückerinnen früher Unregelmässigkeiten im Zyklus hatten. Uns Männer macht der Stoff vermutlich recht wenig aus? Bis auf die Biertitten..


m.f.g
René


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knutole
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 17:14  

Zitat von flying, am 2.3.2014 um 16:41
Die Ursache der sedierenden Wirkung ist noch nicht vollständig geklärt. Einen Ansatz bietet der Stoff Methylbutenol, der in der Aromaölfraktion des Hopfens vorhanden ist bzw. durch Oxidation entsteht. Ganz frischer Hopfen hat wenig Methylbutenol. Bei 2-jährigen Hopfen wurde der höchste Wert gemessen. Chemisch gesehen ist dieser Stoff eng verwandt mit Methylpentynol, einem Arzneistoff aus der Gruppe der Sedativa und Hypnotika und wirkt wohl ähnlich.
Ein Ansatz zur Erhöhung wäre eine Vorderwürzehopfung oder Terpenrast. Da wird das Aromaöl gezielt oxidiert, zu Bildung neuer Geschmackskomponenten.

8-Prenylnaringenin ist ein starkes Phytoestrogen. So stark, dass weibliche Hopfenpflückerinnen früher Unregelmässigkeiten im Zyklus hatten. Uns Männer macht der Stoff vermutlich recht wenig aus? Bis auf die Biertitten..


m.f.g
René


Ist das belegt oder steht dies nicht auch etwas im Verhältnis zu dem gesteigerten Appetit nach Alkohol/Bierkonsum?
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 18:07  
Diese streng wissenschaftliche Doku scheint die estrogene Wirkung von Hopfen, anhand empirischer Beweise eindeutig zu belegen..?


http://www.myvideo.de/watch/7046228/Bier_macht_grosse_Brueste


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Hiasl2
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Öouh Weija! :puzz:


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 18:30  
:gruebel: :partyon: :thumbsup: :pray:
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 19:41  

Zitat von hoepfli, am 2.3.2014 um 18:30
:gruebel: :partyon: :thumbsup: :pray:


:goodpost: :gotmilk:

ich trinke seit 40 Jahren Bier...

ich habe nicht mal ansatzweise einen Bierbauch, geschweige denn Biert....

Meine GöGa hingegen trinkt kein Bier und hat... naja...lassen wir das ;)


[Editiert am 2.3.2014 um 19:44 von TrashHunter]



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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 21:59  
Ich möchte gerne ein Bier brauen das anregend und aphrodisisch ist, deswegen beschäftige ich mich genauer damit. Dh. ich werde auch andere Pflanzenteile dazugeben. Hopfen möchte ich nur wegen seiner haltbarmachenden Wirkung verwenden und möchte herausfinden, ob sich denn jemand ernsthaft damit beschäftigt hat.
Auf Männer sollen Phytoöstrogene anaphrodisisch wirken. Klar kann ich mich von Bier betrinken und trotzdem tierisch Lust haben, aber wenn ich nen guten "Hurenbock" brauen will, dann möchte ich das wirklich durchdacht haben.
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Tobieras
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 22:06  

Zitat von JungleJesus, am 2.3.2014 um 21:59
Ich möchte gerne ein Bier brauen das anregend und aphrodisisch ist, deswegen beschäftige ich mich genauer damit. Dh. ich werde auch andere Pflanzenteile dazugeben.


Da gibt`s doch nen Menge Ansätze für. Z.B. Coffee-Stout mit Kaffeebohnen, Kolanüsse (Theobromin) oder ein Guarana-Bier. Oder Du braust zusätzlich scharfe Hanfblüten mit ein. Dann kann`s aber losgehen. Cocablätter wären auch ne Möglichkeit, wobei die hier sicher eher schwierig zu besorgen sind.

Übrigens haben 2 Liter fränkisches Klosterbier bei mir den gleichen "sedierenden" Effekt wie 2 Liter 50 IBU Pale Ale. Also irgendwie kann es nicht wirklich am Hopfen liegen.


[Editiert am 2.3.2014 um 22:13 von Tobieras]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 22:10  

Zitat:
Ich möchte gerne ein Bier brauen das anregend und aphrodisisch ist,


Ein hehres Ziel, zu dem ich Dich beglückwünsche und mit aller Kraft unterstützen werde! :) Lets rock.. :D


Knall mal alle möglichen als aphrodisierend geltenden Kräuter rein..Für den Anfang.


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Corvus
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 22:14  

Zitat von flying, am 2.3.2014 um 18:07
Diese streng wissenschaftliche Doku scheint die estrogene Wirkung von Hopfen, anhand empirischer Beweise eindeutig zu belegen..?


http://www.myvideo.de/watch/7046228/Bier_macht_grosse_Brueste



Hahaha - sehr lustig :thumbup:
Und wie flying sagt: Streng wissenschaftlich! :D
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WodkaFan
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Aluhut
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Wenn es besser werden soll, muss es anders werden.
Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde…
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Corvus
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 22:47  

Zitat von flying, am 2.3.2014 um 22:10

Zitat:
Ich möchte gerne ein Bier brauen das anregend und aphrodisisch ist,


Ein hehres Ziel, zu dem ich Dich beglückwünsche und mit aller Kraft unterstützen werde! :) Lets rock.. :D


Knall mal alle möglichen als aphrodisierend geltenden Kräuter rein..Für den Anfang.


Eines dem Hopfen sehr ähnliches Kraut und in den NL zu dem Extrakt namens Ketama zusammengepresst, wirkt sehr aphrodisierend. ;)
By the way - Butandiol hat auch diese Wirkung. Weiß ich von Medizinern, die auf Uni-Partys damit die Bowle gestreckt haben sollen. Wie man das als Gärnebenprodukt erhält, kann Dir bestimmt der eine oder andere Experte hier erzählen.... :D


[Editiert am 2.3.2014 um 22:48 von Corvus]
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Tobieras
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 22:55  

Zitat von Corvus, am 2.3.2014 um 22:47

Eines dem Hopfen sehr ähnliches Kraut und in den NL zu dem Extrakt namens Ketama zusammengepresst, wirkt sehr aphrodisierend. ;)

Ketama heißt Ketama, weil`s aus Ketama, einem Kaff in Marokko kommt und Ketama wirkt eher sedierend, als aphrodisierend, weil in Marokko eher Indicas wachsen, als Sativas, mit denen eine solche Wirkung eher zu erzielen ist.
Nur mal so am Rande ;)

Aber die richtige Blüte zum Aromahopfen dazu, und schon wird das Bier zum anregenden Zaubertrank :)


[Editiert am 2.3.2014 um 23:04 von Tobieras]
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Braufux
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Guten Abend Herr Jungle,

Zitat:
Gibt es denn Hopfensorten, die gezüchtet worden sind, die weniger sedierend und verweiblichend wirken?


Klar gibt's das! Die neue amerikanische Sorte 'Macho' bringt alles was du brauchst. Tabak- und Moschussaromen, niedrigste Phytoöstrogenwerte, keinerlei negative Auswirkungen auf beschränkte Geschlechterbilder und angeblich sogar eine bessere Penisverlängerung als ein Achtzylinder-Auto.

Zitat:
... aber wenn ich nen guten "Hurenbock" brauen will, dann möchte ich das wirklich durchdacht haben.



"Hurenbock"? Geht's noch? Vielleicht solltest du nebenher auch noch was anderes durchdenken..


an die Moderation: Tut mir Leid, aber ich konnte nicht anders.

Grüsse zur guten Nacht

Braufux


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Corvus
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 23:44  

Zitat von Tobieras, am 2.3.2014 um 22:55

Zitat von Corvus, am 2.3.2014 um 22:47

Eines dem Hopfen sehr ähnliches Kraut und in den NL zu dem Extrakt namens Ketama zusammengepresst, wirkt sehr aphrodisierend. ;)

Ketama heißt Ketama, weil`s aus Ketama, einem Kaff in Marokko kommt und Ketama wirkt eher sedierend, als aphrodisierend, weil in Marokko eher Indicas wachsen, als Sativas, mit denen eine solche Wirkung eher zu erzielen ist.
Nur mal so am Rande ;)

Aber die richtige Blüte zum Aromahopfen dazu, und schon wird das Bier zum anregenden Zaubertrank :)


Du scheinst vom Fach zu sein ;)
Vor zwanzig Jahren hatte das Zeug definitiv keine sedierende Wirkung. Im Gegenteil.
Heute mag das vielleicht sein, bei dem fürchterlich hyperpotenten Kram.
;)
Wie dem auch sei: da gibt es viele Möglichkeiten.
Lediglich beim Biernamen :puzz:, wäre in der Tat noch Verbesserungspotential, wie schon erwähnt...
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 23:46  
Da es hier in der Abteilung um Hopfen geht, möchte ich hier eigentlich mehr auf Hopfen eingehen. Anderswo gibt es vielleicht bereits solch ein Thema oder das können wir gerne erstellen, was man dem Bier alles so an aphrodisischen Kräutern und Gewürzen beigeben kann.

Zitat:
"Hurenbock"? Geht's noch? Vielleicht solltest du nebenher auch noch was anderes durchdenken..


Nein, das brauche ich nicht. Das ist schon meine Absicht. Mein Vater hat mich mal Hurenbock genannt, weil ich meinen Trieb gerne mit Frauen auslebe. Ich fand die Bezeichnung so tierrisch lustig und die passt natürlich auch wunderbar für ein solches Bier.
Natürlich ist der Name vielleicht etwas anstößig, aber meinerseits steckt da auch keine diskriminierende oder niedere Absicht dahinter. Ganz im Gegenteil. Ich würde mich freuen, wenn man das alles etwas lockerer sehen könnte.

edit.: Erklärung zum Begriff. Der Bock der die Huren besteigt. Das wäre ja beiderseits etwas abwertend. Dann gibt es ja Biere, die als Bock bezeichnet werden. 1 und 1 zusammen zählen, so kam ich auf die Idee. In dem kleinen Umfang kann ich ja mein Bier so nennen. Und ich wollte mich noch entschuldigen, falls ich da erhitzte Gemüter verursache. ;-) hihi


[Editiert am 2.3.2014 um 23:53 von JungleJesus]
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Corvus
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 23:53  

Zitat von JungleJesus, am 2.3.2014 um 23:46

Zitat:
"Hurenbock"? Geht's noch? Vielleicht solltest du nebenher auch noch was anderes durchdenken..


Nein, das brauche ich nicht. Das ist schon meine Absicht. Mein Vater hat mich mal Hurenbock genannt, weil ich meinen Trieb gerne mit Frauen auslebe.


Ähhh, ja....ist klar. :puzz:

An dieser Stelle bin ich raus. Ende

Edit:
Hallo Jungle,
lustige Namen für Biere finde ich ja ok. Ich persönlich würde das Wort Hure aus verschiedenen Gründen nicht für eines meiner Biere verwenden.
Da jeder Jeck anders ist, kannst Du natürlich machen wat de willst. ;)
Mir war nur die Begründung für diesen Namen - mit Verlaub, etwas zu platt.
LG


[Editiert am 3.3.2014 um 07:47 von Corvus]
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philthno2
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2014 um 07:46  
Was hätte dir denn besser gepasst, Malzsäcke?

Wegen des Namens: es gibt ja auch "Trappistenbier", warum also nicht ...

;)


[Editiert am 3.3.2014 um 07:46 von philthno2]
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Corvus
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2014 um 07:49  
Wie oben gesagt.
Soll jeder machen, wie er will.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2014 um 08:07  

Zitat von Corvus, am 2.3.2014 um 22:47

By the way - Butandiol hat auch diese Wirkung. Weiß ich von Medizinern, die auf Uni-Partys damit die Bowle gestreckt haben sollen.


So, Stop, jetzt hört´s aber auf!
1,4-Butandiol wird im Körper zu Gammahydroxybuttersäure metabolisiert. Das ist liquid Exctasy oder auch bekannt als KO Tropfen.
In Verbindung mit Alkohol kann das lebensgefährlich werden, vor allem, wenn es nicht richtig dosiert wird und einer dann 5 Halbe davon statt einer trinkt..
Und wer Haschischbier brauen will, sollte sich in einem anderen Forum umschauen.
(Abgesehen davon, dass THC sich nicht in Bier löst).

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2014 um 08:16  
Moin,
Es löst sich in Ethanol, also auch in Bier.
VG, Markus


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2014 um 08:24  
Ich möchte mich auf diese Diskussion nicht einlassen, aber THC löst sich nicht in einer wässrigen Lösung, die nur 5% Ethanol enthält, zumindest nicht ohne zusätzliche Emulgatoren.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2014 um 08:28  
Ich möchte nur verhindern, das Leute Hanfbier brauen und das Aroma durch Stopfen erzeugen wollen sich nachher über einen positiven Urintest wundern.
VG Markus


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