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Autor: Betreff: phytoöstrogene und sedierende Stoffe im Hopfen
Newbie
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Beiträge: 5
Registriert: 11.1.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 9.4.2014 um 16:31  
Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass die östrogenen Stoffe im Bier wohl halb so wild sind, denn:
Eine schwache/kaputte Leber alleine führt schon zur Verweiblichung des Mannes (=Gynäkomastie(=Biertitten), Bauchglatze und Hodenatrophie(=Schrumpfhoden))
Das, weil die Leber nicht mehr ausreichend Hormone, wie das auch im Mann vorkommende Östrogen, abbauen kann und diese sich im Körper ansammeln. Bei Leberschwäche ist diese Verweiblichung wirklich ein Symptom unter anderen. Also kann man nicht wirklich sagen, dass durch übermäßigem Hopfenbierkonsum einem Mann wegen dem Hopfen eine Hormonentgleisung droht. Der Hopfen trägt natürlich auch etwas dazu bei, aber auch der leberbelastende Alkohol ist schuld!
Sehr interessant, wenn man eine medizinische Ausbildung macht und zufällig beim Thema "Leber" darauf stößt.
Profil anzeigen Antwort 25
Posting Freak
Posting Freak

uli74
Beiträge: 3478
Registriert: 21.9.2011
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 9.4.2014 um 16:54  
Dass hoher Alkoholkonsum den Östrogengehalt erhöht weiss man schon seit längerem.

Dann kann man nicht mehr richtig Autofahren und redet viel dummes Zeug.


____________________
Gruss Uli
Profil anzeigen Antwort 26
Senior Member
Senior Member

Boern
Beiträge: 310
Registriert: 20.11.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.4.2014 um 17:55  

Zitat von uli74, am 9.4.2014 um 16:54
Dass hoher Alkoholkonsum den Östrogengehalt erhöht weiss man schon seit längerem.

Dann kann man nicht mehr richtig Autofahren und redet viel dummes Zeug.


:D ... hab' ein bisschen gebraucht ...


____________________
Besten Gruß
Börn

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www.braukollektiv.com
Profil anzeigen Antwort 27
Junior Member
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Schautamaeki
Beiträge: 15
Registriert: 12.1.2014
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.4.2014 um 20:41  
Hallo zusammen,

Hopfeninhaltsstoffe gelten als schwach endokrin wirksam. Man könnte ja mal zusammenlegen und einen YES/YAS-Assay (Yeast Estrogen Screening (YES) und Yeast Androgen Screening (YAS)) machen, dann weiß man mehr und das Forum könnte wissenschaftlich veröffentlichen ;) . Ich schauen mal, vielleicht finde ich noch was dazu in der Literatur. Die verfettete Leber dürfte aber deutlich wirksamer sein.

Viele Grüße,
Björn
Profil anzeigen Antwort 28
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