Jens löscht mit etwas
Nachgusswasser. Nach einer Weile ist im oberen Eimer nur noch Treber,
im unteren wunderbar bierfarbene Flüssigkeit. Jens schöpft etwas von
der Speise ab. Bei diesen Außentemperaturen kühlt die Speise recht
schnell von den knapp achtzig Grad auf die gewünschten zwanzig
herunter. Jens steckt die sogenannte Spindel, einen Glaskolben mit
einer Skala, in den Messbehälter mit der Flüssigkeit, die jetzt schon
nach Bier aussieht. Eine schöne warme Bernsteinfarbe. Das nennt man
dann Trockenhopfen, eine Methode, die bei englischen Bitters oder
Pale Ales angewendet wird. Das sehe ich ein.