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Autor: Betreff: Stout ( Guinness Art) mit untergärige Trockenhefe andreas007 Senior Member Beiträge: 249 Registriert: 5.5.2005 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.11.2005 um 17:11   Hallo liebe Freunde des Gerstenwassers, ich habe leider nur noch untergärige Hefe (Trockenhefe -Braupartner), möchte aber ein Art Guinness brauen! Was haltet ihr davon geht das???? Bin mir nicht sicher Gruß an alle Freunde des Malzes! Andreas CFM Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 16.8.2004 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.11.2005 um 17:42   Hallo Andreas, ja das geht gut. Diese besagte Hefe ist ja auch keine echte untergärige Hefe. Ich bin zwar kein Freund dieser Hefe, aber in einem guten Stout kann ich sie mir ganz gut vorstellen, da sie einen leicht säuerliches Bier erzeugt. Für's nächste Mal kann ich Dir die "Irish Ale" Hefe von Wyeast empfehlen, ein super Hefestamm, bin ich totaler Fan von. Viel Erfolg ! Gruß Christian Antwort 1 andreas007 Senior Member Beiträge: 249 Registriert: 5.5.2005 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.11.2005 um 17:48   Danke CFM, werde also meinen Stout nächste Woche brauen! Gruß Andreas Antwort 2 CFM Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 16.8.2004 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.11.2005 um 18:30   Maischt Du selber oder nimmst Du ein Bierkit ? Antwort 3 andreas007 Senior Member Beiträge: 249 Registriert: 5.5.2005 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.11.2005 um 18:40   Hallo CFM, ich maische nur noch selber im 50 l KEG als Maischepfanne. Geht sehr gut Gruß Andreas Antwort 4 CFM Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 16.8.2004 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.11.2005 um 18:47   Ah, bin ja auch Stout-Fan, daher war auch mein erstes Maische-Bier ein Stout. Mit Röstgerste (nicht Röstmalz) und Gerstenflocken (Rohfrucht) wurde das richtig klasse. Interessehalber, wie sieht denn Deine Schüttung und Rezept aus ? Gruß Christian Antwort 5 andreas007 Senior Member Beiträge: 249 Registriert: 5.5.2005 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.11.2005 um 19:09   Ich möchte ein Rezept aus "Bier selbst gebraut, Klaus Kling" als Grundlage benutzen und es ein bißchen abwandeln und meine Malz-Reste verbrauen! Ich dachte an für 30 l: Schüttung: 5000 g Pilsener Malz 1000 g Wiener Malz 1000 g Caramalz dunkel ( selbstgemacht) 700 g Röstmalz 300 g Sauermalz 1000 g Haferflocken , diese werde ich wieder im Reiskocher mit Wasser auffüllen und verkleistern lassen. Mischungsverhältnis 1:2 ( 100 g Haferflocken : 200 g Wasser) Habe dieses Verfahren schon bei meinem schottischen brown ale angewendet und habe einen sehr schönen cremigen Schaum dadurch bekommen und einen nussigen Geschmack im Bier! Sehr lecker!!! Hopfen: ca 80 g Bitterhopfen ( 10,1 % alpha) Pellets zugabe 60 g bei Kochbeginn 20 g vor Kochende Hefe: Ich habe leider nur noch untergärige Trockenhefe (Braupartner) Gruß Andreas Antwort 6 CFM Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 16.8.2004 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.11.2005 um 19:43   Ja, hört sich lecker an. Danke ! Gruß Christian Antwort 7 gnadle Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 21.11.2005 um 10:19   Hallo Andreas, bist du dir mit 700gr. Röstmalz für 30 Liter Fertigbier sicher? Ich find das heftig. Oder maischt du es erst später ein? Wird das nicht zu bitter? ____________________ Gnadle "Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy." (Benjamin Franklin) Antwort 8 andreas007 Senior Member Beiträge: 249 Registriert: 5.5.2005 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 21.11.2005 um 11:11   Hallo gnadle, danke für die Info ich werde doch weniger Röstmalz nehmen (wollte meine Reste verbraten), die Gefahr das das ferige Bier zu bitter wird ist mir doch zu groß! P.S. Bald ist es soweit und wir können das erste Türchen aufmachen ( Mein Sohn seine Schokolade und der Papa sein Weihnachtsbier) Gruß an alle Gerstenwasserfreunde Andreas Antwort 9