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Autor: Betreff: NC-Ventile auseinander bauen
Junior Member
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Beiträge: 40
Registriert: 14.5.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2014 um 16:54  
Hallo,
ich habe ein NC-Keg bekommen und möchte die Ein- und Auslass-Ventile auseinander bauen, um sie zu reinigen, wie in Craigs Video auf Youtube zu sehen.
Leider kommt mir die Feder nicht freiwillig entgegen. Gibt es dafür einen Trick?

Gruss
Gerold
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Posting Freak
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ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2014 um 16:58  
Könnte verklebt sein - also legs mal ne Zeit in warmes Wasser ein. Evtl. noch was Spüli/Geschirrspülerpulver dazu und dann weiter schauen.


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Viele Grüße
Dominic
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Posting Freak
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ggansde
Beiträge: 2175
Registriert: 9.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2014 um 17:38  
Hi,
Es gibt NC-Ventile, die kann man nicht auseinanderbauen. Also keine Gewalt anwenden.
VG, Markus


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Senior Member
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Havana
Beiträge: 210
Registriert: 25.12.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2014 um 19:11  
Dritter Anlauf, heute klappt auch gar nix :mad:

Ich kenne zwei Arten von Ventileinsätzen, beide können ausgebaut werden.

Typ 1 bei mir die NC Container siehe da:
Fällt beim Ausbau des Ventil normalerweise von alleine heraus falls nicht verklebt.

Typ 2 bei mir die CC Container siehe da:
Da sind die Ventileinsätze im Ventilkörper eingeclipt. Füßchen etwas nach innen biegen und schon kommen sie heraus. Können auch wieder eingebaut werden: Füßchen gefühlvoll wieder nach außen biegen und einclippen.

Als Ersatzteil beide verfügbar, siehe Link.

Schönen Sonntagabend.


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Havana
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Senior Member
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Beiträge: 183
Registriert: 22.1.2014
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.4.2014 um 05:53  
Alle meine 6 NC Kegs haben auch die Ventile bei welchen das Ventil nicht direkt raus fällt sondern eingeknipst ist. Mit einer Spitz-Zange kann man die Füsschen im Ventil aushängen und es dann so reinigen.

Einer wurde mit dem herausfallenden Ventil geliefert. Als ich die Dichtung wechseln wollte habe ich festgestellt dass es sich dabei um einer Art "Gummischeibe" und nicht um den gewohnten Ring handelt. Diese Scheibe habe ich nirgends als Ersatz gefunden, darum gleich das ganze Ventil gewechselt.
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Junior Member
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Beiträge: 40
Registriert: 14.5.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.4.2014 um 07:13  
Herzlichen Dank für die vielen Tipps.
Bei genauer Betrachtung kann ich erkennen, das die "Zacken" des stabilisierenden Sterns von unten betrachtet, länger sind, als bei den verlinkten Ventilen. Sie scheinen sich hinter einem Ring zu verklemmen. Anscheinend habe ich die gleichen Ventile wie chixxi. Das Keg ist ein neues Kauf-Keg gewesen und wurde erst einmal benutzt. Daher vielleicht eine andere Ausführung als die aus dem Umlauf?
Es ergibt sich für mich eine neue Frage: Reicht es nicht bei der Reinigung/Desinfektion die Ventile einfach z. B. mit Oxi zu durchspülen - ohne sie zu zerlegen?

VG
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ggansde
Beiträge: 2175
Registriert: 9.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.4.2014 um 07:17  

Zitat:
Reicht es nicht bei der Reinigung/Desinfektion die Ventile einfach z. B. mit Oxi zu durchspülen - ohne sie zu zerlegen?

Ja, das reicht.
VG, Markus


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Senior Member
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Beiträge: 183
Registriert: 22.1.2014
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.4.2014 um 07:41  
Ich mache das auch nicht jedes mal. Wird nach Verwendung mit heissem Seifenwasser gespühlt. Bevor der Keg dann wieder befüllt wird wird sterilisiert bzw desinfiziert. Ich gebe aber jedes mal Druck auf die Kegs und lass die Flüssigkeiten wirklich durch Rohre und Ventile laufen. Bis jetzt war immer alles OK, aber so lange bin ich auch noch nicht im Keg-Business.


[Editiert am 14.4.2014 um 07:41 von chixxi]
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