Senior Member Beiträge: 314 Registriert: 29.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2005 um 12:50 |
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Hallo zusammen.
Ich möchte auch gerne grünschlauchen, hab aber Probleme damit.
Zur Ermittlung des EVG's hab ich nach dem Ankommen der Gärung, eine 0,5L
Flasche von dem Sud abgefüllt und warm gestellt (auf den SAT-Receiver)
Die Flasche steht somit etwa 5°C wärmer als der eigentliche Sud.
Das Problem war, bisher schon 2 mal, daß Schnellvergärungsprobe und Sud den
gleichen Stammwürzewert aufweisen.
Wie ist denn das Möglich?
Kann es vielleicht sein, daß der Unterschied einfach zu klein ist, daß ich
ihn mit meiner Feld- Wald- und Wiesenspindel gar nicht richtig messen
kann.
Heißt, braucht man, wenn man grünschlauchen will, eine vernünftige, für
diesen Zweck geeignete Spindel?
____________________ Viele Grüße
Uwe
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Gast
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erstellt am: 1.12.2005 um 13:19 |
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Hallo Uwe,
Zitat: | Die Flasche steht somit
etwa 5°C wärmer als der eigentliche Sud. |
Welche Temperatur hat der Hauptsud, welche die Schnellvergärprobe?
5°C können zu wenig sein. Wenn der Hauptsud 12°C hat, kann die SVP ruhig
25-28°C haben. Dafür kann der Sat-Receiver zu wenig Wärme - vor allen
Dingen keine konstante - hergeben.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 314 Registriert: 29.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2005 um 13:47 |
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Hallo Wolf.
Aktuell ists ein obergäriges Bier (Urbräu).
Hab grade nochmal genau nachgemessen.
Der Hauptsud steht bei etwa 21°C und die Schnellvergärungsprobe bei etwa
28°C.
Die Temperaturen sind eigentlich über 24 Stunden recht konstant.
Wir haben eine Nachtabsenkung der Temperatur von etwa 2°C.
Und der SAT-Receiver ist über 24h in Betrieb somit die Temperatur fast
konstant.
Oder ist es bei obergärigem Bier vieleicht generell schwerer, weil die
Gärung ja insgesamt sehr schnell verläuft?
Ich hatte aber auch bei einem untergärigen Bier das gleiche Problem, obwohl
die Gärung ja länger dauert und der Temperaturunterschied zwischen Sud und
SVP recht groß ist.
Ich dachte mir schon, daß, weil ja in dem Hauptsud eine größere Menge an
Hefe arbeitet, der eben bei einer niedrigeren Temperatur, genauso schnell
ist, wie die Probe.
Aber kann ja auch nicht sein, weil ja hier doch viele grünschlauchen und da
gehts ja auch.
Also mache ich ja wohl irgendwo einen Fehler.
mmmh
____________________ Viele Grüße
Uwe
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2005 um 14:25 |
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Zitat: | Ich dachte mir schon,
daß, weil ja in dem Hauptsud eine größere Menge an Hefe arbeitet, der eben
bei einer niedrigeren Temperatur, genauso schnell ist, wie die
Probe. |
Entscheidend für den Gärverlauf ist die
Zellkonzentration der Hefe, und die ist im Hauptsud und in der Probe
gleich. Für mich stellt sich die Frage, wie lange dein Hauptsud schon gärt.
Denn nach meiner Erfahrung kann ein obergäriges Bier bei 21°C Gärtemperatur
durchaus in zwei Tagen durch sein, dann ist es genauso schnell wie die SVP.
Ob 21 oder 28°C ist dann egal.
[Editiert am 1/12/2005 von meistermelber] ____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 1.12.2005 um 17:19 |
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Zitat: | Ob 21 oder 28°C ist
dann egal. |
Möglich, dass der zeitliche Unterschied hier nicht so groß ist. Man darf
nicht vergessen, dass die Temperatur im Hauptsud um einige Grad ansteigen
kann.
Das nächste Mal bei 18°C anstellen und die SVP bei 28°C vergären lassen.
Das sollte ausreichen.
Grüße
Wolfgang
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Member Beiträge: 67 Registriert: 10.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 1.12.2005 um 18:53 |
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Ja, hallo,
ich hab da mal ´ne dumme Frage zu dem Thema...
Die Schnellvergärung ist bei mir jetzt abgeschlossen (bis zu 34 Grad auf
der Heitzung) und der normale Sud blubbert noch vor sich hin. Der
"Schnellvergärte" hat einen Wert von 4-4,5 %.
Muß ich jetzt einfach die Spindel zur Überwachung in den Bottich schmeißen?
Da ist doch noch so viel Schaum drin, der das Ablesen schwer macht und
außerdem muß die ganze Chose doch steril bleiben...
Ich würde dann versuchen bei 5-5,5% zu schlauchen, wenn das so geht...
Außerdem noch kurz: hat mein Bier dann "nur" 4%? Die Stammwürze hatte ich
auf 12% eingestellt.
Wie gehe ich nun "richtig" weiter vor bzw. wo liegt mein Fehler (falls es
überhaupt einen gibt)?
Grüße
Trine
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Antwort 5 |
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Member Beiträge: 67 Registriert: 10.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 1.12.2005 um 19:58 |
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ich nochmal...
...habe jetzt ganz mutig die spindel mit chemipro gereinigt und in den sud
gegeben.
erst dachte ich, ich würde wegen des schaums falsch ablesen, aber dann, oh
graus, bemerkte ich, dass ich einen spindelwert von 2% habe- ich habe
gerade nachgelesen, dass es sich nicht 1:1 um den alkoholwert handelt, aber
das hört sich trotzdem ziemlich dünn an für´n pils! ob das wohl
schmeckt?
wie kann das sein, dass der wert vom schnellvergären so viel höher ist???
wann sollte ich am besten schlauchen? jetzt?- ich dachte eigentlich, der
gärprozess ist noch nicht abgeschlossen...
muss ich jetzt noch zucker (hab nichts besseres da) geben?
hoffe auf Antworten
Trine
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Antwort 6 |
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Gast
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erstellt am: 1.12.2005 um 20:14 |
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Hi Trine,
dass der Extraktwert in der Hauptmenge so viel niedriger ist, als in der
SVP, kann ich mir jetzt ehrlich gesagt nicht erklären.
Auf jeden Fall würde ich jetzt das Bier endvergären und aufzuckern. Da wird
dir nichts anderes übrig bleiben.
2% Restextrakt, wenns dabei bleibt, ist für ein Pils o.k. Letztlich hast du
dann ca. 5% Alkohol. Und der Endvergärungsgrad ist ca. 83% (12-2)/12*100
Wenn du das Pils etwas vollmundiger haben willst, kannst du ja das nächste
Mal etwas Karamelmalz zugeben.
Grüße
Wolfgang
[Editiert am 1/12/2005 von Wolf]
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Senior Member Beiträge: 314 Registriert: 29.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2005 um 21:23 |
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Hallo zusammen.
Ich bin das Ganze gedanklich und nach meinen Aufzeichnungen nochmal
durchgegangen.
Und ich glaube, hier hab ich zumindest einen Fehler gefunden.
Ich habe etwa bei 26°C Würzetemperatur die bestens vorbereitete Hefe
zugegeben.
Ich denke das war doch sehr hoch.
Die Gärung kam dann sehr schnell an (schon nach etwa 3 Stunden gärte es
recht heftig) und dadurch hielt sich auch noch recht lange eine hohe
Temperatur.
Nächstes mal werde ich die Würze weiter runterkühlen, bevor ich die Hefe
zusetze.
Und nocheins ist mir aufgefallen.
Ich habe eben auch mal die Temperatur der Proben genauer nachgemessen und
mußte feststellen, daß ich da bisher mit meiner "gefühlten" Temperatur doch
weit daneben lag.
Sodenn, kann nur besser werden.
____________________ Viele Grüße
Uwe
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Antwort 8 |
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Member Beiträge: 67 Registriert: 10.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 2.12.2005 um 08:35 |
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Hallo,
auch ich bin mein Protokoll und "Herrn Kling" nochmal durchgegangen und
habe schlußendlich die Berechnung gefunden, wie man auf den ungefähren
Alkoholgehalt kommt (S.65) und wie zum Vergärungsgrad (S.67). :knockout:
DANKE, Wolf, dass du mich nochmal mit der Nase darauf gestoßen hast!
Gestern war ich einfach zu huddelig, dass ich diese komischen Werte
bekam.
Jetzt habe ich eine Nacht drüber geschlafen *gähn* und könnte mir mögliche
Fehler vorstellen (ich als absoluter Newbee
)
1.) Vielleicht war die Hefe, "der Zeug" wie es so schön heißt, noch nicht
richtig angekommen. Es hat zwar schon geschäumt, aber so richtig heftig
ging´s wahrscheinlich erst später los.
2.) Vielleicht sind noch einfach zu viele Trubstoffe im Bier (mir ist der
Plastikläuterboden hochgeschwämmt und dann habe ich ohne weiter gemacht) -
Mir ist auch noch gar nicht ganz klar, wie ich ohne den Mega Bodensatz
aufzuwirbeln schlauchen soll...
Bei Kling finde ich nichts darüber, ob man vvviiiiiiiiiiiiiieeellll zu spät
schlauchen kann. Bei zu spätem Schlauchen soll man mit Zucker oder Malz
nachgären lassen, klar. Aber was passiert, wenn ich mein Selbstgebrautes
über das Wochenende sträflich vernachlässige und versuche, es hinterher so
wieder aufzupäppeln? Gibt es einen absoluten Tod für den Sud oder ist er
immer wieder reaktivierbar, wenn er bei Gärtemperatur stehen bleibt?
Verdammt - und ich dachte, ich käme nur mit dem Lesen des Forums aus, aber
irgendwie entstehen dann doch immer wieder neue Fragen, bei denen ich auf
Antwort hoffe...
Grüße
Katharina
[Editiert am 2/12/2005 von trine]
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 430 Registriert: 21.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.12.2005 um 08:56 |
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Hallo Katharina
einfach mit Malzextrakt oder mit Zucker nachfüttern. Die Hefe wird sich
drauf stürzen.
____________________ BIEEEEERRRRRRRRRR HMMMMMMMM
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.12.2005 um 09:30 |
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Zitat: | Mir ist auch noch gar
nicht ganz klar, wie ich ohne den Mega Bodensatz aufzuwirbeln schlauchen
soll... |
Dafür kannst du ein langes
Kunststoffröhrchen benutzen: An einem Ende ist eine becherförmige Kappe
aufgesteckt, das andere Ende ragt aus dem Gärbottich und wird mit dem
Schlauch verbunden. Durch die Kappe wird das Bier zwangsweise oberhalb des
Sedimentes abgesaugt, und zwar von oben, so dass es nicht verwirbelt.
Zitat: | Gibt es einen absoluten
Tod für den Sud oder ist er immer wieder reaktivierbar, wenn er bei
Gärtemperatur stehen bleibt? |
Klar gibts den,
aber da musst du schon sehr lange warten. Solange noch Hefe in der Schwebe
ist (und das ist bei Gärtemperatur ziemlich lange), lässt sich die
Nachgärung aktivieren durch Speisezugabe. Du kannst das überprüfen, indem
du dir ein Glas abfüllst und gegen Licht durchguckst. Die Trübung besteht
hauptsächlich aus Hefezellen. Die Klärung und damit das Absinken der Hefe
tritt erst bei sehr kalten Temperaturen um den Gefrierpunkt ein.
Gruß
Mel ____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 11 |
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Member Beiträge: 67 Registriert: 10.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 2.12.2005 um 09:37 |
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Hallo,
Cool! ...dann kann ich ja beruhigt ins WE fahren
Danke übrigens für die schnellen Antworten...
Katharina
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Antwort 12 |
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Member Beiträge: 67 Registriert: 10.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 2.12.2005 um 09:43 |
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hey, ich stell den rekord im doppelt antworten...
hatte so lange das schreibfenster offen (wichtiges telefonat), dass ich die
letzte antwort nicht mitbekommen habe...
ich bin irgendwie grad nicht so fit, glaube ich...
wo, ja wo nur kommt das plastikröhrchen her? ich kann´s mir grad gar nicht
vorstellen
ich hätte jetzt mit dem röhrchen aus dem kit gearbeitet, das man unten an
den hahn hängt und das ein ventil hat, das sich öffnet, wenn es in die
flasche gehalten wird.... aber da bekommt man sicher noch bodensatz
mit...
Katharina
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 18.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.12.2005 um 10:01 |
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Yep, normalerweise ist das Röhrchen dafür gedacht.
Habe auch immer so abgefüllt.
Normalerweise ist der Bodensatz recht fest und nicht sehr hoch,
so dass der Hahn über dem Bodensatz ist.
Es sind aber sowieso noch Trübstoffe im Bier, richtig klar wird es bei
einer Flaschenendgärung nicht werden.
Für mich muss ein Hobbybrauerbier nicht unbedingt klar sein.
Viele Grüße burgi ____________________ Schade dass man Bier nicht ficken kann
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Antwort 14 |
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Member Beiträge: 67 Registriert: 10.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 2.12.2005 um 10:08 |
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Hi,
ich fotografier den Sud nochmal und bring morgen die Bildchen mit.
Weil der Läuterboden hochgeschwämmt ist, ist das Bier doch noch arg trüb.
Naja, vielleicht gibt sich das noch durch die gerade laufende Gährung (im
oberen Bereich wird der Sud schon klarer).
...und eigentlich bin ich neugierig, wie die Schlauchgeschichte eigentlich
laufen sollte *hihihi*
grüße
Katharina
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.12.2005 um 10:48 |
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Hallo Trine, ich nutze zum Schlauchen immer ein selbstgebasteltes
"Steigrohr". Versuche es mal zu beschreiben. Ist einfach ein Kupferrohr, an
welchem oben der Schlauch mittels Schelle befestigt ist. Unten habe ich im
Abstand von ca. 2cm eine Bohrung seitlich angebracht, so dass ich den Heber
in das Sediment stellen kann, dieser aber nicht vom Boden, sondern von der
Seite aus die Flüssigkeit abzieht. Ganz unten ist das Ding mit einem
Chianti-Korken verschlossen. (Chianti ist wichtig. Flasche hierfür
gründlich! leerftinken, und Kork möglichst nicht stark verletzen
Dannin Rohr einpassen ) Da man beim Schlauchen sowieso immer mit
"Desinfektionsreinigern" hantiert, stellt dieser Kork auch keine grosse
Gefahr dar, wenn man den ganzen Heber ebenfalls am Reinigungsbade teilhaben
lässt.
Hier noch eine grobe Skizze:
____________________ Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy."
(Benjamin Franklin)
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.12.2005 um 11:38 |
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Auch nicht schlecht!
Zitat: | wo, ja wo nur kommt das
plastikröhrchen her? |
Im Hobbybrauerversand, guckst du (soll jetzt keine Werbung sein, ich habs
nur hier am schnellsten gefunden) unter U-Umfüllrohr:
http://www.my-bier.de/shop.php?kat=4____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.12.2005 um 12:04 |
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Sagt blos, kennt ihr das wichtigste Werkzeug eines Hobbybrauers nocht
nicht?
____________________ Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy."
(Benjamin Franklin)
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Antwort 18 |
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Member Beiträge: 67 Registriert: 10.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 2.12.2005 um 15:32 |
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hello,
und wie immer führen viele wege nach rom...
vorerst versuche ich mal das mitgelieferte abfüllerröhrchen (hab grad im
link gesehen, dass das 5,30€ kosten soll, also muss ich´s wenigstens mal
ausprobiert haben um mir eine meinung zu bilden)
auf lange sicht gucke ich mir die kupferrohrlösung mal an. die kleine
bastelanleitung ist echt goldig, alles dran, klar verständlich, genial!
@gnadle: die geschichte mit den leimklemmen hab ich nicht ganz
mitgekriegt... ging´s dir ums zitat? da war ich doch noch voll auf dem
falschen trip (ablaßröhrchen am hahn), aber jetzt hab auch ich´s
abgesehen davon, leimklemmen sind einige von den werkzeugen, die in keiner
werkstatt fehlen sollten (und die man sich rechtzeitig wieder holen sollte,
bevor man sie selbst braucht)
hätt jetzt ein bild von meiner läuterkonstruktion mit viel zu großen
(langen) zwingen reingestellt, weiss aber grad nicht wie´s geht und wollt
jetzt nicht ewig suchen...
Trine
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Antwort 19 |
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