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Ich hatte auch einmal ein Weizen mit extremem Raucharoma. Gesiedet hab ich
damals noch in einem Einkochautomaten. Während des Siedens fielen keine
Aromen von Angebranntem auf. Erst als ich nach der Verkostung den bereits
gereinigten Einkochautomaten genauer "untersuchte", stellte ich minimalste
angebrannte Rückstände am Gefäßboden fest.
Du musst z.B. die Speisemenge unbedingt ausrechnen, Faustformel geht gar
nicht.
Jetzt hast Du halt ein untercarbonisiertes Hefeweizen, da Deine Speise zu
dünn war.
Hallo, ich bin neu und proBiere noch.
Mit den Speiseangaben von Hagen bin ich wirklich gut gefahren. Ist es bei
Suden von 20, 50 und 70 Litern wirklich so entscheidende von 10% bis ach
was weiß ich oder 15% bei Weizenbier auf die Kommastelle zu berechnen?`
Also gutes Werkzeug hast du! Aber nach
einem verkorksten Weizen gleich in die Königsklasse Pils? Wenn das wieder
ein Rudolf Rezept ist, unbedingt die Hopfengaben überprüfen!
Wünsche dir Gutes Gelingen!
Peter
Das letzte ist Weltklasse geworden. Dieses Mal fast wieder alles genau so
gemacht, nur noch 100 Gramm Caramalz drangefeuert, wird also ein bisschen
märzig. Zum Schluss etwas gewässert bzw. auf 12 Prozent Stammwürze
runtergespindelt.
Das Hefeweizen war kurioserweise zwar dünn geworden, aber die
Rauch-Chemie-Geschmack ist weg- Kohlensäure ist etwas weniger als bei einem
gekauften, aber nicht so katastrophal schlecht, wie das zuerst vielleicht
rüberkam.
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