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Autor: Betreff: Keg , 18 Liter Typ:CC
Senior Member
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Beiträge: 196
Registriert: 16.10.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.5.2014 um 21:20  
hallo leute..

habe vor, in geraumer zeit etwas grösser zu brauen und daher von der flaschengärung auf die KEG variante umzusteigen. da ich halt neu bin habe ich diesbezüglich vorab noch fragen:

wie ist den dass, wenn ich nach einem brautag das bier in die hauptgärung schicke? kann ich die hauptgärung allenfalls auch in einem KEG vornehmen oder muss das bier zuerst in einen gärfass und danach kann es wieder in den KEG abgefüllt werden? bin in diesem bereich absolut neu und vielen dank für einen kurzen crashkurs!

;-)
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Newbie
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Beiträge: 1
Registriert: 3.3.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 13.5.2014 um 21:46  
Hi,

bei kommt nach dem würzekochen die Würze immer in einen Gäreimer und wird bei entsprechender Gärtemperatur vergoren. (je nach Hefe entsprechende Temperatur beachten)
nach ca. 5 - 8 Tagen wenn die Gärung durch ist, kommt das Jungbier mit Speise in das NC-Keg und verweilt bei gleicher Gärtemperatur weitere 5 - 8 Tage.
Danach kommt es zur kältereifung für gute 6 Wochen in den Kühlschrank bei 2-4°C
Das ist meine vorgehensweise, für andere Anwenmdungen bin ich natürlich auch offen :-)
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Posting Freak
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Alt-Phex
Beiträge: 854
Registriert: 1.2.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.5.2014 um 23:01  
Theoretisch kannst du natürlich auch im KEG vergären, macht aber so keinen Sinn.
Denn du willst ja einen Großteil der Hefe und Trubstoffe, die sich nach der Gärung
abgesetzt haben, nicht mit in die Nachgärung/Reifung mitnehmen.

Wie MrTom schreibt ist das also schon die richtige Vorgehensweise.


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Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Member
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Laurion
Beiträge: 98
Registriert: 10.12.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 04:53  
sei ich keine Flaschengärung mehr mache fülle ich das Bier nach der Hauptgärung im Gärkübel in einen 30 l Keg zur Nachgärung und Reifung.Den Degen habe ich 2 Zentimeter gekürzt obwohl bei der Nachgärung rech wenig Bodenstz ensteht.Wenn das Bier klar ist fülle ich einen CC Keg ab für meinen zapfkülschrank und den Rest mit GDA in Flaschen.

Gruß Stefan
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Posting Freak
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Gambrinus zu Borbetomagus
Beiträge: 3085
Registriert: 2.6.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.5.2014 um 06:14  
Ich habe ein 50 l und 30 l Keg meine 60 l Sude wandern da hinein. Die Steigrohre (CC Keg kosten 3€) sind gekürzt. Kellerfee rauf und nach ein paar Tagen den Druck zur CO2 Bindung einstellen.

Vorteil, kein umschlauchen mehr. Nach der Gärung wird umgedrückt und nach der Reifung nochmal.


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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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