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Autor: Betreff: Läutern Braumeister - Funktionsweise und Probleme
Senior Member
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hblockx
Beiträge: 192
Registriert: 27.5.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.6.2014 um 09:58  
Guten Morgen!
Ich plane momentan eine Malzrohranlage, überlege aber, ob das Läutern durch einen Siebboden wirklich gut funktionieren kann... Ich mein, man zieht das Rohr ja aus der Würze und sofort läuft alles in den Topf zurück. Da müsste doch der erste Liter nur wenig zufriedene Qualität haben, mit der Läuterhexe usw. lasse ich doch auch erst etwas vorlaufen und kippe die Würze wieder zurück, unabhängig davon, ob da noch Stückchen bei sind, wird die Würze bei mir nach ein paar Litern deutlich klarer...

Gruß,
Mirko
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Posting Freak
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Fotomanni
Beiträge: 655
Registriert: 2.3.2014
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.6.2014 um 10:37  
Ich habe keinen direkten Vergleich weil ich ja nur mit dem BM20 gebraut habe aber für mich war die Würze klar genug. Hab allerdings einen 50müh Filter nach dem Würzekochen eingesetzt. Da war aber fast nichts drin. Und beim nächsten Sud bleibt der auch weg weil ich mir einen Plattenfilter gekauft habe. Da geht das nicht mehr ohne extra Aufwand.

Und in jedem Fall ist das Bier klar :) Was noch an Trub in der Würze war muss im Hefeschmodder gelandet sein.


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Viele Grüße
Manfred
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Posting Freak
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Cb-KF
Beiträge: 690
Registriert: 1.4.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.6.2014 um 11:45  
Das ist auch meine Erfahrung. Auch wenn die Würze beim BM etwas trüb ist, schadet das dem Bier in keinster Weise.
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Posting Freak
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TrashHunter
Beiträge: 5714
Registriert: 16.8.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.6.2014 um 11:56  
Moin :)

Ich hab zwar keinen BM, aber auch meine Erfahrungen mit trüber Vorderwürze.
Ich habe bei zwei Suden vergessen vor dem Läutern das Rührwerk aus der Maische zu nehmen. Durch die Schrägstellung der vier Flügel (zwei übereinander im rechten Winkel zueinander stehende Flügelpaare) gab es keinen geschlossenen Treber mit ordentlicher Teigdecke. Dadurch lief die Würze absolut nicht trüb.... deutlich trüber als ich es mir beim BM vorstelle.
Ein großer Teil des Mehls wurde dann beim Hopfenkochen im Würzebruch gebunden, der hatte eine deutlich festere Konsitenz als üblich.
Nach dem Hopfenseihen war die Würze schon deutlich klarer, aber nicht so klar, wie sie es bei ordentlichem Läutern wird.
Am Ende überraschten beide fertige Biere aber durch eine unerwartete Klarheit. Dies wohl, weil sich doch noch erhebliche Mengen der Schwebstoffe im Hefesediment ablagerten.

Greets Udo


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Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014 Tredition Verlag
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