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Autor: Betreff: Nachgärung und Transport, passt das zusammen? trine Member Beiträge: 67 Registriert: 10.10.2005 Status: Offline erstellt am: 14.12.2005 um 22:23   Hallo, in einem anderen Topic habe ich schon zugegeben, ein TL Zucker pro halben Liter war wirklich zu viel, auch wenn ich meinte, dass die Hauptgärung schon mehr als durch war... In der letzten Woche konnte ich nicht entlüften, was laut Forum auch nicht schlimm war. (Hat sich bewahrheitet ) Es gab zwar ordentlich heftige Plopps, aber es ist keine Flasche geplatzt. Über Weihnachten will ich mich eigentlich nicht zum Sklaven meines Sudes machen... Kann ich ihn jetzt zwei Wochen alleine lassen, oder sollte ich die Kisten lieber mitnehmen? Geht das überhaupt oder darf man während der Nachgärung nicht allzuviel schütteln? Leider sind noch viel zu viele Trubstoffe im Bier, da die Kesselgröße nicht für einen Whirlpool reichte Ich war grad froh, dass sie so halbwegs sedimentiert sind... Trine meistermelber Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.12.2005 um 23:07   Hallo Trine, ich würde das junge Bier nicht transportieren. Es will nur seine Ruhe haben. Stelle es kalt, so um den Gefrierpunkt, wenn du die Möglichkeit hast. Nach deinem Urlaub kannst du immer noch entlüften. Gruß Mel ____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin) Antwort 1 trine Member Beiträge: 67 Registriert: 10.10.2005 Status: Offline erstellt am: 14.12.2005 um 23:12   dumm gelaufen, es steht im Keller bei ca. 9 Grad Hoffe, das geht trotzdem... Grüße Trine Antwort 2 thomas-freund Senior Member Beiträge: 264 Registriert: 22.12.2004 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.12.2005 um 23:51   ich glaube das macht nicht allzuviel, solange du nicht 3 tage am stück das bier schüttelst und warm hast.... wenn du am zielort angekommen bist halt nochmal kaltstellen. dürfte eigentlich nicht allzuviel passieren. es soll sogar brauereien geben, die ihr bier noch nicht ganz vergoren haben, und es dann in einen tankzug umfüllen, um es zur filtration in eine partnerbrauerei zu bringen weil sie keinen eigenen filterkeller und zuwenig lagerkapazitäten haben.... (hört man so aus verlässlichen quellen... ) ____________________ Antwort 3