Brauerei
Weißenohe
Infos
Green Monk(ey), ein Sud drei Hopfen, 13,4 P Stammwürze, 5,8 % Alc., 34 IBU,
untergärig.
Aussehen:
Hellgelb, sehr klar, guter Schaum
Geschmack und Nachtrunk:
Schlanker Malzkörper, wie bei einem bayerischen Pils dann beim
Mandarina:
Deutlich fruchtig, man meint sogar einen Hauch Süße der Mandarine zu
schmecken, sogleich wunderbar herb mit langem Abgang.
Hersbrucker:
Nobel, herb, nicht bitter, grasig grün.
Polaris:
Gletscherbonbon hab nicht bemerkt, herb halt.
Rezenz und Mundgefühl:
Gut karbonisiert, wie sich das für ein Pils gehört.
Geruch:
Mandarina: Mandarine,
Hersbrucker : grasig, grün, nobel.
Polaris: tja, weiß auch nicht. Gletscherbonbon hab nicht bemerkt, aber eine
Flasche zum nochmaligen Verkosten mitgenommen.
Gesamteindruck:
Das Hersbrucker ist ein aromatisches Pilsner, bei dem anders als bei den
Fernsehbieren die Nase noch etwas zu erforschen hat.
Das Mandarina hat mich positiv überrascht, hört man doch überall, dass
dieser Hopfen nicht hält, was er verspricht. Hier ist das jedenfalls
anders.
Das Polaris werde ich in einer ruhigen Minute noch mal verkosten.
Hoffentlich gibt’s die Biere bald in den Getränkemärkten.
Hier gibt noch ein paar neue
Biertests.
Gruß
Peter
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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.