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Autor: Betreff: Riegele Kellerbier - Rezept
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Beiträge: 77
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 19:17  
Hallo zusammen,

ich habe letztens auf einem Bierfest das Riegele Kellerbier probiert und fand es sehr lecker.
http://www.riegele.de/biere/riegele-traditionsbiere/riegele -kellerbier

Da es mir so gut geschmeckt hat, würde ich es gerne "nachbrauen" bzw. ein Kellerbier in ähnlichem Stil produzieren. Hätte jemand einen Rezeptvorschlag oder könnte mir Tipps für die Heransgehensweise geben? Auf der Internetseite stehen ein paar Zutaten, jedoch bin ich leider zu unerfahren, um daraus ein Rezept zusammenzustellen.

Vielen Dank für eure Antworten!
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Gambrinus zu Borbetomagus
Beiträge: 3085
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 19:29  
OG oder UG ? ;)


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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Beiträge: 77
Registriert: 17.6.2013
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 19:37  
Also laut Internetseite ist es obergärig, vergärt mit einer englischen Ale-Hefe. Als Hopfen soll Hersbrucker genommen worden sein.
Welche Hefe könnte man nehmen? Z.B. die Wyeast #1318? Die soll ja auch ein recht fruchtiges und malziges Geschmacksprfil erzeugen.
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Gambrinus zu Borbetomagus
Beiträge: 3085
Registriert: 2.6.2012
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 19:40  
Ah sorry, ixh habe den Link übersehen.


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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Profil anzeigen Antwort 3
Junior Member
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Beiträge: 25
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 19:43  
Das ist ein interessantes Thema. Würde ich auch gerne Nachbrauen.
Münchner, Pilsner und Weizenmalz wär ja Ok, Zweimaischverfahren sicher auch noch OK aber bei Spelzentrennung hört es bei mir auf :)


[Editiert am 24.6.2014 um 19:44 von dihar]
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Beiträge: 77
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2014 um 22:00  
Wie würdet ihr die Schüttung wählen? Und mit wie viel IBU würdet ihr hopfen?
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Qvex23
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 06:18  
Das Riegele Kellerbier ist echt Sau lecker. Wenn's da einen Klon von gäbe würde ich den auch mal brauen wollen.

Deswegen *Abo*

Gruß

Dirk


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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 09:35  
Ich kenne das Bier nicht, aber die Beschreibung "Anklänge von Gewürznelke" könnte wichtig sein, denn das machen abgesehen von Weißbierhefen und belgischen Hefen nur sehr wenige. Mir fällt aus England spontan auch nur die S-04 ein. Aber da es die Hefe eines "befreundeten Brauers" ist, kann das alles mögliche sein, inklusive einer Mischung verschiedener Stämme. Am Ende womöglich ein Weißbierhefen-Reimport, wer weiß das schon...

Vielleicht kann man strippen.

Gruß
Andy
Profil anzeigen Antwort 7
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Beiträge: 77
Registriert: 17.6.2013
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 09:50  
Das klingt ja schon einmal interessant. Dann werde ich mal demnächst versuchen, die Hefe zu strippen. Welches Schüttungsverhältnis würdet ihr wählen? Ich würde vom Gefühl auf 30% WeiMa hell, 30% PiMa, 30% MüMa und 10% Carared gehen. Wenn ich kein Zweimaischverfahren wählen möchte, was würdet ihr für eine Rastführung empfehlen? Könnte eine ausgedehnte Ferularast zu dem Gewürznelkengeschmack führen?
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