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Autor: Betreff: klassische Rasten in Kombirast "umrechnen"?
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Beiträge: 127
Registriert: 14.7.2013
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 12:47  
Moin,

gibt es eine Faustformel, um die Zeiten bei den "klassischen" Rasten in eine Temperatur für die Kombirast umzurechnen?

Gruß
Domste
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manny15
Beiträge: 1585
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 12:51  
Brauch man nicht viel Rechnen 60 min. sollten ausreichen für die Jodprobe.


____________________
Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Beiträge: 919
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 13:01  
Hallo,

Kombitemperatur°C = 70°C - (DauerMaltoserast / 10)

ist natürlich nur eine Faustformel :P

Gruss
Matthias
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Newbie
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Beiträge: 6
Registriert: 5.6.2014
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 13:10  
Ich rechne grob so:

Lange Maltoserast 45 min oder mehr > Kombirast @ 65-66°C = Schlankes Bier, da viele vergärbare Zucker entstehen
Kurze Maltoserast 30 min > Kombirast @ 68-69°C = Vollmundiges Bier, da mehr unvergärbare Zucker entstehen

Ich nehme meist den Mittelweg und mache die Kombirast bei 68-67°, das gibt gut ausgewogene Biere.

Das nur mal so als grobe Faustformel...

Grüße, Johannes
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Brauwolf
Beiträge: 3548
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 13:15  
70° Kombirast gibt aber einen ziemlichen Süßbapp und 1/10 Dauer der Maltoserast vermutlich einen Blausud.

Faustformel gibt es keine, eher nur eine Fausregel, kurze Maltoserast entspricht höherer Kombirasttemperatur, lange Maltoserast niedriger Kombirasttemperatur.

Ich würde mal versuchsweise 30 Minuten Maltoserast mit 68° Kombirast ersetzen und 45 Minuten Maltoserast mit Kombirast bei 66°.
Das ist natürlich alles anlagenabhängig und wirklich nur empirisch zu ermitteln.


Cheers, Ruthard


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 13:15  
Bei Kombirast den Vergärungsgrad durch die Rasttemperatur beeinflussen halte ich für sehr schwierig.
Natürlich macht es einen Unterschied, ob ich 1h bei 65°C raste oder 1h bei 70°C.
Aber ob das jetzt 66 oder 68°C sind wird nicht die Welt ausmachen, zudem man immer die Messung in Frage stellen sollte.
Es ist ja auch nicht überall in der Maische gleich warm.
Man kann da meiner Meinung nach mit der Wahl der Hefe und der Schüttung viel mehr beeinflussen.

Stefan
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 13:25  

Zitat von Brauwolf, am 25.6.2014 um 13:15
70° Kombirast gibt aber einen ziemlichen Süßbapp und 1/10 Dauer der Maltoserast vermutlich einen Blausud.

Faustformel gibt es keine, eher nur eine Fausregel, kurze Maltoserast entspricht höherer Kombirasttemperatur, lange Maltoserast niedriger Kombirasttemperatur.

Ich würde mal versuchsweise 30 Minuten Maltoserast mit 68° Kombirast ersetzen und 45 Minuten Maltoserast mit Kombirast bei 66°.
Das ist natürlich alles anlagenabhängig und wirklich nur empirisch zu ermitteln.


Cheers, Ruthard


Hallo Ruthard,

Nein, er meinte damit - du nimmst der Maltoserastdauer, dividierst das durch 10, und der Ergebnis wird von 70°C subtrahiert. Also, 40 Min Maltoserast ergibt Kombirast @66°C. Dauer erwähnt er nicht - einfach bis Jodnormal.


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 13:25  
Hm... Als ich mal mit dem Brauen angefangen habe, habe ich auch versucht sowas akribisch zu rechnen und auch immer 1 Grad pro Minute an Aufheizraten zu haben.

Heute weiß ich vieles mehr, zum Beispiel das eigentlich fast nix berechenbar ist. Von einem hohen oder niedrigen EVG ist soviel mehr als die Temperatur der Rasten wichtig. PH-Wert, Pitchingrate, Wasser, Malz Art und Qualität..... ach ja usw.

Manchmal wird oft hier eine Wissenschaft draus, dabei ist es wie mit dem kochen, mittlerweile trinke ich ein Bier und braue es so nach. Eben nur ohne das was mir an dem Probierbier nicht gefallen hat. Berechnen kann man das nicht, es ist eher ein Bauchgefühl das in Symbiose mit seiner Anlage möglich ist.

Grundsätzlich sollte man meiner Meinung und Erfahrung nach immer den höchsten EVG anstreben der in Abhängigkeit der Schüttung und Hefe möglich ist. Den EVG oder aber den vollmundigeren Geschmack steuer ich über das Malz und die Stammwürze, oder auch den Hefestamm.

Ja es ist so einfach, 61-64 Grad 60 Min. Beim aufheizen auf 78 wird das Iod normal. Oder 66 Grad oder 67 Grad hm.... Ich weiß das verwirrt dich jetzt. Es ist ja kein Geheimnis, Bier wird das auf jedenfall.


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BasherMcGee
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 13:27  
Hallo Ruthhard,

ich glaub du hast da was missverstanden.
Die 70°C sind eine Konstante und Ausgangspunkt der Rechnung.

Beispiele:
70°C - ( 50 min Maltoserast / 10) = 65°C Kombirast

70°C - (30 min Maltoserast / 10) = 67°C Kombirast

so hat Tyrion das gemeint.

Grüße
Chris


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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 13:28  

Zitat von Brauwolf, am 25.6.2014 um 13:15
70° Kombirast gibt aber einen ziemlichen Süßbapp und 1/10 Dauer der Maltoserast vermutlich einen Blausud.


Ich weiss nicht, ob die meine Formel soooo schlecht formuliert ist.

Beispiel:

20 Minuten Maltoserast => 70°C - ( 20 / 10) = 68°C

40 Minuten Maltoserast => 70°C - ( 40 / 10) = 66°C

Über die Dauer der Kombirast hab ich garnix gesagt.


[Editiert am 25.6.2014 um 13:29 von Tyrion]
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 14:15  

Zitat von Tyrion, am 25.6.2014 um 13:28

Zitat von Brauwolf, am 25.6.2014 um 13:15
70° Kombirast gibt aber einen ziemlichen Süßbapp und 1/10 Dauer der Maltoserast vermutlich einen Blausud.


Ich weiss nicht, ob die meine Formel soooo schlecht formuliert ist.

Beispiel:

20 Minuten Maltoserast => 70°C - ( 20 / 10) = 68°C

40 Minuten Maltoserast => 70°C - ( 40 / 10) = 66°C

Über die Dauer der Kombirast hab ich garnix gesagt.

Ok, ok, da hat das mein Alzheimer zerfressenes Hirn intellektuell nicht mehr erfasst - aber man lernt doch noch täglich dazu und so betrachtet wird ein Schuh draus. Ich hatte das zuerst so verstanden, Kombirast bei 70°, Dauer ein Zehntel der Maltoserast.

@Stefan: Das Geheimnis reproduzierbarer Sude per Kombirast ist ein gut isoliertes Gefäß. Im möglichst randvoll gefüllten Thermoport habe ich in 60 Minuten nur einen Verlust von 0,5° - damit lassen sich 68° bzw. 66° darstellen. Zwischen beiden Temperaturen liegen vom Ergebnis her, vergärbare/unvergärbare Zucker, Welten. Nach dem Einmaischen einmal kräftig durchgerührt ist die Temperaturverteilung gleich und ändert sich auch nicht mehr. wichtig ist es, den Sud über 60 Minuten in Ruhe zu lassen, am besten Deckel drauf und mit dem Hund raus gehen.

Cheers, Ruthard


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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 14:24  
Ich braue mit 'nem Silvercrest, und der Rührwerk ist ständig an, nicht nur wegen Anbrenngefahr, sondern auch um eine gleiche Temperatur zu gewährleisten. Es gibt ein Thread irgendwo was behauptet, dass das nicht so gut sei, aber ohne Rühren bildet sich zu groß ein Temperaturdifferenz.


[Editiert am 25.6.2014 um 14:25 von Neubierig]



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Kelte
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 14:46  
Wäre auch da die Frage, wie wichtig das ist. Die Maische sinkt nach unten und hält die Wärme. Oben bleibt Wasser mit gelöstem Zucker. Die Wärme wäre also hauptsächlich da wo sie sein sollte, in der Maische.
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 14:52  
Mich hätte die Frage schon mal in die andere Richtung interessiert: wenn mir mein Bier mit 67°C zu trocken erscheint, wie könnte ich es dann mit klassischen Rasten etwas vollmundiger bekommen? Klar mit Kombirast auf 68°C, aber hier hat man eben wieder die Unsicherheiten mit der Messgenauigkeit, die man mit getrennten Rasten vielleicht umgehen könnte.
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Kelte
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 14:57  
Vielleicht ist der gemessene Wert einfach zu niedrig. Kannst ja bei jedem Brauvorgang die Temperatur erhöhen, bis es nach deinem Geschmack ist.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 15:01  
Eine Rast bei 62° ist ebenfalls eine "Kombirast", wenn man so will. Natürlich ist da die Alphaamylase schon hochaktiv. Dazu noch die Grenzdextrinase, die die alpha 1,6-er Bindungen knackt. Ich denke ihr meint aber alles über 65°? Ab da wird die Grenzdextrinase schnell inaktiv und es wirkt dann hauptsächlich nur noch die Alphaamylase. Eine "reine" Betaamylase-Rast gibt es nicht. Da würden viel zu viele und riesige Bruchstücke (beta-Grenzdextrine) übrigbleiben. Es brauch immer die Alpha oder im unteren Bereich die Grenzdextrinase zur vollständigen Verzuckerung.


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 15:11  
Schon doof, dass man mit der Kombirast im Sudhaus nichts beeinflussen kann. :o
Außer dass es gutes Bier wird! :D

Gruß
Peter


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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 15:18  
Ich würde ja gerne mal mit einem geeichten Präzisionsthermometer in Hobbybrauermaischen herumstochern und mir dann die verdutzten Gesichter anschauen.

*duckundweg*

Gruß
Andy
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jmsanta
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 15:28  

Zitat von Ladeberger, am 25.6.2014 um 15:18
Ich würde ja gerne mal mit einem geeichten Präzisionsthermometer in Hobbybrauermaischen herumstochern und mir dann die verdutzten Gesichter anschauen.

*duckundweg*




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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 15:28  

Zitat von Ladeberger, am 25.6.2014 um 15:18
Ich würde ja gerne mal mit einem geeichten Präzisionsthermometer in Hobbybrauermaischen herumstochern und mir dann die verdutzten Gesichter anschauen.

*duckundweg*


Ja, genau das denk ich mir auch gerade.
Es laubt doch nicht wirklich jemand, dass man mit unseren Thermometern bei schlechter Durchmischung auf´s Grad genau messen kann.

Ganz ehrlich, ich mach mir da schon länger keinen großen Kopf mehr drum.
Liegt auch vielleicht daran, dass wir auf der großen Wengert Anlage die Temperatur eh nie genau treffen und die Durchmischung eine Katastrophe ist.
Das Bier wird aber immer klasse.
Warum soll ich mir dann einen Kopf machen.
Abgesehen davon, dass es auch noch, wie bereits genannt, viele andere Parameter für die Steuerung des Vergärungsgrads gibt.
Bei mir ist das in erster Linie die Wahl der Hefe und die Schüttung.


Stefan
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 15:36  
Ich habe doch nie behauptet, dass ich Grad genau messen kann. Die Parameter trocken, eher vollmundig und eher süß kann ich aber mit meinem Hobby-Gelumpe-Thermometer sehr wohl beeinflussen.

Wichtig ist halt auch, dass man sauber einmaischt, nach 10 min noch mal alles kontrolliert und noch mal umrührt. Das dritte Video.
Wer der Temperatur in der maische nicht traut, kann ja nach einer halben Stunde noch mal umrühren.
Natürlich kann man über die richtige Wahl der Hefe mehr bewirken, aber das war ja hier nicht die Frage.

Gruß
Peter


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 17:49  
Geht der Eiertanz zwischen klassisch Rastern und Kombirastern wieder los? Hab ich keinen Bock zu. Meine dre besten Biere, die schneller gesoffen werden als ich sie nachbrauen kann, entstehen alle mit Kombirast.
Ich bin draußen.

Cheers, Ruthard


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 17:56  

Zitat von Brauwolf, am 25.6.2014 um 17:49
Geht der Eiertanz zwischen klassisch Rastern und Kombirastern wieder los? Hab ich keinen Bock zu. Meine dre besten Biere, die schneller gesoffen werden als ich sie nachbrauen kann, entstehen alle mit Kombirast.
Ich bin draußen.

Cheers, Ruthard


Wer sagt hier denn, dass das eine besser als das andere sein soll?

Stefan
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Kelte
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 17:58  
Bleibt doch da. :)

Die Frage war ja, wie aus klassischen Rasten, ne Kombirast machen. Wenns bei dir so gut klappt, gib OP doch Tipps. Andere interessierts sicher auch.
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2014 um 18:11  

Zitat:
Wer sagt hier denn, dass das eine besser als das andere sein soll?

sag ich ja gar nicht, beides hat seinen Platz und die Kombirast funktioniert - aber das stellen die klassisch Raster in Abrede.

Ich habe eher das Problem, einen 20l Kombi gerasteten Sud auf ein klassisches 40 hl 2 Geräte Sudwerk zu skalieren. Klar, das da keine Kombirast geht, weil die technischen und physikalischen Voraussetzungen fehlen.

Cheers, Ruthard


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