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nicht nur, mich würde interessieren ob jemand schon Erfahrungen mit
Pygmy25/K hat. Ich habe mich in diesem Punkt etwas unverständlich
ausgedrückt.
Gruß Ulli
Ulli, in meinen Augen ist die Kompressorfunktion nur von Vorteil wenn man
mit KeyKegs arbeitet. Da hier das Druckmedium (ganz egal ob CO2 oder
Umgebungsluft) nicht in Kontakt mit dem karbonisierten Bier kommt, gibt es
kein Risiko von Oxidation. Wenn man aber normales Kegs zapfen möchte, würde
ich den Kompressor aus verschiedenen Gründen nicht unbedingt nutzen.
Da ich in Zukunft an verschiedenen Stellen KeyKegs nutzen werde, bin ich
selber auch in Kontakt mit Linde und man hat mir versichert, dass der
Kompressor (a) nicht lauter ist als das Kühlkompressor und (b) nur bei
Druckabfall anspringt. Ich selbst werde mir allerdings wahrscheinlich den
Pygmy 30/K profit oder Kontakt 40/K Profi zulegen, da bei diesen Modellen
der Druck der durch den Kompressor erzeugt wird frei regelbar ist. Bei den
Pygmy 25/K läuft der Kompressor dauerhaft mit 2.6bar. Das funktioniert im
Zusammenspiel mit dem Kompensatorzapfhahn zwar - ist aber mit Sicherheit
nicht ideal.
VG
Phillip
Antwort 25
Weizenbraeu
Gast
erstellt am: 18.8.2014 um 08:05
Hallo Phillip,
vielen Dank für deine Antwort. Jetzt steht für mich fest welches Modell ich
mir zulegen werde.
das Kompressorgerät wäre damit nur was für Leute, die ihr Keg in der Regel
am selben, spätestens am nächsten Tag leeren. Somit für den "normalen"
Hausgebrauch aufgrund der Oxidationsgefahr nicht zu empfehlen.
____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
Antwort 27
Weizenbraeu
Gast
erstellt am: 18.8.2014 um 11:25
Hallo Hagen,
das ist mir jetzt auch schon klar geworden, wie schon geschrieben, manchmal
sieht man einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht, und an die Oxidation
hatte ich nun wirklich nicht gedacht.
Nur gut das es dieses Forum gibt.
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