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Autor: Betreff: Dein eigenes Bier, schnell und einfach-Link
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 13
Registriert: 5.6.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 18.7.2014 um 12:58  
Hallo,
möchte nun einen Schritt weiter gehen und Hopfen (Aroma) verwenden. Habe dazu folgenden Link:
http://www.besser-bier-brauen.de/selber-bier-brauen/brauanlei tungen/dein-eigenes-bier-brauen-schnell-und-einfach

Dort steht geschrieben:
"Normalerweise würdest Du die Hopfen- und Trubbestandteile an diesem Punkt herausfiltern. Wenigstens für heute gilt: Sie kommen mit ins Faß."

Jetzt ganz blöd gefragt: Wann und wie filtere ich die Bestandteile dann raus?
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Member
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Taxol
Beiträge: 90
Registriert: 24.1.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.7.2014 um 13:09  
Hi,
such mal nach den Begriffen "Whirlpool" und "Sputnik"... ;)


____________________
Gut Sud
Taxol
Profil anzeigen Antwort 1
Senior Member
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bromfiets
Beiträge: 364
Registriert: 15.8.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.7.2014 um 14:02  
Mit "Whirlpool" oder "Sputnik" gehts an dieser Stelle nicht weiter. Es wird nämlich im weiteren Textverlauf nicht mehr übers Filtern gesprochen. Und am oben erwähnten Satz bin ich bei meinen ersten Extraktversuchen auch hängen geblieben.

So wie es aussieht, verbleibt bei dieser Anleitung der Hopfen nicht nur für "heute" im Bottich, sondern während der kompletten Gärung. Wenn das nun eine Art des Hopfenstopfens sein soll, frage ich mich, warum der Hopfen vorher mitgekocht wird.

Diese Passage hier halte ich nämlich auch für unsinnig:

Zitat:
Wenn Du Dich entschieden hast, Deinem Bier echtes frisches Hopfenaroma zu gönnen, dann ist jetzt der Moment. In das noch wallende Konzentrat gibst Du nach Belieben Aromahopfen hinein. Da bei diesem Verfahren der Hopfen zu keiner Bitterung führt, kannst Du im Grunde beliebig viel verwenden.


Keine Bitterung, wenn meine Würze noch kocht? Das wäre mir neu. Wenn hier eine Art Hopfengabe in den Whirlpool gemeint ist, dann sollte der Topf aber schleunigst vom Herd. Nichtsdestoweniger wird Bittere in die Würze abgegeben.

Wenn du, djwolf84, dein gehopftes Bierkit wirklich noch mit frischen Hopfen pimpen willst, würde ich das an deiner Stelle durch Kalthopfung machen. Je nach Bier gibts du, nachdem die Hauptgärung durch ist, einfach 2-3 g/l von den Hopfenpellets deiner Wahl für 5 Tage zusätzlich in den Bottich. Damit du vor dem Abfüllen nicht mit einem Sputnikfilter filtern musst, empfiehlt es sich auf Hopfensäckchen zurückzugreifen.

Um welches Bierkit handelt es sich denn und welchen Hopfen willst du als zusätzliche Aromagabe einsetzen?


____________________
Groetjes
Ferdi

Besucht doch mal:
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 18.7.2014 um 14:56  
Hmm, na ja...
Er "aromatisiert" dabei eine Art "Superbockwürze", nämlich 2 Dosen auf 5ltr Wasser, was ja später auf 20ltr verdünnt wird.
...grob geschätzt erhält man so 7ltr Konzentratwürze mit ca. 2kg "Zucker", also grob 28°P.
Da ist die "Ausnutzung" des Hopfens nur etwa die Hälfte davon, wie wenn man gleich mit 10°P gearbeitet hätte.

Durch die Zugabe von kaltem Wasser zur Verdünnung kommt man recht rasch unter die Isomerisierungstemperatur.

Ich würde den Hopfen nicht während der Gärung mit drin haben wollen, mache auch das Hopfenstopfen lieber in der Kaltlagerung (in Säckchen aus Vliesstoff).
Allerdings denke ich, daß David (ist das nicht der "Chef" von brauherr.de?) es für den Anfänger einfach halten wollte und die Panscherei mit einer evt. Abfilterung des Aromahopfens vermeiden wollte.

Uwe
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Junior Member
Junior Member


Beiträge: 13
Registriert: 5.6.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 19.7.2014 um 08:59  
@bromfiets: da bin ich mir noch nicht sicher. wollte nur erst mal nach dem "verfahren" fragen, da es mich doch ein wenig verwirrt hat.

also wird der hopfen bzw. die hopfenpellets einfach in die säckchen gegeben und weitere tage nach der hauptgärung zugegeben? klingt so erst mal recht einfach.
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