Moin moin,
möchte es am Samstag ein wenig sportlich angehen lassen und zwei Durchgänge
durchführen.
Zeitplan hierfür ca. 12 Std.
Als erstes steht ein (mein erstes) Weizenbier an, danach ein
Klosterbier.
Meine Frage hierzu:
Für das Weizenbier habe ich als Hefe die GOZDAWA Bavarian Wheat11 (BW11) -
obergärige Weizenbier-Trockenhefe 10g
ins Auge gefasst.
Beschreibung bei HUM
Spezieller, deutscher Hefestamm für Weizenbiere.
Gärtemperatur: 20-32 ºC
Optimale Gärtemperatur: 20-26 ºC
Um den charakteristischen Weizenbiergeschmack zu erhalten, sollte die
Gärung im oberen Temperaturbereich stattfinden. Für Bananenaroma über
sollte die Gärtemperatur über 24°C liegen.
Beim zweiten Durchgang soll die SAFALE S-04, obergärige Trockenhefe 11,5
g.
Beschreibung bei HUM:
Diese bekannte englische Hefesorte zeichnet sich durch eine schnelle Gärung
mit einzigartigen Sedimentationseigenschaften aus. Diese Eigenschaften
tragen zu einer Verbesserung der Klarheit des Bieres bei.
In der empfohlenen Temperaturspanne von 18°C - 24°C vergärt die Hefe die
Würze innerhalb von 2 bis 3 Tagen.
Da hier unterschiedliche Gärtemperaturen vorgegeben sind und ich nur einen
"Klimaraum" zur Verfügung habe, meine Frage:
Kann etwas schief laufen, wenn ich die Hauptgärung bei beiden bei 24 °C
durchführe?
Würde mich über eure Einschätzung sehr freuen.
Danke und Gruß
Gerstenkaltschale