Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2005 um 14:50 |
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http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=Downloads&d_op=get
it&lid=37
Um den Gag gleich vorweg zu nehemen, der sicher dem einen oder anderen im
zusammenhang mit "Bier" und "putzen" einfällt, ich hatte gestern gewisse
ähnlichkeit mit dem Typen aus der Werbung. Leider wartete am ende niemand
auf mich - aber da wäre das bier ja ohnehin zuende gewesen
Also, ich mach gestern mein Bier nach Guinness-Art (aus der
Rezeptdatenbank) auf und es schäumt und schäumt und schäumt. Wie ein
Springbrunnen. Sauerei perfekt! Auch mein letztes Bier gushte gelegentlich,
(einzelne Flachen). Woran kann das liegen?
Malz? war aber von verscheiedenen Brau-Shops!
Hefe?
WASSER? könnte es daran liegen? am Münchner Leitungswasser? ich mein,
hartes Wasser ist aber für ein Guinness schon richtig, oder?
Gebt mir nen Tip, bitte!
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2005 um 16:04 |
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Eine Frau mit einer Bierdose in der Hand - niemand hat mehr Macht!
Was dein Problem angeht:
Kein Plan. Am Malz wird es nicht liegen. Die einfachste Antwort liegt im
Gehalt an CO2, je nachdem, ob du in der Flasche nachgären läßt. Vielleicht
könnte es auch am Hopfen liegen, der kann auch Gushing auslösen, aber ist
auch eher unwarscheinlich.
Hast du das Guinness mit Röstmalz oder Röstgerste gebraut? An der
Röstgerste könnte es vielleicht eher liegen... ____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2005 um 16:29 |
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Hallo Jakobus,
ich habe auch häufig mit überschäumenden Flaschen zu kämpfen und habe für
mich inzwischen ziemlich sicher die Überkarbonisierung des Biers als
Ursache dafür ausgemacht. Nach ein paar Tagen konsequenten Entlüften wurde
es immer deutlich besser.
Habe mich mal mit einem gelernten Brauer darüber unterhalten, der meinte es
könne auch an einer Infektion mit irgendwelchen Keimen (sorry, konkreter
weiß ichs nicht mehr) liegen, die sich nicht sofort auch geschmacklich
bemerkbar macht, aber eben das Bier 'wild'. Da ich meine Flaschen vor dem
Füllen aber meist sterilisiere, schließe ich das eigentlich aus.
Viele Grüße
Tino
____________________
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2005 um 23:11 |
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@ Malte
Zitat: | Eine Frau mit einer
Bierdose in der Hand - niemand hat mehr
Macht! |
Ja, aber es ist fast kein unterscheid, ob
man das Bier selber in der Wohnung verteilt, oder die Frau. Im endeffekt
putzt man immer! Und um Ehrlich zu sein, ich würd lieber für eine Frau mit
Bierdose putzen, als für eine zeternde, weil das Bier sich selbst verteilt
hat...
Zitat: | Infektion mit
irgendwelchen Keimen |
Meinst Du Fusarien? Das wäre aber eine Malzproblematik!?
[Editiert am 28/12/2005 von Jakobus]
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 499 Registriert: 5.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2005 um 12:19 |
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Es gibt viele Gründe die für Dein Gushingproblem vorliegen können. Falls es
wirklich am Malz liegen sollte, dann müssten aber alle unterschiedlichen
Malze diesen Fusarienbefall aufgewiesen haben. Das scheint mir
unwahrscheinlich da Du ja sagst das es schon bei mehreren Bieren mit
verschiedenen Malzen aufgetreten ist.
Die Speisegabe war schon richtig berechnet, oder? Eigentlich gehe ich davon
aus, aber auch das kann ja mal passieren. Simpler fehler in ner
Brauprotokollformen und dann kann sich sowas schonmal durch mehrere Sude
durchziehen. Ist aber auch unahrscheinlich...
In welche Gefäße füllst Du ab? Die meisten Schwierigkeiten durch Gushing
entstehen duch Oberflächenrauhigkeit im Mikrobereich bei den
Abfüllgebinden.
Habe schon mal gehört von jemanden der seine Flaschen im Ofen serilisiert
hatte und dann kleinstpartikel scheinbar eingeschmolzen hatte. Er hat mit
diesen Gebinden nie wieder normal abfullen können, da danach immer Gushing
auftrat.
Es gibt schon auch einen zusammenhang zwischen Gushing und Brauwasser - ich
muss da aber nochmal nachlesen, hab ich nicht mehr aktuell zur Hand.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2005 um 13:59 |
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Thrawn, danke! Die Fklaschen sind immer die selben. Ich werd beim nächsten
Sud mal einige "neue" Flaschen besorgen und drin abfüllen, und einen
direkten Vergleich mit den bisherigen durchführen.
Die anderen anderen beiden von Dir genannten Möglichkeiten schließe ich
eigentlich auch aus.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2005 um 16:29 |
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Gushing ist wirklich eine sehr komplexe Problematik; da kommt selbst die
Wissenschaft nicht komplett mit. Die rauhen Flaschen klingen dabei für den
Hobbybrauer wirklich plausiebel und logisch!
Ich schließe da mal eben mit einer Erfahrung an, die ich gemacht habe, wo
ich absolut keine Antwort drauf habe:
In Dortmund trinke ich für gewöhnlich DAB Strong, das meist als
Flaschenbier ausgeschenkt wird. Der CO2 Gehalt liegt im höheren bereich für
ein Pilsener (schätze mal zwischen 5 und 5,5g/l), die Bittere ist mit 42BE
recht ausgeprägt.
Dieses Bier schäumt, wenn man nicht gaaanz vorsichtig einschenkt, immer
über wie ein Springbrunnen! Woran kann das liegen?
Die üblichen Gushing-Erreger wie Fusarien im Malz kann man ausschließen, da
müsste ja bei allen Brauereien das Bier so überschäumen! Beim Strong spielt
vielleicht der Hopfen eine Rolle, da er in sehr großen Mengen vorhanden
ist. Aber das gleiche Phänomen ist mir auch schon mal bei einer
gewöhnlichen DAB Pilsener Flasche aufgefallen!
Ich hätte dafür nur zwei Ansätze: Entweder man kann im technologischen
bereich des Brauprozesses irgendwie Gushing fördern oder es liegt
tatsächlich am Wasser!
Gruß Malte ____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 499 Registriert: 5.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2005 um 12:55 |
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Gut, also ich hab dann doch noch was zum Thema Wassereinfluß auf Gushing
finden können:
Gut für ein Brauwasser ist eine relativ hohe Calciumhärte - jedenfalls in
Bezug auf Gushing. Diese ist günstig für eine Oxalatausfüllung(Oxalate sind
meines Wissens Kistallstrukturen die sich durch Fusarienpilze bilden
können. Diese Kristalle 'reiben' sich dann an den CO2 Molekülen und bringen
diese zum spontanen austreiben.). Was das genau heißt weiß ich zwar nicht
genau aber dadurch sind dise scheinbar nicht mehr 'gefährlich' oder in
Schwebe und es tritt dann auch kein Gushingeffekt auf.
Gefährlich im bezug auf Gushing sind zwei andere Mineralien - vielleicht
kommst Du an eine Wasseranalyse? Sollte der Eisenwert deines Brauwassers
über 0,1 mg/l liegen oder der SiO2 Wert über 20 mg/l dann könnten diese
Mineralgruppen der Urspung Deines Sprudelbrunnens sein. Die führen nämlich
unter anderem auch zu Gushing - machen außerdem das Bier trüb...gut für den
Hobbybrauer ist das aber nicht nachprüfbar.
Das Theme ist aber im allgemeinen so komplex das selbst Spezialisten hier
nur raten könnten.
Meine persönliche Tippschnellliste: 1.Flasche 2.Wasser
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 412 Registriert: 18.12.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2009 um 18:41 |
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1053 Registriert: 15.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2009 um 22:17 |
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Vorsicht off-topic:
Hallo PaThos:
Bist zu zufällig aus der Schweiz? Dein Avatar lässt das vermuten... (Das
Bier hatte ich mal in einem Urlaub kennengelernt) ____________________ Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher
kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.
Yahoo-Messenger: DunkelBrauer
Braupage: http://www.SelberBierBrauen.De
Brausoftware: http://www.BrauSoftware.De
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 412 Registriert: 18.12.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2009 um 04:07 |
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jup. Das hast du richtig erkannt. Bin seit nem halben Jahr bei Heineken
Switzerland (in der Calanda Brauerei)
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 10.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.9.2010 um 11:57 |
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Hallo miteinander
Ich verfasse meinen ersten Beitrag in diesem Forum, und so möchte ich mich
zuerst kurz vorstellen.
Nachdem ich bereits vor nahezu 20 Jahren im zarten Alter von 19 zweimal
nach dem Buch von Wolfgang Vogel (Bier aus eigenem Keller) gebraut hatte,
bin ich nach langer Brau- (nicht aber Bier-)abstinenz vor zweieinhalb
Jahren mit dem 20 Liter-Braumeister wieder in die Hausbierbrauerei
eingestiegen. Zwischenzeitlich habe ich 25 Sude damit gebraut und bin
wieder voll beigeistert bei der Sache.
Was mich umtreibt ist Folgendes: Praktisch sämtliche meiner Weissbiere
schäumen beim Öffnen der Flaschen über. Am Kohlensäuregehalt kann's nicht
liegen, denn diesen stelle ich korrekt mit 7,0 CO2 ein; Proben während der
Nachgärung durch kurzzeitiges Öffnen der Bügelverschlüsse bestätigen dies.
Im Weiteren kann's nicht an den Flaschen liegen, denn Biere aus Gersten-
oder Roggenmalz zeigen bei Verwendung der gleichen Flaschen kein
Überschäumen. Auch die Lagertemperatur kann's nicht sein: Wohl lagerte ich
mein Weissbier letztes Jahr bei etwas hohen 15° C, doch dieses Jahr betrug
die Reifetemperatur 6° C.
Aus all dem kann ich wohl schliessen, dass ein Fall von Gushing vorliegt.
Nun geht es darum, herauszufinden, ob es sich um primäres oder sekundäres
Gushing handelt. Sekundäres (also technisch-technologisches) scheint mir
deshalb eher ausgeschlossen, weil ich das Problem sonst doch auch bei
anderen Bieren und nicht nur bei Weissbieren hätte. Also bleibt wohl nur
primäres (rohstoffseitiges) Gushing, gegen welches man sich - jedenfalls
als Hausbrauer - kaum wappnen kann.
Mein Brauzubehörhändler bezieht sein Malz aus der grossen Mälzerei in
Bamberg. Hat jemand von Euch die selben Schwierigkeiten wie ich?
Frohe Grüsse
Bodan
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 10.9.2010 um 13:03 |
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Hallo Bodan,
ich kenne echtes Gushing nicht; bei mir ließ sich Überschäumen bisher immer
auf zu hohen CO2-Gehalt zurückführen. Ich halte 7g/l auch schon für
grenzwertig, ich gehe beim Weizen meist eher in Richtung knapp 6g/l. Hast
Du schon mal probiert, einen Sud etwas geringer zu karbonisieren?
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 10.9.2010 um 13:23 |
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Zitat: | ch halte 7g/l auch schon
für grenzwertig |
Das sehe ich auch so. Ich gehe mit meinen Weißbieren auch auf 6g/l. Das
Bier ist dann immer noch heftig schäumend. Wie hoch veranschlagst du das
während der Gärung gebundene CO2 und wie stellst du die 7g/l genau ein?
Gruß
Udo
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 28.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.9.2010 um 13:46 |
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Mir kam es mitunter auch so vor, dass ein Zuviel an Hefesediment
in der Flasche sich negativ bezüglich Überschäumen bemerkbar
macht. Hatte den Eindruck, dass sich dort CO2-Bläschen quasi
"versteckthalten" und nachdem die Flasche geöffnet wurde eine
Kettenreaktion durch ihre Volumenvergrößerung und damit
verbundenes Aufwirbeln des Sediments und weiteres Entbinden
von CO2 verursachen.
Vorteihaft ist sicherlich eine Kaltlagerung um 0°C.
Hier noch ein link zum Thema:
http://www.begerow.com/email_newsletter/images/content/Bier
ticker_KW08_2008_Thema_03.pdf
Gruß
Christopher ____________________
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 10.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.9.2010 um 14:38 |
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Vorab herzlichen Dank für Eure schnellen Antworten!
6,0 g/Liter? Das ist mir völlig neu, aber ich werde es bei meinem nächsten
Weissbiersud sehr gerne einmal mit diesem Wert versuchen. Ich ging immer
davon aus, der typische CO2-Gehalt für Weissbiere liege bei minimal 6,5
g/Liter und nahm daher an, ich würde noch eher zurückhaltend karbonisieren.
Den CO2-Gehalt stelle ich (beim in der Regel noch nicht endvergorenen
Jungbier) anhand des Speiserechners von Earl ein ( http://home.arcor.de/hobbybrauerboerse/) und damit vor
allem nach Massgabe von Endvergärungspunkt und Temperatur des Jungbiers.
Daran dürfte es also kaum liegen.
Bestätigen kann ich, dass eine (u.U. auch nur kurzfristige) Lagerung bei
etwa 0° C das Problem entscheidend entschärft.
Eure Hinweise auf den zu hohen CO2-Gehalt treffen wohl zu: Wenn bei meinem
Malz tatsächlich primäres Gushing vorläge, müsste davon - denkt man an den
Ursprung meines Malzes in Bamberg - ja auch ein beträchtlicher Teil der
gewerblichen Brauereien betroffen sein, und davon, dass dem in diesem
Sommer so wäre, habe ich nichts gehört.
Gruss
Bodan
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Antwort 15 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 10.9.2010 um 16:02 |
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Schneider Weisse hat z.B. 7g CO2/l, das ist aber auch schon die obere
Grenze. Die meisten anderen Weissbiere haben im Schnitt 6,5 g CO2/.
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.9.2010 um 16:28 |
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wow... das hätt ich nicht gedacht. Im Hanghofer steht für Weißbier als
typischer Wert 6,5 bis 9g CO2/l. Ich hatte mein erstes auf gut 7
gebracht... jetzt weiß ich schon warum das so "lebendig" war
Das jetzige sollte 6,5 haben, so hab ich'S zumindest berechnet.
Grüße, Tom ____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.9.2010 um 07:51 |
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Ich hab mal gelesen, dass bis vor ca 20 Jahren Werte von bis zu 9g/L
durchaus üblich waren.
Das waren aber dermaßen Rülpsbiere, dass man davon mittlerweile abgekommen
ist.
Die hohen Werte, die man immer wieder liest, sind wohl eher historisch zu
betrachten.
Schneider hat laut Braumeister wohl wirklich 7g/L, ich weiß aber ehrlich
gesagt nicht, wie die das machen, denn die Biere lassen sich einwandfrei
einschenken und es schäumt nichts aus der Flasche. Eine intensive
Kaltlagerung machen die auch nicht, sondern 1 Woche 20°C, 2 Wochen 10°C.
Ich geh immer auf 6g/Liter und das finde ich genau richtig.
Stefan
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Antwort 18 |
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