Member Beiträge: 65 Registriert: 19.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2005 um 22:25 |
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Hallo Hobbybierbrauer!
Ich hab vor 2 Tagen ein Weizen gebraut.. gestern Abend hab ich mal
nachgeguckt, und es hatte sich eine braune Schicht gebildet... ich hab
gelesen, dass man diese braune Schicht jeden Tag entfernen solle. Also hab
ich den größten Teil mit einem Löffel entfernt - natürlich waren noch ein
paar Bestände vorhanden.. Heute hab ich nochmal nach dem Bier geguckt und
dann: Kein Schaum, kein Schlamm, kein gar nix! Was ist schief gelaufen?
Muss ich nochmal Hefe zugeben? Hab ich zu wenig Zucker drin?
Die Bierspindel zeigte in der Würze 13%( vor dem Kochen), nun zeigt sie 6%
!
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Gast
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erstellt am: 29.12.2005 um 01:07 |
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Hi Mojo,
ich würde sagen, alles in Ordnung. Irgendwann fällt der Hefeschaum zusammen
und sinkt zu Boden. Die Hauptgärung ist zu Ende. Falls du offen vergärst,
würde ich jetzt, da die Hauptgärung rum ist, in einen mit Gärrohr
verschließbaren Behälter umfüllen und am einfachsten zu Ende gären
lassen.
Grüße
Wolfgang
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Gast
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erstellt am: 29.12.2005 um 07:27 |
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Moin Mojo, Zitat: | ... ich hab gelesen, dass man diese braune Schicht jeden Tag
entfernen solle. Also hab ich den größten Teil mit einem Löffel entfernt
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das war nicht gut. Obergärige Hefe bildet Zellverbände und bekommt durch
die eigene CO2-Produktion soviel Auftrieb, dass diese Zellverbände ganz
stark an die Oberfläche treiben, deshalb heisst sie ja auch obergärig.
Erst wenn die CO2-Produktion mangels Nahrungsangebot nachlässt, sinkt auch
diese Hefe zu Boden.
Wenn du jetzt oben jeden Tag die Hefe abschöpfst, wird der Sud sehrbald zu
wenig Hefe haben und die Gärung vorzeitig einstellen.
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2005 um 15:56 |
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Ich hab das auch mal gelesen mit dem Schaum abschöpfen. Dabei sollen die
bitteren Hopfenharze aus dem Sud entfernt werden. Mit dem unschönen
Nebeneffekt, den Heavybyte beschrieben hat. Hast du tatsächlich keinen
Bodensatz? Dann würde ich an deiner Stelle durch Spindeln den Gärverlauf
überprüfen. Wenn der Gehalt nicht weiter sinkt, musst du schleunigst neue
Hefe zugeben.
PS: Ich schöpfe schon lange keinen Schaum mehr ab und es schmeckt
trotzdem.
[Editiert am 29/12/2005 von meistermelber]
____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 29.12.2005 um 16:30 |
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Hallo all,
ja das Gerücht mit den Hopfenharzen hält sich hartnäckig.
Wenn es denn welche gibt, dann hängen sie bei mir hinterher immer als
schmutzig-brauner Rand am Gärfass und meine Biere schmecken auch ohne
abschöpfen immer tadellos.
Dazu sei bemerkt, dass gerade Weizenbier besonders wenig gehopft ist.
Da stellt sich die Frage was besser ist, diese ominösen Hopfenharze im Bier
zu haben, was auch immer das sein soll, oder den Sud mangels Hefe vorher
"verhungern" zu lassen.
Ich ziehe da einen mit Hopfenharzen "versauten", aber durchgegorenen Sud
vor.
allzeit gut Sud und immer ein volles Glas,
Cheers
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Senior Member Beiträge: 119 Registriert: 26.5.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2005 um 16:35 |
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wie Meistermelber schon sagt würd ich schnell neue Hefe zugeben, denn ich
glaub die Suppe is tot.
***Wenn es denn welche gibt, dann hängen sie bei mir hinterher immer als
schmutzig-brauner Rand am Gärfass und meine Biere schmecken auch ohne
abschöpfen immer tadellos***
so halt ich das auch und hab bisher keine Probleme mit dem Geschmack vom
Bier
Gruß Otto
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 441 Registriert: 7.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2005 um 16:47 |
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Ich denke mal nicht, dass man beim Abschaufeln des braunen Kraeusen die
ganze Hefe wegnehmen kann. Die meiste Hefe ist ja noch in der gaerenden
Wuerze. Eine Methode die ich oftmals anwende, ist ein Ueberlaufschlach
(blow-off tube). Ein Ende ist im Hals des Gaergefaesses (Ich verwende eine
~20l glassflasche (carboy)) und das andere Ende ist in einem glass mit
keimfreien Wasser. Wenn die Gaerung so richtig in Schwung ist, wird ne
ganze Menge von dem braunen Zeugs durch den Schlauch gedrueckt.
Ich rate jedoch komplett davon ab den Gaerbottich zu oeffnen wenn das
Gaerroehrchen noch am blubbern ist. Die Gefar Fremdkeime (und O2) ins Bier
zu bekommen ist es meiner Meinung nach nicht Wert die ominoesen Hopfenharze
zu entfernen.
Kai ____________________ braukaiser.com
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 249 Registriert: 5.5.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2005 um 17:16 |
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Ich habe auch noch nie (fast) den Schaum abgeschaufelt, da ich ja ein
natürliches Bier haben möchte,ohne große Gefahr einzugehen mir mein Bier
mit Bakterien zu verseuchen und Essig zu erzeugen. Ich kann mir auch nicht
vorstellen das in einer Brauerei irgendwie der Schaum abgeschöpft wird.
Oder ??? Für mich wäre das zu viel Arbeit und nicht mehr natürlich!!
Ich denke der Schaum bildet auch einen guten Schutzschild. Nach der
Hauptgärung habe ich auch den Rand immer voll mit braunen geschmiere und
fülle dann noch mal um und filtere noch einmal grob durch.
Bisher hat sich nur einmal ein Bier bei mir in Essig verwandelt, als ich
leider den Schaum abgeschöft hatte und sich ein paar Bakterien freuten und
leichtes Spiel hatten!! Deckel offen und ran!!!
Viele Grüsse aus Dortmund
Andreas :luxhello:
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Antwort 7 |
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Gast
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erstellt am: 29.12.2005 um 17:26 |
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hat jetzt zwar nixmehr mit dem eigentlichen Thema zu tun, will euch nurmal
zeigen wie bei mir die Gärung aussieht, habe im Moment gerade welche am
blubbern:
Das Gärfass im Kühlschrank bei 10° (das Kabel gehört zu einer
Temperatursonde):
einen Schlauch aus dem Kühlschrank heraus in eine Wasserflasche zum
Visualisieren des CO2:
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2005 um 17:31 |
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@Heavy, Bild2:
So sieht also Dein Wassermax aus ____________________ http://fabier.de
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Antwort 9 |
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Gast
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erstellt am: 29.12.2005 um 18:02 |
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Hallo,
ob man die braune Hefeschicht abschöpft oder nicht, es bleibt noch genug
Hefe, um die Würze zu vergären. Abschöpfen tut man einmal und gut ist und
nicht jeden Tag und selbst dann befindet sich noch genug Hefe in der Würze.
Das , was ich bei meinen 25-Liter-Suden an Hefe ernte, reicht dann für
50-Liter-Sude aus.
Es ist ja auch gar nicht gesagt, ob Mojos Sud nicht mehr gärt. Darüber hat
er sich noch nicht geäußert. Ohne Gärverschluss kann man das schlecht
feststellen.
Grüße
Wolfgang
[Editiert am 30/12/2005 von Wolf]
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Gast
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erstellt am: 29.12.2005 um 18:38 |
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nein, dass man die ganze Hefe abschöpft, das glaube ich auch nicht.
Im Regelfall ist da genug Hefe im Sud drin, da gehe ich konform.
Aber meine Erfahrung mit vielen Hobbybrauern, insbesondere mit Neulingen
ist, dass per se ein gewisser Hefemangel herrscht, denn die
Verkaufspackungen sind alles andere als üppig und wie man richtig einen
Starter aufbereitet ist den meisten Neulingen auchnicht bekannt. In solch
einem Fall wo dann noch zusätzlich permanent die aufsteigende Hefe
abgeschöpft wird, kann genau das passieren was Mojo schreibt.
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Posting Freak Beiträge: 506 Registriert: 3.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2005 um 20:51 |
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Hallo Mojo,
Zitat: | ich hab gelesen, dass
man diese braune Schicht jeden Tag entfernen solle
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Braucht man nicht, meine Gärbehälter sind alle geschlossene Tanks und das
Bier kann man
auch trinken. Ich gebe Heavybyte recht , dass bei vielen Hobbybrauern ein
gewisser Hefemangel herrscht aber nicht nur bei Neulingen, ist mir auch
schon passiert.
@Kai
Zitat: | Eine Methode die ich
oftmals anwende, ist ein Ueberlaufschlauch (blow-off tube).
/quote]
Alle meine Gärtanks sind an solche blow-off-tubes angeschlossen.
Ich habe eine einfache Regel, Gärdauer 1 Tag pro Grad Plato Stammwürze,
dann mache ich mir erst Gedanken und eine Probe ob es blubbert odern
nicht.
Cheers ClaudiusB
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____________________ Mein Spielzeug
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Antwort 12 |
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Member Beiträge: 65 Registriert: 19.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2005 um 23:27 |
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Hallo,
Danke für die Tipps. Ich hatte an dem selben Abend noch etwas Zucker
reingeschüttet, um zu überprüfen, ob die Hefe noch lebt. Am nächsten Morgen
hatte ich auch ein klein wenig Schaum und aufsteigende Gasbläschen. Heute
Abend habe ich eine kleine Geschmacksprobe gemacht und es schmeckt sogar
nach Bier, bloß eben ohne Kohlensäure
Daher habe ich jetzt den Gärbottich verschlossen, wieder ein klein wenig
Zucker zugegeben und werde morgen früh umfüllen. Dort werd ich wohl oder
übel auch etwas Zucker zugeben, damit ich noch Kohlensäure erhalte... Nicht
grade das Musterbeispiel für ein Bier nach dem Reinheitsgebot, aber ich
denke nur so werd ich das Bier noch retten können!
.. ok also das mit dem Schlamm abschöpfen werde ich jetzt in Zukunft
lassen!
@heavybite: Ich hab die Hefe zuvor mehrere Stunden aktiviert... das war
ziemlich viel... ich hatte eher Angst, dass es soviel Hefe war, dass die
Hautpgärung nun sehr frühzeitig fertig war.... (?)
Ich werde wieder posten, wenns was Neues gibt
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 30.12.2005 um 07:09 |
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moin Mojo,
hmmm... du schreibst oben, dass dein Sud bei 6% stehen geblieben ist. Da
war dann eigentlich noch genug Zucker drin. Indem du Zucker reingeschüttet
hast, hast du nur die Stammwürze erhöht, ob damit dein Sud unter 6% kommt,
ist nicht gesagt.
ZITAT: "... ich hatte eher Angst, dass es soviel Hefe war, dass die
Hautpgärung nun sehr frühzeitig fertig war.... (?)"
Das kann ganz gut sein, denn meine Weizenbiere sind auch in 2 Tagen
durchgegoren, allerdings komme ich dann deutlich weiter runter.
Das hängt auch sehr stark vom Hefetyp ab.
Was war denn das für Hefe?
Was bei dir halt irritiert ist, dass du schreibst, da wäre keinerlei
Bodensatz zu sehen.
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Member Beiträge: 66 Registriert: 19.12.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2005 um 13:55 |
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Hallo!
Was glaubt ihr: Wie lange lebt die abgesunkene Hefe, nachdem die
Hauptgärung abgeschlossen ist?
Mir ist nämlich eine Woche nach Gärende was dazwischen gekommen und ich
konnte nicht abfüllen. Jetzt will ich übermorgen Zuckerwasser zugeben,
durchrühren und danach in Flaschen abfüllen.
Ist da die Hefe noch aktiv? - Ich habe nämlich keine mehr bei der Hand
:-)
Grüße
Martin
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 499 Registriert: 5.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2005 um 14:05 |
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es werden halt schon viele tote Zellen darunter sein, aber zum nachgären
würde es wahrscheinlich klappen. besser wäre dann nochmal ein schub
frischhefe - auch wegen der Diacetyrredurzierung...
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Antwort 16 |
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Gast
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erstellt am: 30.12.2005 um 15:14 |
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Hallo Martin,
nach einer Woche ist die Hefe noch hochaktiv, da brauchst du dir
überhauptkeine Sorgen zu machen, es seidenn, sie hätte zu warm gestanden.
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Member Beiträge: 65 Registriert: 19.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2005 um 19:04 |
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Hi Heavybite,
mit "Schlamm" habe ich die braune Masse an der Oberfläche gemeint... ein
Bodenabsatz war vorhanden( da ich umgefüllt habe, natürlich jetzt nicht
mehr)
Mit der Zugabe von Zucker erhoffe ich mir eben ein bisschen mehr
Kohlenstoffdioxid
Ich habe 7g Trockenhefe(obergärig) verwendet (bei etwa 15l Würze) ...
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Antwort 18 |
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Gast
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erstellt am: 30.12.2005 um 22:02 |
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Hallo,
eine Bemerkung zum Hefemangel: In den Anleitungen zu Bierkits steht, dass
man die Hefe lediglich rehydrieren soll - muss rehydratisieren heißen, wie
schon Jakobus? richtig bemerkt hat . Da sollte man sich zumindest 12
Stunden länger Zeit lassen, und zwar nicht nur zum Hydratisieren, sondern
zum Vermehren der Hefe, indem man sie nicht nur in Wasser einrührt, sondern
ihr eine Nährlösung gönnt z.B. Bierwürze, Malzextraktlösung,
Zuckerrübensirup, Malzbier o.ä. und das Ganze bei genügend hohen
Temperaturen nach ausreichender Belüftung über Nacht stehen läßt. Besser
ist es natürlich, wenn man die Prozedur auf 2 Tage ausdehnt und immer
wieder nachfüttert. Da macht es dann auch nichts aus, wenn man zumindest
einmal (mehr muss nicht sein) die braunen Flecken entfernt.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 499 Registriert: 5.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2005 um 23:25 |
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Zitat: | Hallo Martin,
nach einer Woche ist die Hefe noch hochaktiv, da brauchst du dir
überhauptkeine Sorgen zu machen, es seidenn, sie hätte zu warm gestanden.
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Nach einer Woche ohne Fressen bei
Hauptgäremperatur noch hochaktiv? Nach sieben tagen ohne Nährstoffe bei
normalem Stoffwechsel wird es schon viele Opfer geben. Aber eben auch genug
Überlebende...
Egal - Nachgären sollte Sie auf jeden Fall noch! Aber die beste
aufewahrungsmethode ists halt auch ned...
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Antwort 20 |
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Gast
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erstellt am: 31.12.2005 um 09:39 |
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Hallo Thrawn,
nach einer Woche ist die Hefe noch nicht ohne Nahrung. Die Hauptgärung hört
ja nicht schlagartig auf und die Nahrung ist alle!
Die Gärkurve läuft ganz langsam aus und ist nach einer Woche bei Weitem
noch nicht abgeschlossen.
Auch sterben nicht alle Zellen sofort wenn die Nahrung knapp wird, das
dauert dochschon einiges länger als eine Woche.
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Senior Member Beiträge: 499 Registriert: 5.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2005 um 13:49 |
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Stimmt, hast recht. Weder das die Hauptgärung schlagartig aufhört, noch das
sofort alle Zellen absterben.
Aber gefragt wurde doch ob die Hefe eine Woche nach GärENDE noch aktiv ist.
Die Antwort darauf ist halt: zum Teil - da es halt schon viele Opfer
gegeben hat. Außerdem Ist eine so behandelte Hefe nicht mehr in der Lage
Diacetyl in dem Maße zu reduzieren wie eine optimal geführte.
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Antwort 22 |
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Gast
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erstellt am: 31.12.2005 um 14:29 |
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hallo Thrawn,
gut, wir wollen ja keine Haare spalten, du hast auch Recht, gut ist es
nicht für die Hefe.
Aber wenn sowas wie in diesem Fall jetzt schonmal passiert ist, quasi als
Unfall, sehe ich es überhauptnicht als bedenklich an, den Sud nach einer
Woche Stillstand einfach fortzusetzen.
Ich habe schon geerntete Hefe ohne weitere Behandlung 8 Wochen im
Kühlschrank gehabt und die ist ohne zu zögern angesprungen und hat mir
einen wunderbaren Sud beschert.
Zu: "Außerdem Ist eine so behandelte Hefe nicht mehr in der Lage Diacetyl
in dem Maße zu reduzieren wie eine optimal geführte."
möchte ich noch kurz anmerken, dass bei Gärende nurnoch mit Speise oder
Zucker abgefüllt werden kann.
Mit Speise oder Zucker abfüllen heisst aber, eine neue Gärung zu entfachen
und das wiederum bedeutet auch ein neues Hefewachstum mit allen Folgen.
Sodenn, guten Rutsch
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Member Beiträge: 65 Registriert: 19.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.1.2006 um 16:31 |
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Frohes neues Jahr an alle Hobbybrauer!
Also das Bier ist wieder auf dem richtigen Weg!
Es schäumt richtig auf etc. Also jetzt muss ich nur noch warten
Es war wohl doch alles in Ordnung, die Hauptgärung war wohl ziemlich
schnell zu Ende...
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Antwort 24 |
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