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Autor: Betreff: Pimp my MattMill
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 16:10  
Moin :)

Man nehme eine MattMill-Kompakt, eine 0,5l-Sirup-Buddel PET von Rewe, eine 5 Galonen-Wasserflasche (18,9l) und ein wenig doppelseitiges Klettband von der Rolle.

Zunächts wird der Boden der 5gal-Buddel ausgeschnitten. Durch diese Öffnung kann man später das Malz einfüllen





Dann schneidet man die Sirup-Flasche so kurz, dass der Hals der 5gal-Buddel von der Länge her in sie hineinen passt



Damit die 5gal-Buddel nicht in der Sirup-Flasche wackelt, umwickelt man den Hals der 5gal-Buddel mit zwei Ringen aus doppelseitigem Klettband



Und schraubt letztlich das Gewinde der Sirup-Flasche in das Befüll-Loch der MattMill-Kompakt.



Tataaaaa :) Schon hat man einen Befülltrichter für seine MattMill-Kompakt, welcher Pi*Fensterkreuz 12kg Malz aufnehmen kann.

Greets Udo


[Editiert am 17.8.2014 um 07:22 von TrashHunter]



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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 16:18  
Hübsch hässlich. :)

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 18:37  
Das Problem dabei ,bei verschiedenen Malzen ,also konkret bei mir,Münchner und Pilsner,zieht die Mattmill nicht korrekt ein wenn du vorher das Malz nicht richtig vermischt hast, stimmt aber dein Spaltmass nicht und die Matt Mill zieht nicht ein ,musst du deinen Trichter abnehmen und dir geht Malz verloren.bei 1 x ok ,aber manchmal will die Mühle nicht so und dann wird geht der Malzverlust und Putzerei auf den Keks.
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 18:45  
will ich noch dazufügen ,niemals das Malz vorher anfeuchten/ (konditionieren?) das mag sie überhaupt nicht bzw nacher sie zu putzen.Auch wichtig der Excenter verstellt sich sehr leicht und ist stark staubanfälig und klemmt dann.
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 18:56  
Moin :)

Bezüglich Deines ersten Posts:

Ich wiege das Malz in einen großen Hobbock ab. Bis die komplette Mischung in den Fülltrichter der Mühle kommt, ist es durchgemischt. Probleme mit dem Einzug hatte ich daher noch nie und ich habe auch nicht einmal während des Schrotens den Fülltrichter abnehmen müssen. 1,4mm Spaltmaß fest eingestellt und gut :)

Zum zweiten Post:

Bei mir hat sich der Exenter noch nie verstellt. Nachdem ich das für mich optimale Spaltmaß gefunden hatte, habe ich die Arretierschrauben der Exenter gemäß MattMills Anweisung handfest angezogen und danach nie wieder nachstellen müssen.

Konditioniertes Malz ist ebenfalls kein Problem.... man schrotet die Schüttung und jagt dann einfach 200g nicht konditionierten Malzes hinterher. Ratzfatz ist die Mühle sauber und wieder trocken :)

Greets Udo


[Editiert am 16.8.2014 um 18:57 von TrashHunter]



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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 19:04  
dann hab ich wohl ein Montagmorgen Modell
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 19:08  

Zitat von Brauturm, am 16.8.2014 um 19:04
dann hab ich wohl ein Montagmorgen Modell


Glaube ich weniger :)

Benutzt Du eine Spaltlehre zum Einstellen der Exenter ?
Wenn nicht, kann es sein, dass Deine Walzen nicht 100% parallel stehen. Dann kann es aufgrund der wirkenden Kräfte dazu kommen, dass sich die Exenter wieder lösen.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 19:17  
Ich habe immer mit einer Spaltlehre (Tol min 0,05 mm) eingestellt aber nach 30 Suden a 15 kg dann fängts sie halt an Probleme zu machen
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 19:23  
OK... nach 30 Suden a 15kg.

Das hat meine Kompakt noch nicht hinter sich :) Das werde ich also im Auge behalten. Ich hab meine "erst" seit 20 Suden.

Hast Du mal die Madenschrauben mit denen die Exenter fixiert werden ganz raus geholt und Dir die Köpfe angesehen ?
Ich vermute, da Du die Einstellung wiederholt geändert hast, könnte es da Deformationen geben... hängt von der Kraft ab, mit der man festdreht.

Ggf. wäre das eventuell ein Fall für MatthiasH, soweit ich informiert bin, hilft er jedem MattMill-Besitzer sehr gerne weil er will, dass seine Produkte funktionieren.

Greets Udo


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realholgi
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 19:27  
Hi Udo,


Zitat von TrashHunter, am 16.8.2014 um 18:56

Konditioniertes Malz ist ebenfalls kein Problem.... man schrotet die Schüttung und jagt dann einfach 200g nicht konditionierten Malzes hinterher. Ratzfatz ist die Mühle sauber und wieder trocken :)


auf diese Idee die Mühle zu putzen bei konditioniertem Malz ist super, da bin ich noch nicht draufgekommen, danke. Das mache ich in Zukunft auch so...

/holgi.
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 19:35  
Ja das ist richtig aber dein Spaltmass passt nicht mehr weil dein malz trocken istund dann musst wieder neu einstellrn; Die Mühle ist klasse aber mit dem Excenter naja .
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 19:45  

Zitat von Brauturm, am 16.8.2014 um 19:35
Ja das ist richtig aber dein Spaltmass passt nicht mehr weil dein malz trocken istund dann musst wieder neu einstellrn; Die Mühle ist klasse aber mit dem Excenter naja .


Verstehe ich nicht.... ich fahre jede Schüttung mit dem einmal als optimal eingestuften Spaltmaß, verstelle sie seither nicht mehr und ich habe immer ordentlichen Einzug und ordentliches Schrot.
Den Imbus für die Madenschrauben habe ich nur so lange gebraucht, wie ich das ideale Spaltmaß gesucht habe. Seit ich dieses habe, habe ich an der Mühle Nichts mehr verstellt und bin sehr zufrieden mit gleichbleibend hoher Schrotqualität.
Und für die 200g "Reinigungsmalz" würde ich die Mühle schon aus Prinzip nicht verstellen... wäre mir zuviel Arbeit ;)

Greets Udo


[Editiert am 16.8.2014 um 19:46 von TrashHunter]



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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 19:55  
Wie sollen sich denn die Exenter von alleine verstellen können ?
Die sind doch per Schraube bestens gegen Verdrehen gesichert.
Falls diese Schrauben sich gelöst haben sollten dann einfach wieder gut festziehen.

Zitat:
Ja das ist richtig aber dein Spaltmass passt nicht mehr weil dein malz trocken ist und dann musst wieder neu einstellrn

Du meinst das Malz quillt durch das Konditionieren so stark auf, so das man die Mühle deswegen extra verstellen müsste ?
Für das Konditionieren setzt man nur ca. 3% vom Gesamtgewicht des Malzes an Wasser zu.
Ich glaube nicht das man da was korrigieren muss zumal nicht mal alles Wasser den Weg tief ins Korn finden wird um dieses quellen lassen zu können.
Ich schrote manchmal trocken und meist konditioniert. Verstellt habe ich noch nie was und das Ergebnis ist immer einwandfrei.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 16.8.2014 um 20:09 von BerndH]
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 20:18  
Verstehe auch nicht, wieso die Mühle schmutzig(er) werden sollte durch das Konditionieren. Wie erwähnt, 2-4% Wasser des Gesamtgewichts der Schüttung - wenn man das abends vorher macht ist das Malz am nächsten Tag nichtmal feucht, es riecht nur ein wenig so. Staubt nur ein bisl weniger (gut, ich hab ne Crankandstein, aber das sollte in der Hinsicht nicht groß anders sein)

Und wenn man schon eine Mattmill hat und Probleme damit - wende dich doch damit direkt an Matthias, der hilft da sicher gerne ;)


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Viele Grüße
Dominic
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Alt-Phex
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 20:25  
Und diese "Konstruktion" hält auch das Gewicht aus, wenn da Malz drin ist ?
Sieht für mich nicht sehr stabil aus...


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 20:31  
:o Mein Thread wurde gekapert :puzz:

Außer Peter hat noch keiner über meine Konstruktion im Eingangspost gelästert, ratzfatz hat Brauturm den Thread gekapert.

Eben merke ich sehr deutlich, was ich zuweilen Anderen antue, wenn ich ihre Threads - nicht Willens, sondern ungewollt und ohne Absicht - kapere.

Ich gelobe Besserung :sorry: :giveup: :giveup:

Zitat:
Und diese "Konstruktion" hält auch das Gewicht aus, wenn da Malz drin ist ?
Sieht für mich nicht sehr stabil aus...


@Alt-Phex: Das hab ich schon im Auge. Montag nach der Arbeit besorge ich mir zwei Alustreifen 30x3x500. Die montiere ich an der MattMill mittels der beiden Schrauben, welche die Mühle und die Basisplatte verbinden.
Dann knicke ich sie nach oben, so dass sie seitlich an der 5gal-Buddel anliegen und fixiere die Buddel mit je zwei Schrauben, so dass sie fest sitzt und sich auch bei 12kg Malz nicht mehr bewegt :) Und dann ist das auch stabil :thumbup:

Greets Udo


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litschauer
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 22:20  
wie verstellt man genau das spaltmass bei der kompakt? :question:

Interessante Konstruktion, ich versuche mir gerade einen Adapter fuer meinen Trichter zu bauen. Bei der Flasche habe ich irgendwie Angst das der Flaschenkopf mitgeschliffen wird.
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litschauer
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 22:36  
Bin in den Keller und habe meinen Baufortschritt fotografiert :)

Das Problem: der Durchmesser vom Trichter ist kleiner als der von der Muehle. Meine Idee, so eine Art Aufsteckadapter aus Brennholz schnitzen/saegen/bohren.



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Mobilix
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 22:45  

Zitat von litschauer, am 16.8.2014 um 22:20


Interessante Konstruktion, ich versuche mir gerade einen Adapter fuer meinen Trichter zu bauen. Bei der Flasche habe ich irgendwie Angst das der Flaschenkopf mitgeschliffen wird.


Keine Angst, das funktioniert. Matthias hat das Gewinde extra so konstruiert, damit das Gewinde einer PET Flasche draufpasst und man quasi nur den Boden abschneiden muss um Malz einzufüllen.


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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 07:16  
Moin :)

@litschauer: Bitte mach die Bilder kleiner. Es ist quälend, für jede Zeile nach links und rechts scrollen zu müssen.

Zu Deiner Frage: An der Seite der Mühle findest Du zwei Bohrungen. In diesen Bohrungen stecken Schrauben mit Imbusköpfen.
Wenn Du diese Schrauben löst, kannst Du über die beiden dicken Rändelschrauben die Exenter (oder heißt es Excenter ?) verstellen.
Dazu verwendest Du am besten eine Abstandslehre, gibts im KFZ-Zubehör für das richten der Elektrodenabstände bei Zündkerzen.
Dreh die Mühle auf den Rücken, löse die Schrauben, stell links und rechts den selben Abstand ein und dreh die Schrauben wieder handfest an.
Das war's :)

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 13:10  
Cool. 12 kg auf ner PET Flasche. Viel Spaß beim Saubermachen, wenn das umkippt.

Ich kann mir viel vorstellen, um meine Brautage zu verschlanken. Aber das bisschen Malz in den trichter jagen ist wirklich das geringste. Zumal man das ja ohnehin machen muss, auch bei großem Trichter.


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Grüße

Martin
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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 14:03  
Kreative Lösung mit den verschieden Flaschen/Behältern ineinander! Aber für welches Problem? Wofür ist es wichtig, die gesamte Schüttung in den Trichter zu bekommen? Bei Schüttungen von deutlich über 20 kg wäre es bei mir ein ganz schöner "Monstertrichter" ;-) Ich schaufle einfach peu à peu...



Viele Grüße
Michael


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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 14:27  
Also ich kann den Udo schon verstehen. Ich hatte auch nach einer (stabilen) Lösung gesucht, in der ich meine 8 bis 10 kg-Schüttungen auf einmal unterbringen konnte. Dazu habe ich den Standardtricher, der mit einer bereits schon mal von mir vorgestellten Halterung versehen ist, einfach mit einem aufgeschnittenenen Eimer etwas verlängert:



Der Antrieb ist nach wie vor ein langsam laufender Farbrührer. Während des Schrotens kann ich mich dann um andere Dinge kümmern, ohne darauf zu achten, wann ich nachfüllen muss.

Gruß

Gerald


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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 14:33  
Zum Konditionieren: ich hatte das auch mal, dass sich die Walzen nach dem Konditionieren zugesetzt hatten. Allerdings hatte ich das Wasser (3-5 Prozent) nicht ordentlich durchmischt, sodass einige Körner zu nass geworden ist. Es sollen ja nur die Spelzen leicht befeuchtet werden, und nicht das Innere des Kornes. Daher ist es auch m.E. unnötig, das Spaltmaß jedesmal zu verstellen. Das habe ich noch nie gemacht, ich habe immer noch den Auslieferungszustand eingestellt, und meine Sudhausausbeute liegt im Schnitt bei 73 Prozent.

Gruß

Gerald


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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 14:38  
Moin :)

Die NOtwendigkeit, den großen Trichter zu bauen ergibt sich aus recht simplen Gründen...

In der Reihenfolge der Wichtigkeit:

1. Weil es machbar ist und es mich juckte, es zu machen.

2. Abwiegen, Malz direkt in den Trichter ohne Zwischenlagerung.
Ergo einzwei Eimer weniger, welche in den Füßen herum stehen.

3. Noch wird gekurbelt. Das Thema Motorisierung der Mühle ist aber noch nicht vom Tisch.
Ist erst einmal die Motorisierung realisiert, hab ich die Hände frei für andere Sachen.

Zum Thema "Umkippen". Die Bedenken sind natürlich berechtigt. Ich hätte wohl schon im Eröffnungspost drauf
hinweisen sollen, dass die 5gal-Buddel noch derart abgesichert wird, dass sie nicht umfallen kann.
Meine entsprechende Erklärung im Nachlauf ist wohl ein wenig unter gegangen ;)

Greets Udo


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