Senior Member Beiträge: 103 Registriert: 21.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 16.8.2014 um 18:23 |
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Die Idee , ich habe drei Feigenbäume und habe überlegt ob ich die Feigen
nicht pressen kann und die gepressten Feigen und den Feigensaft der
Bier/Malzmaischer zugebe, abseihen und dann Hopfenkochen.Die überlegung ist
viel von dem Feigengeschmack durch das Hopfenkochen zu gewinnen ,der
Restzucker der Feige wird ja doch vergoren.Wenn ich den Feigensaft erst
nach dem Hopfenseihen zugebe habe ich bedenken das in der Vergärung zuviel
Feigenzucker/Geschmack verloren geht.
Wie sind eure Erfahrungen ?
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2014 um 19:02 |
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Moin
Egal ob Du den Saft vor dem Hopfenkochen oder nach dem Hopfenkochen (in die
Gärung) in das Bier bringst.... Fruchtzucker wird nahezu vollständig von
der Hefe vergoren.
Was bleibt, sind die der Frucht typischen Aromen und die Säure der
Frucht.
Ich habe mich verschiedenen Früchten experimentiert und immer das selbe
Ergebnis gehabt. Der Zucker aus dem Obst wird nahezu vollkommen
vergoren.
Wenn Du also ein Bier mit Früchten entsprechend süß haben möchtest, musst
Du beim Maischen die Maltoserast kürzer und die Verzuckerungsrast länger
fahren. So kannst Du mehr unvergärbare Dextrine erzeugen und die Süße
einstellen.
Greets Udo
Edith sagt: Nachtrag... richte Dich drauf ein, dass die Säure entsprechend
der Menge Obst deutlich im Bier ansteigt. Zwei KG Waldfrüchte auf 25 Liter
reichten aus um ein erfrischendes, fruchtiges Sauerbier zu erzeugen
[Editiert am 16.8.2014 um 19:06 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 103 Registriert: 21.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 16.8.2014 um 19:07 |
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Es geht ja nicht um die süsse der Frucht sondern um den Geschmack daher
habe ich ueberlegt ob sich etwas bzgl auf den Fruchtgeschmack ändert wenn
ich alles zusammen koche .
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2014 um 19:12 |
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Moin
Ahso... das hast Du halt ein wenig verfänglich ausgedrückt
Zitat: | Wenn ich den Feigensaft
erst nach dem Hopfenseihen zugebe habe ich bedenken das in der Vergärung
zuviel Feigenzucker/Geschmack verloren geht. |
Aber ich hab ja schon oben geschrieben
Was bleibt, ist das Aroma und die Säure.
Ich bilde mir diesbezüglich ein, dass das Stopfen mit Früchten in der HG
die klareren Fruchtaromen bringt. Grund dürfte eine gewisse Denaturierung
während des Kochens sein.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 103 Registriert: 21.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 16.8.2014 um 19:24 |
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genau da liegst du falsch und das war meine Frage, kann ich durch das mit
einmaischen der Früchte und das spätere zusammen Hopfenkochen nicht
vergärbare Zuckerstoffe/Geschmacksträger gewinnen.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2014 um 19:29 |
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Nein, kannst Du nicht. Davon bin ich überzeugt.
Wenn wir den Zucker außer Acht lassen, welcher so oder so komplett von der
Hefe nieder gemacht wird, und nur die Aromstoffe betrachten, dann bin ich
überzeugt, dass ein Mitmaischen und Mitkochen eher nachteilig ist.
Allein schon deshalb, weil während des Kochens durch die Verdunstung auch
Aromastoffe flöten gehen.
Der einzige Grund, die Früchte mitzukochen, wäre für mich die Sterilität /
Keimfreiheit.
Das kann man aber umgehen, indem man die Früchte zunächst tiefgefriert und
dann unaufgetaut in die HG gibt.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 103 Registriert: 21.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 16.8.2014 um 19:31 |
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Entschulgigung hab ich vergessen ,ich will eigentlich mein obergäriges
Export mit diesen Feigen mischen und da kam mir diese Uebelegung und
Flaschennachgärung ,so das ist mein Problem ,wer weiss was ?
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2014 um 19:37 |
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Auch wenn ich Dir auf den Senkel gehe
Ich weiß was.
Wasch die Feigen, frier sie ein. Durch das Einfrieren nimmt die
Zellstruktur Schaden und die Früchte werden beim Auftauen weicher und
angreifbarer für die Hefe.
Dann gib die Feigen von Anfang an in die HG. Die HG wird ein wenig länger
als gewohnt dauern, weil ja auch die Fruchtzucker von der Hefe geknabbert
werden.
Ist die HG durch, ziehst Du das Jungbier vom Geläger und trennst es somit
auch von den feststofflichen Anteilen der Feigen.
Dann speist Du Dein Feigen-Jungbier wie gewohnt auf und gibst es zur NG in
die Flaschen.
Fertig
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 103 Registriert: 21.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 16.8.2014 um 19:54 |
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Nein ,das waere ja leicht, da geht ja der Geschmack verloren, es gibt zum
Bsp auch keinen Feigenschnabps ,weil auch da der geschmack verloren
komplett verloren geht ! Deswegen meine Ueberlegung/Spinnerei.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2014 um 20:11 |
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Tjo, da bleibt mir eigentlich nur noch eine der Grundregeln meines Lebens
an diese Stelle zu schreiben:
Wer es nicht selber probiert hat, wird niemals erfahren ob es
funktioniert hätte.
Wenn Du Bezug auf Feigenschnaps, also auf das Vergären und anschließende
Destillieren von Früchten nimmst und dieses dann auf Bier überträgst,
ignorierst Du diverse Unterschiede in der Physik der beiden Prozesse.
Es gibt auch bislang keinen reinen Kürbisschnaps, wohl aber Kürbislikör.
Der Grund ist, dass Kürbisschnaps kein Kürbisaroma hat, Kürbislikör aber
sehr wohl. Kürbislikör ist aber ein Kaltauszug der Frucht. Gibt man
Früchte, egal welche, in die HG des Bieres, erhält man entsprechend auch
einen Kaltauszug.
Warum also nicht den Versuch wagen ?
Einer meiner nächsten Sude wird ein Feigenbier. Wann weiß ich noch nicht.
Und sollte das was werden, lasse ich es Dich gerne probieren.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 893 Registriert: 25.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.8.2014 um 00:38 |
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Udo, Deine Hartnäckigkeit ist schon echt bewundernswert
Aber wenn er doch nicht will, dann will er eben nicht...fraglich bleibt,
warum er fragt.
Wenn er aber sein fertiges Bier nur mit seinen Feigen mischen will ...
naja, dann würde ich im Zweifelsfall das Feigen-Fruchtfleisch auslösen,
schön pürieren (ggf. auspressen) und das Ganze dann mit meinem Bier
mischen. Dann sehen, was dabei rauskommt...weil ich das Experiment ja
wohlweislich nur mit einem kleinen Teil des Sudes gemacht habe, bevor ich
mir einen ganzen Sud vernichte (oder verbessere zu einem neuen
Feigen-Hipster-Hype)
Harry
[Editiert am 17.8.2014 um 00:47 von HarryHdf]
____________________ Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.8.2014 um 09:41 |
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Ich verstehe auch nicht, welche Logik dahinter stecken soll. Die Gärung mit
ihrer Aromaverflüchtigung steht doch so und so an. Was soll es für einen
Vorteil bringen, die Frucht auch noch 2 Stunden zu zerkochen?
Soll das eine Vorderwürzehopfung mit Frucht werden, bei der Feigenaromen zu
nicht ausdampfbaren Aromen oxidieren? Dass sich damit ein typisches
Feigenaroma abbilden lässt halte ich für unwahrscheinlich.
Gruß
Andy
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 17.8.2014 um 10:08 |
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Warum schon während der HG, Udo? Ich gebe fruchte nach der HG und
Umschlauchen dazu, die fruchte mazerieren dann teilweise im Alkohol und man
verliert weniger Aromastoffe bei der heftigen HG.
Einfrieren oder gar mehrfach einfrieren und auftauen funktioniert prima um
Fruchte weich zu bekommen.
Ein kleines experiment das hier noch ansteht ist fruchte bei jedem schritt
dazu zu geben. Maischen, Vorderwuerzefruchte, 5 min kochen, whirlpool, HG,
NG, ...
Ingo ____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 14.12.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.8.2014 um 12:25 |
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Gude,
also warum sollen eigentlich bei der wilden Gärung Aromastoffe verloren
gehen? Ich halte das für sehr zweifelhaft. (Frucht)wein ist ja alles andere
als Geschmacklos. Und auch meine bis jetzt sehr kleinen Erfahrungen mit
Fruchtbier sprechen dagegen. Ich hatte Himbeeren zu einem Weizensud
dazugegeben und über die komplette Gärung drin gelassen. Der Geschmack war
und ist auch nach einigen Monaten noch der Hammer.
Was auch gegen diesen Geschmacksasutriebsmythos spricht, ist doch auch, das
die Früchte sowieso vergären. egal wann sie zugesetzt werden.
Vom Früchte kochen wird allerdings in der Literatur zum Wein herstellen
ganz klar abgeraten. Tolle Seite zum Thema: http://www.fruchtweinkeller.de/
mfg
_Heiner
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 103 Registriert: 21.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 17.8.2014 um 15:44 |
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Danke für den link fruchtweinkeller ,das hat mir sehr geholfen. Die Sache
mit dem Kochen war halt so eine Idee ,ihr habt Recht,ich werde die Früchte
säubern und in einem Sieb mit in die HG geben.
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.8.2014 um 16:03 |
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.8.2014 um 18:45 |
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Zitat von Brauturm, am 16.8.2014 um
19:54 | Nein ,das waere ja leicht, da geht ja
der Geschmack verloren, es gibt zum Bsp auch keinen Feigenschnabps ,weil
auch da der geschmack verloren komplett verloren geht ! Deswegen meine
Ueberlegung/Spinnerei. |
Naja, dann gibt es tunesischen Boukha (Feigenscnaps) eigentlich nicht......
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.8.2014 um 18:51 |
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 225 Registriert: 24.6.2010 Status: Offline
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erstellt am: 17.8.2014 um 19:46 |
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Die Feigen mitzukochen ist falsch. Jede Frucht oder Saft mitzukochen ist
falsch. Z.B. bei der Fruchtweinherstellung nimmt man AUSDRÜCKLICH auch
keinen gekochten/erhitzten sonder frisch gepressten Saft. Wenn dann mit in
die Würze hauen und mitvergären lassen. Das klappt supa, egal mit welchen
Früchten/Fruchtsäften. Obs dann schmeckt ist die andere Sache.... Wie kommt
man denn auf die Idee, das durch stundenlanges kochen mehr Aromen erhalten
bleiben?! Oder hab ich da was falsch verstanden?
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 103 Registriert: 21.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 17.8.2014 um 20:13 |
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Was ihr getrunken habt ,ja Feigen eingelegt in Alkohol ,weil es anders mit
Feigen nicht machbar ist !
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.8.2014 um 20:29 |
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Nein, das habe ich nicht. Echter Boukha ist ein Feigenbrand. Dabei werden
Feigen vergoren und gebrannt.
Glaub mir ich kenn den Unterschied zwischen kleinem Feigling und Boukha
Jan
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.8.2014 um 20:34 |
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Falsch, schlicht falsch.
Das was Du meinst, ist Vodka-Feige, im Prinzip ein durch Kaltauszug
aromatisierter Schnaps. Basierend auf der Spirituose (Vodka) und der Frucht
(Feige).
Bouhka aber ist tatsächlich eine auf Feigen basierende Spirituose, sprich
grob zermörserte (gekelterte) und vergorene Frucht wird destilliert.
Richtig ist, dass der den Feigen typische Eigengeschmack sehr dezent ist.
Das liegt daran, dass Feigen stark zuckerhaltig sind und nur geringes
Eigenaroma haben. Nichts desto trotz ist Bouhka ein Feigenschnaps im Sinne
des Wortes "Schnaps", welches das Ergebnis des Vergärens und Destillierens
kennzeichnet.
Richtig ist auch, dass in diesen Feigenschnaps oftmals Feigen eingelegt
werden um das aromatische Empfinden "Feige" zu steigern. (Kaltauszug)
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 103 Registriert: 21.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 17.8.2014 um 20:42 |
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also gut Feige wird niemals gebrannt ,sie wird gemaischt und dann mit
Zuckeralkohl vermischt,weil feige beim brennen diverse Alkohole entwickelt
die von Agressiv bis Koma gehen ,hier ist alles voll mit Feigenbäumen ,es
gibt keinen Feigenschnaps ,und wenn mir das 3 über 90 Jahre alte brenner
versichern wird es seinen Grund haben !Schluss der Diskussion ausserdem
steht ja wer hat Erfahrungen und nicht wer rätselt mit.
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.8.2014 um 20:45 |
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Zitat von Brauturm, am 17.8.2014 um
20:42 | also gut Feige wird niemals gebrannt
,sie wird gemaischt und dann mit Zuckeralkohl vermischt,weil feige beim
brennen diverse Alkohole entwickelt die von Agressiv bis Koma gehen ,hier
ist alles voll mit Feigenbäumen ,es gibt keinen Feigenschnaps ,und wenn mir
das 3 über 90 Jahre alte brenner versichern wird es seinen Grund haben
!Schluss der Diskussion ausserdem steht ja wer hat Erfahrungen und nicht
wer rätselt mit. |
Ganz ehrlich Brauturm, leg dich ins Bett. Du erzählst hier ziemlich
unqualifierztes Zeug. Nicht nur hier, sondern auch in anderen Posts.
Lass gut sein.
Jan
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 103 Registriert: 21.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 17.8.2014 um 20:53 |
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Oh Janbr ,das war jetzt zu den Erfahrungen oder Rätselabteilung ? oder
wichtig ? machen ?
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Antwort 24 |
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