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Autor: Betreff: Bier und Obst vergären ,wer hat Erfahrungen ?
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 18:23  
Die Idee , ich habe drei Feigenbäume und habe überlegt ob ich die Feigen nicht pressen kann und die gepressten Feigen und den Feigensaft der Bier/Malzmaischer zugebe, abseihen und dann Hopfenkochen.Die überlegung ist viel von dem Feigengeschmack durch das Hopfenkochen zu gewinnen ,der Restzucker der Feige wird ja doch vergoren.Wenn ich den Feigensaft erst nach dem Hopfenseihen zugebe habe ich bedenken das in der Vergärung zuviel Feigenzucker/Geschmack verloren geht.
Wie sind eure Erfahrungen ?
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 19:02  
Moin :)

Egal ob Du den Saft vor dem Hopfenkochen oder nach dem Hopfenkochen (in die Gärung) in das Bier bringst.... Fruchtzucker wird nahezu vollständig von der Hefe vergoren.
Was bleibt, sind die der Frucht typischen Aromen und die Säure der Frucht.

Ich habe mich verschiedenen Früchten experimentiert und immer das selbe Ergebnis gehabt. Der Zucker aus dem Obst wird nahezu vollkommen vergoren.

Wenn Du also ein Bier mit Früchten entsprechend süß haben möchtest, musst Du beim Maischen die Maltoserast kürzer und die Verzuckerungsrast länger fahren. So kannst Du mehr unvergärbare Dextrine erzeugen und die Süße einstellen.

Greets Udo

Edith sagt: Nachtrag... richte Dich drauf ein, dass die Säure entsprechend der Menge Obst deutlich im Bier ansteigt. Zwei KG Waldfrüchte auf 25 Liter reichten aus um ein erfrischendes, fruchtiges Sauerbier zu erzeugen :)


[Editiert am 16.8.2014 um 19:06 von TrashHunter]



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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 19:07  
Es geht ja nicht um die süsse der Frucht sondern um den Geschmack daher habe ich ueberlegt ob sich etwas bzgl auf den Fruchtgeschmack ändert wenn ich alles zusammen koche .
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 19:12  
Moin :)

Ahso... das hast Du halt ein wenig verfänglich ausgedrückt

Zitat:
Wenn ich den Feigensaft erst nach dem Hopfenseihen zugebe habe ich bedenken das in der Vergärung zuviel Feigenzucker/Geschmack verloren geht.


Aber ich hab ja schon oben geschrieben :) Was bleibt, ist das Aroma und die Säure.

Ich bilde mir diesbezüglich ein, dass das Stopfen mit Früchten in der HG die klareren Fruchtaromen bringt. Grund dürfte eine gewisse Denaturierung während des Kochens sein.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 19:24  
genau da liegst du falsch und das war meine Frage, kann ich durch das mit einmaischen der Früchte und das spätere zusammen Hopfenkochen nicht vergärbare Zuckerstoffe/Geschmacksträger gewinnen.
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 19:29  
Nein, kannst Du nicht. Davon bin ich überzeugt.

Wenn wir den Zucker außer Acht lassen, welcher so oder so komplett von der Hefe nieder gemacht wird, und nur die Aromstoffe betrachten, dann bin ich überzeugt, dass ein Mitmaischen und Mitkochen eher nachteilig ist.
Allein schon deshalb, weil während des Kochens durch die Verdunstung auch Aromastoffe flöten gehen.
Der einzige Grund, die Früchte mitzukochen, wäre für mich die Sterilität / Keimfreiheit.
Das kann man aber umgehen, indem man die Früchte zunächst tiefgefriert und dann unaufgetaut in die HG gibt.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 19:31  
Entschulgigung hab ich vergessen ,ich will eigentlich mein obergäriges Export mit diesen Feigen mischen und da kam mir diese Uebelegung und Flaschennachgärung ,so das ist mein Problem ,wer weiss was ?
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 19:37  
Auch wenn ich Dir auf den Senkel gehe :P

Ich weiß was.

Wasch die Feigen, frier sie ein. Durch das Einfrieren nimmt die Zellstruktur Schaden und die Früchte werden beim Auftauen weicher und angreifbarer für die Hefe.
Dann gib die Feigen von Anfang an in die HG. Die HG wird ein wenig länger als gewohnt dauern, weil ja auch die Fruchtzucker von der Hefe geknabbert werden.
Ist die HG durch, ziehst Du das Jungbier vom Geläger und trennst es somit auch von den feststofflichen Anteilen der Feigen.
Dann speist Du Dein Feigen-Jungbier wie gewohnt auf und gibst es zur NG in die Flaschen.
Fertig :)

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 19:54  
Nein ,das waere ja leicht, da geht ja der Geschmack verloren, es gibt zum Bsp auch keinen Feigenschnabps ,weil auch da der geschmack verloren komplett verloren geht ! Deswegen meine Ueberlegung/Spinnerei.
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2014 um 20:11  
Tjo, da bleibt mir eigentlich nur noch eine der Grundregeln meines Lebens an diese Stelle zu schreiben:

Wer es nicht selber probiert hat, wird niemals erfahren ob es funktioniert hätte.

Wenn Du Bezug auf Feigenschnaps, also auf das Vergären und anschließende Destillieren von Früchten nimmst und dieses dann auf Bier überträgst, ignorierst Du diverse Unterschiede in der Physik der beiden Prozesse.

Es gibt auch bislang keinen reinen Kürbisschnaps, wohl aber Kürbislikör. Der Grund ist, dass Kürbisschnaps kein Kürbisaroma hat, Kürbislikör aber sehr wohl. Kürbislikör ist aber ein Kaltauszug der Frucht. Gibt man Früchte, egal welche, in die HG des Bieres, erhält man entsprechend auch einen Kaltauszug.

Warum also nicht den Versuch wagen ?

Einer meiner nächsten Sude wird ein Feigenbier. Wann weiß ich noch nicht. Und sollte das was werden, lasse ich es Dich gerne probieren.

Greets Udo


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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 00:38  
Udo, Deine Hartnäckigkeit ist schon echt bewundernswert :thumbup:

Aber wenn er doch nicht will, dann will er eben nicht...fraglich bleibt, warum er fragt.

Wenn er aber sein fertiges Bier nur mit seinen Feigen mischen will ... naja, dann würde ich im Zweifelsfall das Feigen-Fruchtfleisch auslösen, schön pürieren (ggf. auspressen) und das Ganze dann mit meinem Bier mischen. Dann sehen, was dabei rauskommt...weil ich das Experiment ja wohlweislich nur mit einem kleinen Teil des Sudes gemacht habe, bevor ich mir einen ganzen Sud vernichte (oder verbessere zu einem neuen Feigen-Hipster-Hype)

Harry


[Editiert am 17.8.2014 um 00:47 von HarryHdf]



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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 09:41  
Ich verstehe auch nicht, welche Logik dahinter stecken soll. Die Gärung mit ihrer Aromaverflüchtigung steht doch so und so an. Was soll es für einen Vorteil bringen, die Frucht auch noch 2 Stunden zu zerkochen?

Soll das eine Vorderwürzehopfung mit Frucht werden, bei der Feigenaromen zu nicht ausdampfbaren Aromen oxidieren? Dass sich damit ein typisches Feigenaroma abbilden lässt halte ich für unwahrscheinlich.

Gruß
Andy
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 10:08  

Zitat von TrashHunter, am 16.8.2014 um 19:37

Dann gib die Feigen von Anfang an in die HG.


Warum schon während der HG, Udo? Ich gebe fruchte nach der HG und Umschlauchen dazu, die fruchte mazerieren dann teilweise im Alkohol und man verliert weniger Aromastoffe bei der heftigen HG.

Einfrieren oder gar mehrfach einfrieren und auftauen funktioniert prima um Fruchte weich zu bekommen.

Ein kleines experiment das hier noch ansteht ist fruchte bei jedem schritt dazu zu geben. Maischen, Vorderwuerzefruchte, 5 min kochen, whirlpool, HG, NG, ...

Ingo


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_Heiner
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 12:25  
Gude,

also warum sollen eigentlich bei der wilden Gärung Aromastoffe verloren gehen? Ich halte das für sehr zweifelhaft. (Frucht)wein ist ja alles andere als Geschmacklos. Und auch meine bis jetzt sehr kleinen Erfahrungen mit Fruchtbier sprechen dagegen. Ich hatte Himbeeren zu einem Weizensud dazugegeben und über die komplette Gärung drin gelassen. Der Geschmack war und ist auch nach einigen Monaten noch der Hammer.
Was auch gegen diesen Geschmacksasutriebsmythos spricht, ist doch auch, das die Früchte sowieso vergären. egal wann sie zugesetzt werden.
Vom Früchte kochen wird allerdings in der Literatur zum Wein herstellen ganz klar abgeraten. Tolle Seite zum Thema: http://www.fruchtweinkeller.de/

mfg

_Heiner
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 15:44  
Danke für den link fruchtweinkeller ,das hat mir sehr geholfen. Die Sache mit dem Kochen war halt so eine Idee ,ihr habt Recht,ich werde die Früchte säubern und in einem Sieb mit in die HG geben.
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 16:03  

Zitat von Brauturm, am 17.8.2014 um 15:44
Danke für den link fruchtweinkeller ,das hat mir sehr geholfen. Die Sache mit dem Kochen war halt so eine Idee ,ihr habt Recht,ich werde die Früchte säubern und in einem Sieb mit in die HG geben.


Moin :)

Zusätzlich Säubern empfehle ich Dir, die Früchte kurz zu blanchieren. (Mit kochendem Wasser in einem Sieb zu überbrühen um Wildhefen zu eliminieren.)

Greets Udo


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 18:45  

Zitat von Brauturm, am 16.8.2014 um 19:54
Nein ,das waere ja leicht, da geht ja der Geschmack verloren, es gibt zum Bsp auch keinen Feigenschnabps ,weil auch da der geschmack verloren komplett verloren geht ! Deswegen meine Ueberlegung/Spinnerei.


Naja, dann gibt es tunesischen Boukha (Feigenscnaps) eigentlich nicht......
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 18:51  

Zitat von JanBr, am 17.8.2014 um 18:45

Zitat von Brauturm, am 16.8.2014 um 19:54
Nein ,das waere ja leicht, da geht ja der Geschmack verloren, es gibt zum Bsp auch keinen Feigenschnabps ,weil auch da der geschmack verloren komplett verloren geht ! Deswegen meine Ueberlegung/Spinnerei.


Naja, dann gibt es tunesischen Boukha (Feigenscnaps) eigentlich nicht......


Gnaaah :puzz: Stimmt. Hatte ich glatt vergessen... nach über 30 Jahren. Aber wenns Boukha nicht wirklich gibt... was hab ich dann damals gesoffen :question: :puzz:


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Biermensch
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 19:46  
Die Feigen mitzukochen ist falsch. Jede Frucht oder Saft mitzukochen ist falsch. Z.B. bei der Fruchtweinherstellung nimmt man AUSDRÜCKLICH auch keinen gekochten/erhitzten sonder frisch gepressten Saft. Wenn dann mit in die Würze hauen und mitvergären lassen. Das klappt supa, egal mit welchen Früchten/Fruchtsäften. Obs dann schmeckt ist die andere Sache.... Wie kommt man denn auf die Idee, das durch stundenlanges kochen mehr Aromen erhalten bleiben?! Oder hab ich da was falsch verstanden? :puzz:
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 20:13  
Was ihr getrunken habt ,ja Feigen eingelegt in Alkohol ,weil es anders mit Feigen nicht machbar ist !
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 20:29  

Zitat von Brauturm, am 17.8.2014 um 20:13
Was ihr getrunken habt ,ja Feigen eingelegt in Alkohol ,weil es anders mit Feigen nicht machbar ist !


Nein, das habe ich nicht. Echter Boukha ist ein Feigenbrand. Dabei werden Feigen vergoren und gebrannt.

Glaub mir ich kenn den Unterschied zwischen kleinem Feigling und Boukha ;)
Jan
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 20:34  

Zitat von Brauturm, am 17.8.2014 um 20:13
Was ihr getrunken habt ,ja Feigen eingelegt in Alkohol ,weil es anders mit Feigen nicht machbar ist !


Falsch, schlicht falsch.

Das was Du meinst, ist Vodka-Feige, im Prinzip ein durch Kaltauszug aromatisierter Schnaps. Basierend auf der Spirituose (Vodka) und der Frucht (Feige).

Bouhka aber ist tatsächlich eine auf Feigen basierende Spirituose, sprich grob zermörserte (gekelterte) und vergorene Frucht wird destilliert. Richtig ist, dass der den Feigen typische Eigengeschmack sehr dezent ist. Das liegt daran, dass Feigen stark zuckerhaltig sind und nur geringes Eigenaroma haben. Nichts desto trotz ist Bouhka ein Feigenschnaps im Sinne des Wortes "Schnaps", welches das Ergebnis des Vergärens und Destillierens kennzeichnet.
Richtig ist auch, dass in diesen Feigenschnaps oftmals Feigen eingelegt werden um das aromatische Empfinden "Feige" zu steigern. (Kaltauszug)

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 20:42  
also gut Feige wird niemals gebrannt ,sie wird gemaischt und dann mit Zuckeralkohl vermischt,weil feige beim brennen diverse Alkohole entwickelt die von Agressiv bis Koma gehen ,hier ist alles voll mit Feigenbäumen ,es gibt keinen Feigenschnaps ,und wenn mir das 3 über 90 Jahre alte brenner versichern wird es seinen Grund haben !Schluss der Diskussion ausserdem steht ja wer hat Erfahrungen und nicht wer rätselt mit.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 20:45  

Zitat von Brauturm, am 17.8.2014 um 20:42
also gut Feige wird niemals gebrannt ,sie wird gemaischt und dann mit Zuckeralkohl vermischt,weil feige beim brennen diverse Alkohole entwickelt die von Agressiv bis Koma gehen ,hier ist alles voll mit Feigenbäumen ,es gibt keinen Feigenschnaps ,und wenn mir das 3 über 90 Jahre alte brenner versichern wird es seinen Grund haben !Schluss der Diskussion ausserdem steht ja wer hat Erfahrungen und nicht wer rätselt mit.


Ganz ehrlich Brauturm, leg dich ins Bett. Du erzählst hier ziemlich unqualifierztes Zeug. Nicht nur hier, sondern auch in anderen Posts.

Lass gut sein.

Jan
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2014 um 20:53  
Oh Janbr ,das war jetzt zu den Erfahrungen oder Rätselabteilung ? oder wichtig ? machen ?
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