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Autor: Betreff: Wieninger Ruperti Pils Rezeptfindung _Heiner Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 14.12.2012 Status: Offline erstellt am: 18.8.2014 um 16:58   Gude, ich habe vor kurzem das Wieninger Ruperti Pils getrunken und muss sagen ich bin begeistert. Das Bier ist gestopft und hat einfach ein tolles Hopfenaroma. Die Beschreibung von der Homepage (http://www.wieninger.de/479.html): Ein Pils vom Feinsten. Ausgewählte Hopfensorten und erstklassige Spezialmalze garantieren ein exklusives Trinkerlebnis. Sehr intensives, einzigartiges hopfenblumiges Aroma. Elegant und schlank im Charakter mit einer feinen Hopfenbittere, die im Nachtrunk weich und rund ausklingt. Auch von Seite habe ich folgende Angaben: Alc: 5,0 % vol Stw: 11,7° Farbe: 4,5-5,5 EBC Bittere: 35 BE CO²: 0,55 % GG Nun die großen Fragen...Welcher Hopfen wird da verwendet? Und wie müsste man dieses Wasser aufbereiten um etwas ähnliches Nachbrauen zu können? http://www.hse.ag/geschaeftsfelder/erzeugung/trinkwasser/wa sserwerte-amp-analysedaten.html (Ortsteil Darmstadt) Welche Spezialmalze könnten gemeint sein? Und Off Topic, gibt es die Möglichkeit im Forum ein pdf Dokument hochzuladen? Grüße _Heiner BerndH Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 18.8.2014 um 17:08   Zitat: Welche Spezialmalze könnten gemeint sein? Die fragte stellte ich mir auch beim Lesen der Werbung/Bierbeschreibung denn in ein Pils gehört ja eigentlich nur Pilsener Malz hinein, zumindest dachte ich das bisher. Grüsse Bernd Antwort 1 jonnymidnight Posting Freak Beiträge: 515 Registriert: 23.6.2011 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 18.8.2014 um 17:31   Es ist nur helles Malz verarbeitet und es ist gestopft. Evtl. kann ich im laufe der Woche genaueres rausfinden. Ein wirklich feines Pils ____________________ Antwort 2 mipet Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 8.8.2012 Status: Offline erstellt am: 18.8.2014 um 18:20   Servus, soweit ich weiß kommt als Stopfhopfen Tettnanger zum Einsatz. Grüße Michi Antwort 3 Staffadeife Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 23.10.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 21.8.2014 um 15:30   Abo Antwort 4 _Heiner Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 14.12.2012 Status: Offline erstellt am: 24.8.2014 um 20:13   Ok, also Tettnanger Da ich aufgrund fehlender Kühlmöglichkeiten frühestens Ende November Temperaturen zum untergärigen brauen haben werde, möchte ich vorher schon mal einen obergärigen Test wagen, ein Ruperti Ale sozusagen. (Ja, ich weiß, das wird kein Pils ) Das wäre mein Rezept: Wasser: Einstellen auf 0°dH Restalkalität mit Milchsäure Schüttung: 100 PiMa Stw: 12% IBU: 36 Kombirast 67º C 70 min Vorderwürezehopfung: Tettnanger 4 IBU 1. Hopfengabe 60 min Kochzeit: Magnum 22 IBU 2. Hopfengabe 05 min Kochzeit: Tettnanger 10 IBU Stopfen mit 1gr/l Tettnager Hefe: ? Nottingham? US 05? Vorschläge oder Kommentare zum Rezept? Ideen zur Wasseraufbereitung? Hier mal meine Wasserwerte: Calciumhärte: 14,4 °dH Magnesiumhäret: 4,15 °dH Restalkalität: 7,6°dH Grüße, Heiner [Editiert am 24.8.2014 um 20:20 von _Heiner] Antwort 5 Erlenmeyer Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 25.8.2014 um 08:28   Moin, Zitat: Und Off Topic, gibt es die Möglichkeit im Forum ein pdf Dokument hochzuladen? Unter www.scribd.com kannst du eine .pdf veröffentlichen. Hans ____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!" Alfred Katzka Antwort 6