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Autor: Betreff: "Biofilm" an Flaschenwand, nur Wasser zum reinigen reicht doch nicht ?
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BerndH
Beiträge: 1762
Registriert: 6.1.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 12:43  
Hallo Freunde

Schon länger fällt mir bei der Kontrolle meiner Flaschen vor dem Abfüllen auf das ab und an eine Flasche dabei ist die nicht wirklich
sauber aussieht, sondern innen an der Flaschwandung ein haudünner unregelmässig aussehender Film anhaftet.
Ich meine setzt keine ungereinigten Flaschen in denen richtig Dreck wäre, sondern innerhalb der Flasche haftet am Glas so ein hauchdünner Film.
Ausschliessen kann ich Kalk, weil wir extrem weiches Wasser haben, das erzeugt keine Kalkflecken und dafür ist dieser
matte Film auch viel zu flächig.

Es betrifft nicht so sehr den Boden sondern immer die Flaschenwandung, manchmal bis hin zum Hals.
Beim ersten mal dachte ich noch "huch das ist Dir wohl ne Pulle bei der Reinigung durchgerutscht".
Da das jetzt aber schon öfter passiert ist, kann ich ausschliessen das ich vergessen habe die Pulle auszuspülen.

Alle Flaschen werden bei mir grundsätzlich(!) sofort nach dem Einschenken in der Küche vier mal mit warmen Wasser ausgespült.
Dazu wird die Flasche jeweils zu ca. 1/3 gefüllt, mit der Hand verschlossen und stark geschüttelt.

Jetzt kommt der Hammer !
Als ich vorhin eine Kiste Samba Pale Ale entsorgt habe (schmeckt mir nicht, hatte zwar keinen Fehler aber war einfach zu geschmacksneutral)
war bei JEDER Flasche (alles Bügelflaschen) das besagte Problem mit dem "Film" an der Innenwandung der Flaschen vorhanden.
Diesmal sogar so stark das es bei den Flaschen schon im nassen bzw. gefüllten Zustand deutlich zu sehen war.
Es waren alles Bügelflaschen bis auf 3 Kronkorkenpullen. Bei denen gab es komischerweise keinen Film, kann natürlich auch Zufall sein.

Nun könnte man sagen "haste halt alle Bügelflaschen nicht richtig sauber gemacht" aber das wäre zu einfach gedacht.

Hat von euch auch schon mal jemand so ein Phänomen mit so einem Film an der Wandung beobachtet ?

Das man die Flaschen beim Getränkemarkt zurück geben könnte ist mir klar, darum geht es mir nicht.
Eher darum woher das kommt. Ich frage mich das weil ich die Pullen immer gleich wie ein Verrückter ausspüle.
Was lagert sich da an der Wandung ab ? Reicht so eine heftige "Wasserkur" nach dem Ausgießen doch nicht um die Pullen gut sauber zu bekommen ?
Hängen da feine Hopfenharze innen am Glas oder was kann das sein ?

Ich war leider unfähig Bilder zu machen die einigermassen wiedergeben könnten was ich meine.
Es ist ein unregelmässiger Film oder Belag, matt und sehr fein, als ob man ein Glas anhaucht oder etwas mattiert wäre, zumindest so ähnlich.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 26.8.2014 um 13:12 von BerndH]
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 12:49  
Grad beim Samba Pale Ale beobachte ich oben im Halsbereich in der Nachgärung kleine aufschwimmende "Kügelchen" die mir beim ersten Ablick sofort die Assoziation Schimmel mitgab, aber durch schütteln war es weg, zum Glück.

Ab und an hab ich auch stärker verschmutzte Flaschen, die reinige ich einfach mit 10% Ätznatronlauge.
Da geb ich einen Schluck rein, also etwas mehr als bodenbedeckt, wirklich nur ein Schluck, und lass es stehen.
Schüttle zwei drei mal ordentlich durch, und wasche sie nah ein, zwei, oder drei Tagen heiß aus, wie alle meine Flaschen.

Hatte bislang eigentlich noch keine Probleme.
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 12:50  
Noch was,

ich reinige diese Flaschen mit dem Film dann immer mit einem gestrichenen Teelöffel Geschirrspülpulver pro Flasche und heissen Wasser drauf.
Nach einiger Zeit, meist lasse ich es etliche Stunden stehen, ist der Belag dann auch ohne zu bürsten vollständig verschwunden.
Das Geschirrspülpulver löst den Film richtig auf, dan kann man fast zugucken, Wasser alleine löst ihn aber nicht ab.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 26.8.2014 um 13:13 von BerndH]
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Horstibus
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 13:29  
Bei 1-2 Flaschen trat das bei mir auch auf, nach häufiger Verwendung.
Die kommen zurück in den Pfandkreislauf und der hier kauft sich ein paar Biere in Bügelflaschen.
Da mache ich mir gar nicht die Mühe groß zu waschen...


____________________
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Der jüngste und dienstälteste Brauer in der Bartei.

Die Hopfung stirbt zuletzt...
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BerndH
Beiträge: 1762
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 14:10  
Hmm, dafür hast du aber die Mühe die Etiketten und den Kleber darunter zu entfernen und musst die Pullen auch erstmal kaufen
und auch leer trinken. Bier habe ich eigentlich genug zuhause. :)
Ich bin da fauler und reinige die dann wie oben beschrieben. Das ist für mich persönlich einfacher.

Aus was die Beläge allerdings bestehen wäre mal interessant zu wissen.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 26.8.2014 um 14:42 von BerndH]
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 14:27  
Wie oft hast du die Flaschen benuetzt. Es braucht kein biofilm zu sein, ich wuerde eher sagen eine bierstein schicht die sich langsam vom glas loest. Ist mit abwechselend saure und lauge zu reinigen. Es bildet sich langsam und mit einer normalen reinigungs prozedur bekommt man es nicht weg.

Wenn ich eine flasche ca. 3 - 4 benuetzt habe geht die zurueck in die Brauerei.

Ingo


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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BerndH
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 14:40  
Danke Ingo, der Begriff "Bierstein" war mir noch nicht geläufig aber das könnte es vielleicht sein.
Wie oft ich die einzelnen Flaschen schon gefüllt habe kann ich gar nicht sagen, nur das es mit normalen
Geschirrspülpulver für die Geschirrspülmaschine gut weg geht.


Grüsse

Bernd
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 15:50  
Ich kenn das mit dem "Glibberfilm" (bzw. Schleier nach dem Trocknen) auch und kann Bernds Beobachtung dieses "Biofilms" daher zu 100% bestätigen. Auch bei mir werden die Flaschen immer(!) direkt nach dem Trinken mehrfach mit heißem Wasser gespült.
Gegen den Film, der sich trotzdem im Lauf der Füllungen zu bilden scheint, hilft bei mir dann das Einweichen mit Oxi-Reiniger: eine Messerspitze Oxi, ein Schluck heißes Wasser, ein paarmal kräftig schütteln, stehenlassen, schütteln, einmal kurz mit der Flaschenbürste rein, gründlich nachspülen - und weg ist der Film.

Dass es allerdings nur bei Bügelverschlüssen auftritt ist meiner Meinung nach ein Zufall, bei mir kann ich da keine Häufung feststellen...

Edit sagt noch: Bierstein ist das garantiert nicht, sondern eine transparente, weiche Ablagerung. Und falls das als nächstes genannt wird: es sind auch keine Oxalatkristalle. Biofilm trifft es am besten.

Grüße


[Editiert am 26.8.2014 um 15:53 von DerDennis]



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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 16:03  
Danke Dennis, es beruhigt mich das es einen erfahrenen Bierbrauer ebenso betrifft wie mich.
Ich fürchte ganz viele werden sich wohl insgesamt nicht zu Wort melden weil sowas wohl eher ein Tabuthema ist nach dem
Motto "Haste wohl nicht richtig geputzt deine Pullen, waa?" :)

Es macht mich allerdings nicht gerade glücklich das du auch zu ähnlichen Mitteln greifen musst um das los zu werden wie ich.
Um den Bau einer Flaschenwaschanlage die mit Chemiebrühe die Flaschen "entfilmt" wollte ich eigentlich herum kommen. :(


Grüsse

Bernd
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Amarillobrillo
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 16:11  
Hi,
nur mit heißem Wasser, ohne Chemie wird das auf Dauer nix;
will heißen: Temperatur, Chemie, Zeit und Mechanik spielen bei der Reinigung generell zusammen:


LG Uwe


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"Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, dass Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will." (Benjamin Franklin, 1706-1790, amerikanischer Staatsmann)
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 16:34  

Zitat von BerndH, am 26.8.2014 um 12:50
Noch was,

ich reinige diese Flaschen mit dem Film dann immer mit einem gestrichenen Teelöffel Geschirrspülpulver pro Flasche und heissen Wasser drauf.
Nach einiger Zeit, meist lasse ich es etliche Stunden stehen, ist der Belag dann auch ohne zu bürsten vollständig verschwunden.
Das Geschirrspülpulver löst den Film richtig auf, dan kann man fast zugucken, Wasser alleine löst ihn aber nicht ab.


Grüsse

Bernd


Problem gelöst! :P Oder worum gehts hier? :)

Gruß
Peter


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Gonska
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 16:59  

Zitat von gulp, am 26.8.2014 um 16:34
Problem gelöst! :P Oder worum gehts hier? :)


Um die Frage, was das für Zeugs sein könnte und ob es sich vermeiden lässt. ;)

Sachdienliche Hinweise hab ich auch nicht, nur zwei Bildchen, weil mir das doch SEHR bekannt vorkommt...



Das "interessante": die diagonalen Riefen im oberen Bild kommen nicht von einer Flaschenbürste, sondern eher vom Ausschütten.
Im unteren Bild sogar noch mit Rand - wo ich doch gar keine halbvollen Flaschen habe.

Ich weiche solche Patienten auch über Nacht mit Geschirrspülpulver ein, dann ist es weg.
ChemiPro Oxi ist da Geldverschwendung.

Gruß
Carsten
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litschauer
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 17:08  

Zitat von Horstibus, am 26.8.2014 um 13:29
Bei 1-2 Flaschen trat das bei mir auch auf, nach häufiger Verwendung.
Die kommen zurück in den Pfandkreislauf und der hier kauft sich ein paar Biere in Bügelflaschen.
Da mache ich mir gar nicht die Mühe groß zu waschen...



So mache ich das auch :)
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 17:35  

Zitat:
Um die Frage, was das für Zeugs sein könnte und ob es sich vermeiden lässt.


Ich kenne das Zeugs auch nicht beim Vornamen, aber wo das herkommt ist einfach:
Das kommt von solchen Tipps, die hier rumgeistern, wie ich reinige nur mit heißem Wasser, im Mittelalter hatten sie auch kein Chemie Pro und dergleichen...
Das wird schon seinen Grund haben, warum die Profis nicht nur heißes Wasser verwenden. In der Flaschenabfüllung der Pilsener Brauerei ist eine Chlor Atmosphäre, die keine Fliege überleben lässt. Man fragt sich wie die Arbeiter das aushalten.

Für die paar Flaschen, die ich noch fülle habe ich Becharein und Isopropanol 70 (Flaschenhals). Ist vermutlich wieder überkanditelt, aber so nen Biofilm habe ich noch nicht gehabt.

Jetzt schreibe ich schon in Reinigungsfreds, das Alter schlägt gnadenlos zu. :)

Gruß
Peter


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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 17:40  
Ums "wie reinigen" ging es mir eigentlich am wenigsten, das hatte ich ja selber schon beschrieben wie ich das weg bekomme.
Mir ging es eher darum: was ist das und wie kann man es verhindern oder zumindest minimieren und ist das überhaupt möglich
oder muss man einfach damit leben.
Auch die Erfahrungen anderer finde ich grundsätzlich immer spannend und hilfreich hier im Forum.


Grüsse

Bernd
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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 18:17  
Mal eine Vermutung: Könnte es sein, daß es sich bei dem ominösen Film einfach um Hopfenharze bzw. -öle handelt, die man mit Wasser nicht so ohne Weiteres lösen kann?

Harry


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Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 18:45  

Zitat von HarryHdf, am 26.8.2014 um 18:17
Mal eine Vermutung: Könnte es sein, daß es sich bei dem ominösen Film einfach um Hopfenharze bzw. -öle handelt, die man mit Wasser nicht so ohne Weiteres lösen kann?


Die waren doch schonmal in Wasser (Bier) gelöst. Wieso sollten sie sich dann nicht wieder lösen?


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Gruss Uli
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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 18:50  
Vielleicht hat sie ja der Herstellungsprozess und der Alkohol gelöst und es sind nur miniale Rückstände?

Harry


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 19:12  
Dieser Biofilm hat mir 60l Bier mit schönen Pediokocken infiziert. Ich entferne den mit SEPA

Auf der Frage nach was das ist, das sind Bierschädlinge. Oder denkt ihr wirklich ihr habt keine im Bier ?


[Editiert am 26.8.2014 um 19:14 von Gambrinus zu Borbetomagus]



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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 19:16  
Ich könnte mir durchaus vorstellen das es auch sowas wie flächig verteilte hauchdünne Hopfenharze sein könnten.
Auf jeden Fall ist es etwas was nicht länger im Bier gelöst bleiben mag. :)
Und es ist nichts was das Bier schädigt denn die Biere sind alle einwandfrei.

Das sich das Zeug, was auch immer es ist, abscheidet und fortan wasserunlösslich bleibt ist natürlich doof.

Im Backofen verflüchtigt es sich übrigens auch nicht, zumindest nicht bei 160 Grad.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 26.8.2014 um 19:37 von BerndH]
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 19:33  

Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 26.8.2014 um 19:12
Dieser Biofilm hat mir 60l Bier mit schönen Pediokocken infiziert. Ich entferne den mit SEPA


DU verwendest SEPA??? Seit wann das denn?


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Gruss Uli
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 19:38  
Seit den Pediokokken 3/4 Jahr vielleicht


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 19:40  
;)

Hab mich schon gewundert, Du warst sonst eher der Warmwasserspüler;)


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Gruss Uli
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 19:44  
Ne nicht ganz Geschirspülpulver, was auch immer noch bei den Flaschen zum Einsatz kommt. Und da ich war mal der Meinung die Fässer nur mit Wasser spülen zu müssen.

Bis ich Butterbrühe hatte die später extrem sauer schmeckte.

Manchmal muss man mit dem Kopf gegen eine Wand laufen.



[Editiert am 26.8.2014 um 19:47 von Gambrinus zu Borbetomagus]



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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 26.8.2014 um 20:30  

Zitat:
Jetzt schreibe ich schon in Reinigungsfreds, das Alter schlägt gnadenlos zu.


You made my day ;)

Meine Flaschen sehen warmes Wasser nach dem Leeren und Starsan bevor wieder was rein kommt. Ähnlich geht es dem Rest vom "Kaltteilequioment"

Jan
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