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Autor: Betreff: warum und wie eine 2. Hefe einsetzen?
Senior Member
Senior Member

Nansen
Beiträge: 165
Registriert: 26.3.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.9.2014 um 16:27  
Hi,

Mich beschäftigt das schon eine Weile.
Zum Beispiel beim Affligem wird eine 2. Hefe einesetzt und ich glaube, erst für die Flaschengärung.
Wird darüber die Karbonisierung gesteuert?
Wenn ja, scheint mir das sehr ungenau zu sein. Oder ist das gar nicht so schwierig? Zum Beispiel:
- erst eine Hefe mit niedrigem EVG für die HG
- dann für die NG zur Abfüllung eine Hefe mit hohem EVG

Würde mich mal interessieren.

Danke,
Marco


[Editiert am 16.9.2014 um 05:19 von Nansen]



____________________
Du kannst es Dir vorstellen. Also kannst Du es auch b(r)auen.
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Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.9.2014 um 16:37  
Nein, das glaub ich auf keinen Fall.
Man kann die Hefe ja oft auch strippen und das ist dann auch die von der Hauptgärung.
Die machen das, so viel ich weiß, weil die Hefe bei solchen hochprozentigen Bieren am Ende ziemlich hinüber ist und man garantieren will, dass die Flaschengärung sauber durchläuft.
Wenn man da z.B. topfitte Hefe aus den Kräusen eines frisch angegorenen Bieres erntet und einsetzt, dann geht das auch problemlos in der Flasche durch.

Stefan
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