Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2006 um 05:39 |
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Hallo @Wolf,
fast hätte ich spontan geboten, besonders nach diesem Topic hier - aber du
hast recht: das erscheint doch 'n bißchen sehr billig.
Ich glaube, der versteigert NUR die Rührmagnete ohne die Rüttelplatte
untendrunter. Und 9 € für einen Magnet - teflonbeschichtet oder nicht -
sind dann doch wieder ganz schön happig.
Gut Sud
Tino
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Antwort 25 |
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Gast
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erstellt am: 17.1.2006 um 09:24 |
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moin Tino,
diese Magnete nennt man Fische. Eigentlich gehören sie zu dem Magnetrührer
dazu, man kann sie aber auch einzeln oder im Sortiment kaufen.
Zum Rühren von Hefe braucht man keine Supermagnete, macht überhauptkeinen
Sinn.
Man bräuchte sie da wo man sehr zähe, also hoch viskose Flüssigkeiten
rühren möchte.
Da die sich drehende Magnetscheibe ja durch den Boden des Gefässes wirken
muss, könnte bei hoch viskosen Medien die magnetische Kraft zu schwach sein
um den Fisch zu drehen, der Widerstand wäre zu gross, da wäre es gut
kräftigere Fische zu haben.
Jedoch bei Hefe ist das bei Weitem nicht der Fall, man will die Hefe ja
nicht zerschmettern.
Mein Rührer steht während der Arbeit auf etwa 1/4 seiner Leistung, da
bildet sich schon regelrecht ein Strudel in der Flasche. Mehr braucht es
und darf es auch nicht sein.
Allzu grosse Scherkräfte können auch wieder negative Folgen haben.
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Senior Member Beiträge: 156 Registriert: 17.2.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2006 um 09:49 |
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Hallo Leute,
ich habe vor kurzem zum ersten Mal Hefe aus einer Flasche Hoegaarden in
einer 5 Liter-Flasche mit Belüftung über eine Aquarienpumpe mit
Belüftungsstein hochgezogen. Es hat geschäumt wie Sau. Nach ein paar
Minuten musste ich die Pumpe immer abstellen. Von Dauerbelüftung also keine
Rede.
Was macht Ihr, damit es nicht so schäumt?
Viele Grüße
Peter
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Antwort 27 |
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Gast
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erstellt am: 17.1.2006 um 11:04 |
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yep Peter,
das ist ein Riesenproblem.
Ich habe manchmal Edelstahltopfreiniger in den Flaschenhals gestopft zum
Entschäumen, oft reicht das aus, allerdings bei grösserer Hefemenge hilft
das auch nichtmehr.
Da bleibt einem nurnoch intermittierend zu belüften, aber bei
gleichzeitigem Rühren reicht das ja auch.
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2006 um 12:30 |
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Zitat: | ...Rührmagneten der
Welt... |
Habe die Fische schon eine ganze Zeit,
und möchte sie nicht mehr missen.
Die lückenlose Teflonummantelung hat nämlich den Vorteil, dass ich die
Dinger zusammen mit der Speise für die Hefe auskochen kann. Dann sind sie
(kurzfristig) steril, was besonders beim Beginn der Heranführung wichtig
ist.
Übrigens habe ich von Versender noch ein 4. Stäbchen zu gleichen Preis
bekommen.
Wie gewonnen, so zeronnen, hab's leider verloren ____________________ Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy."
(Benjamin Franklin)
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Antwort 29 |
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Gast
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erstellt am: 17.1.2006 um 12:37 |
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hallo gnadle,
ich hatte für 5.- Eulen bei ebay ein Sortiment von 5 versch. Grössen
gekauft, je Grösse 3 Stck., also 15 Fische!
Alle Fische sind Teflonummantelt!!!
Ich habe gerade gesehen, dieser Anbieter der Supermagnete sitzt hier in
Homburg, garnicht weit von mir.
Wie gesagt, stärkere Magnete machen nur Sinn bei hochviskosen
Flüssigkeiten. Zum Heferühren braucht man sie nicht.
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Senior Member Beiträge: 401 Registriert: 20.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2006 um 20:49 |
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Nabend Braugemeinde
Ich habe mal wieder eine Frage.
Ich war gestern in der Krombacher Brauerei und mußte dort arbeiten.Ich
fragte den Braumeister ob ich Hefe haben könnte.Er wollte mir Lebensmittel
Hefe geben, aber sie hatten keine mehr und da gab er mir Reinzuchthefe und
sagte mir ich müßte sie alle zwei tage Füttern mit Würze,denn sonst würde
sie kaputt gehen.
Ich habe noch 1 Liter Würze die ist aber vom 24.12.05 und vom Weizenbier
mit 12 % Stammwürze.Die würze habe ich fast kochend in eine Glasflasche
abgefüllt und seit dem steht sie im Kühlschrank bei 2-3 Crad Cellsius.
Kann ich die Würze noch nehmen oder soll ich sie lieber wegschütten und
einen Minisud machen.
Bis dann
Bernd
____________________ Es ist keine Kunst viel zutrinken,es ist eine Kunst am nächsten Morgen
weiter zutrinken.
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Antwort 31 |
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Gast
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erstellt am: 17.1.2006 um 21:22 |
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Hallo Ausgefunkelt,
wie lange möchtest du denn die Hefe noch aufheben?
Du musst sie nicht unbedingt füttern, du kannst sie auch aushungern und
dann stehen lassen.
Wie das geht:
Stell die Hefe für zwei Tage ruhig in den Kühlschrank, so kalt wie geht.
Nach zwei kalten Tagen hat sich die Hefe deutlich von der Würze/Bier
abgesetzt.
Schütte alles überschüssige Bier ab oder entferne es mit einem grossen
Löffel.
Jetzt füllst du soviel Wasser, ja Wasser aus dem Hahn, auf die Hefe bis der
Pegel etwa 1-2 cm über der Hefe steht.
Verschliesse das Glas, vermische jetzt die Hefe mit dem Wasser durch
Schütteln und ab in den Kühlschrank.
So kannst du deine Hefe noch nach 8Wochen wiederverwenden.
Nachtrag: die Würze steht jetzt also schon 3 Wochen im Kühlschrank, würde
ich kommentarlos entsorgen.
3 Wochen süsse Brühe im Kühlschrank, wäre mir ein viel zu hohes Risiko.
[Editiert am 17/1/2006 von heavybyte]
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Gast
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erstellt am: 17.1.2006 um 21:27 |
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Hallo Bernd,
die Würze kannst du sicher noch verwenden. Nur würde ich sie vor Gebrauch
zur Sicherheit abkochen.
Zitat: | Jetzt füllst du soviel
Wasser, ja Wasser aus dem Hahn, auf die Hefe bis der Pegel etwa 1-2 cm über
der Hefe steht. |
Ich würde hier eher zu 0,9%iger
Kochsalzlösung raten, damit in den Hefezellen der osmotische Druck nicht
ansteigt.
Grüße
Wolfgang
[Editiert am 17/1/2006 von Wolf]
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Senior Member Beiträge: 126 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2006 um 21:42 |
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@peter1
Zitat: | Was macht Ihr, damit es
nicht so schäumt? |
Ich benutze dazu immer Entschäumer auf Silikonbasis. Davon braucht man nur
einen kleinen Tropfen und vom Schaum ist für ne weile nix mehr zu sehen.
Der Entschäumer baut sich scheinbar wieder ab. Nachdem ich die Hefe
hochgepäppelt hab wasche ich die immer mit Wasser nach der Methode wie von
Heavybyte beschrieben aus.
Hatte bis jetzt noch keine Probleme mit dem Schaum auf dem Bier.
Ein schlechtes Gefühl hab ich trotzdem, aber ohne gehts leider kaum. Der
Entschäumer ist übrigens für Brennereien gedacht.
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Antwort 34 |
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Gast
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erstellt am: 17.1.2006 um 21:53 |
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Hallo Caveman,
du machst mich jetzt aber neugierig!
Woher hast du das Zeuch?
Ich weiss, dass Silicon innert ist, also völlig unschädlich, da brauchst du
kein schlechtes Gewissen zu haben, das wird sogar verwandt um Blut zu
konservieren.
Zitat: | wasche ich die immer mit
Wasser nach der Methode wie von Heavybyte beschrieben
aus. |
yep, die Methode ist absolut in Ordnung.
Die Geschichte mit dem NaCl ist absoluter Käse. Es schadet zwar nix, hilft
aber auch nix.
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Gast
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erstellt am: 17.1.2006 um 22:07 |
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heavybyte,
ich rate dir solche Äußerungen in meine Richtung zu unterlassen. Wenn du
dich nicht mit mir sachlich auseinandersetzen willst oder eher nicht
kannst, dann lass es bleiben. Aber auf solche Äußerungen lege ich keinen
Wert.
Wolfgang
[Editiert am 17/1/2006 von Wolf]
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Senior Member Beiträge: 126 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2006 um 22:21 |
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Hallo Heavybyte,
das ist hier das Zeugs http://213.70.110.246/pdf/DEU/TI/85513.pdf
Das gibts bei uns im Raiffeisenmarkt, dort gibts alles mögliche für Winzer
usw.
Der Nachteil an der Sache ist die Menge. Hab ne 1kg Flasche, die hält
wahrscheinlich mein Lebenlang.
Weiß leider nicht, ob sich auf dem Entschäumer Keime aufhalten können. Bis
jetzt hab ich immer noch mit ner Spritze den Entschäumer aus der Flasche
holen können. Ich muss den gleich mal abkochen um fest zu stellen ob der
temperaturstabil ist, aber der ist ja für Brennereien gedacht....
Wenn du an das Zeugs nicht ran kommst, kann ich dir ne Flasche kaufen
gehen, oder kannst was von meinem haben.
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Antwort 37 |
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Senior Member Beiträge: 126 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2006 um 22:46 |
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Hab jetzt den Entschäumer in Wasser gelöst und 15min abgekocht.
Funktioniert wunderbar, mein Spülmittel hatte keine Chance
also gibts keine Probleme wegen den Keimen.
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Antwort 38 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 18.1.2006 um 00:45 |
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Wg. Antischaum: habe 100ml von Vierka, reicht ewig, da oft ein oder zwei
Tropfen genügen.
Gibts (u.A. natürlich!) auch bei Brouwland (006.010.3) was man sich ja über
Fredys besorgen lassen kann.
Ich verwende das vor allem für die Schnellvergärprobe, damit der Schaum
nicht die Ablesung behindert. Aber Caveman hat recht, mit der Zeit verliert
es seine Wirkung.
Zum Spülen von Hefe würde ich auch eher die osmotisch günstigere
Kochsalzlösung nehmen.
...nur so "gefühlsmäßig"...
Uwe ____________________
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Antwort 39 |
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Gast
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erstellt am: 18.1.2006 um 06:40 |
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moin Hobbybrauer,
@Caveman, danke für den Link undauch für dein Angebot.
Das ist ja höchst interessant! Ich werde versuchen mir das Zeuch zu
besorgen, sollte es mir nicht gelingen, melde ich mich nochmal bei dir.
@Uwe,
in diesem Vorschlag den ich machte, wird die Hefe nicht gespült. Da wird
lediglich die abgeschüttete Würze durch Wasser ersetzt, was an der
Gesamtmenge nur ein kleiner Teil ausmacht.
Das schadet weder der Hefe noch der Osmolarität.
NaCl 0,9% hat eine theoretische Osmolarität von 308mosm/l
Wasser aus dem Hahn ist, je nach Herkunft, garnicht weit davon entfernt,
sodass wegen der Osmolarität überhauptkeine Bedenken entstehen.
Es ist auch ein Trugschluss zu glauben, dass Kochsalzlösung ein Auslaugen
der Hefezellen verhindern würde.
Das NaCl verhindert lediglich ein Disäquilibrium des Wasserhaushaltes der
Zelle.
Alle anderen Stoffe, wie Nährstoffe werden auch durch physiol. NaCl
dialyseartig der Zelle entzogen.
Da gibt es keinen Unterschied zu Haushaltswasser.
Das kommt ganz besonders zum Tragen wenn die Hefe in grosse Mengen NaCl zur
Langzeitlagerung verbracht wird.
Im vorliegenden Fall jedoch wird lediglich der "Schadstoffpegel" in der
Hefelösung durch Wasser auf einen etwas niedrigeren Level abgesenkt.
Die Osmolarität spielt dabei keine bedeutende Rolle.
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 18.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2006 um 07:40 |
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@Heavybyte
Schöne Erklärung.
Für den Nicht-Akademiker (solls ja auch geben
)kann ich kurz hinzufügen:
Der Mensch platzt ja auch nicht, wenn er Leitungswasser trinkt. Da saugen
sich die Zellen ja auch nicht voll. Und das mir jetzt keiner damit kommt,
der Mensch nimmt ja auch Salz mit der festen Nahrung auf... Sagt das mal
den fastenden Mönchen im Land der aufgehenden Sonne.....
Und überhaupt, immer 0,9%tige Kochsalzlösung zu trinken ist schon etwas
ekelig... Man sollte nur mal Tränen trinken, die sind auch 0,9%tig....
So verhält es sich auch mit den kleinen Hefebeißerchen...
Bis dahin
Marco ____________________ Bier macht schön! ...... Oder hast du schon mal einen Mann gesehen, der
sich schminkt?
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Antwort 41 |
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Senior Member Beiträge: 401 Registriert: 20.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2006 um 16:47 |
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Mahlzeit
Ich wollte die Hefe am Samstag benutzen.
Also wenn ich die Würze nicht mehr nehmen kann werde ich jetzt mal mit dem
Minisud starten.
Bis dann
Ausgefunkelt
____________________ Es ist keine Kunst viel zutrinken,es ist eine Kunst am nächsten Morgen
weiter zutrinken.
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Antwort 42 |
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Gast
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erstellt am: 18.1.2006 um 19:19 |
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Zitat: | Das kommt ganz besonders
zum Tragen wenn die Hefe in grosse Mengen NaCl zur Langzeitlagerung
verbracht wird. |
Ich habe mit der Lagerung von Hefe in NaCl die besten Erfahrungen gemacht.
Eine obergärige Hefe (Weihenstephan von Wyeast) ist schon 2 Jahre alt und
läßt sich innerhalb 36 Stunden bei 26°C auf Agar-Agar aktivieren.
Grüße
Wolfgang
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