Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2006 um 10:01 |
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Hallo!
Ich bastle mir gerade eine Panzerschlauch-Läuter-Vorrichtung, dabei muss
viel Kupferrohr weichgelötet werden. Zwar ist das Flussmittel und offenbar
auch dessen verbrannte Überreste wasserlöslich, allerdings nur, wenn ich
auch ein wenig nachreibe. Wie bekomme ich denn das Innere des Rohrsystems
sauber? Auf meiner Lötpaste steht nur sowas wie "Innenreinigung nach
Standard XY"...
Wer hat Erfahrung?
Jan
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Gast
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erstellt am: 16.1.2006 um 10:43 |
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hmmm... das verstehe ich nicht.
Bei meinem ganzen Panzerschlauchgedöns gibt es kein Rohr, kein Kupfer, auch
keine Lötstellen.
Kannst du das mal etwas näher beschreiben?
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2006 um 11:07 |
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denk Dir einfach Deine Kupfervorrichtung, mit dem Du die
Würze nach dem Hopfenkochen abziehst und ersetze den Kupferring durch den
Panzerschlauch!
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Antwort 2 |
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Gast
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erstellt am: 16.1.2006 um 11:25 |
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achso, dann ziehst du die Würze über den Topfrand.
hmmm... das könnte aber Probleme machen, nämlich dann wenn der Würzestrom
mal nicht so voll läuft, wenn dir dann Luft in den absteigenden Schenkel
kommt läuft garnichts mehr.
Bei meinem Kupferring kann sowas bis ganz zum Schluss ja nicht passieren,
da läuft es immer im vollen Strom, aber beim Läutern kommt es schonmal vor,
dass die Würze nur ganz gemächlich fliesst. Wenn dir dann Luft in den
Schlauch kommt, isses vorbei.
Ich will dir nichts aufschwatzen, aber denke nochmal drüber nach.
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2006 um 16:35 |
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Ja, da hast Du leider recht, aber anders kann ich's nicht lösen, da ich den
Edelstahltopf, den ich als Pfanne nutze, nicht anbohren darf. Ist ein
"Dauerleihstück" und hat den Koch, der ihn mir geliehen hat, ca. 300 Euro
gekostet... Irgendwelche Ideen, wie ich trotzdem über den Rand ziehen
kann?
Mal abgesehen von diesem Problem: wie sieht es denn mit den
Flussmittelresten aus?
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 156 Registriert: 17.2.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2006 um 16:51 |
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Hallo Jan,
die Probleme, die Heavybyte sieht, sehe ich auch. Kannst du den
Panzerschlauch denn nicht in einem anderen Topf anbringen (z.B. in dem
Topf, den Du später als Gärbottich nimmst)?
Bezüglich des Flussmittels sehe ich keine Probleme. Gelötete
Trinkwasserleitungen werden auch nicht von Innen gereinigt. Wir haben
unseren (gelöteten) Gegenstromwürzekühler mit kochendem Wasser gut
durchgespült. M.E. müsste das reichen.
Viele Grüße
Peter
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2006 um 17:30 |
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Leider habe ich keinen anderen Topf, ich werde mir aus einem
Plastikeinweckglas und einer Camping-Doppelhubpumpe eine Unterdruckpumpe
zusammenbauen. Mal sehen, ob das was wird, sonst muss ich mir einen anderen
Topf organisieren oder doch durch einen Filter läutern
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 18.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2006 um 18:32 |
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Materialen gibts Schon zum Patent angemeldet???
Zitat: | Leider habe ich keinen
anderen Topf, ich werde mir aus einem Plastikeinweckglas und einer
Camping-Doppelhubpumpe eine Unterdruckpumpe zusammenbauen. Mal sehen, ob
das was wird, sonst muss ich mir einen anderen Topf organisieren oder doch
durch einen Filter läutern
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Scherz beiseite.. Das Abläutern unter Unterdruck finde ich gar grausig. Der
Treber wird sich erbärlich zusammenziehen und dann fließt fast nichts mehr.
Da braucht man dann schon einiges an Unterdruck.
Bis dahin
Marco# ____________________ Bier macht schön! ...... Oder hast du schon mal einen Mann gesehen, der
sich schminkt?
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2006 um 19:46 |
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Leute, ihr macht mir Angst
Ich wollte jetzt nicht mit 10bar anziehen, aber wenn doch mal Luft in mein
Gestänge laufen sollte, müsste es doch mit ein wenig Unterdruck möglich
sein, den Fluss neu zu starten?
Wenn ich mir dann doch so einen brettharten Treber gesaugt habe, kann ich
ihn mir als zukünftige Warnung ja an die Wand nageln
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Antwort 8 |
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Gast
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erstellt am: 16.1.2006 um 20:03 |
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Hallo Leoric,
so ganz hoffnungslos ist die Lage nicht....
wie Nordhorn schon schreibt, daran saugen würde ich nicht.
Wenn du den absteigenden Schenkel mit der unteren Öffnung immer unter einem
Flüssigkeitsspiegel halten kannst, sodass dort auch keine Luft hineinkommen
kann, dann könnte es so funktionieren wie du es vorhast.
Also ich stelle mir das so vor: der Absteigende Schenkel mündet in einem
Pott/Gärpott, was auch immer.
Am Anfang ist der Pegel hoch im Maischebehälter und niedrig im
Auffangbehälter.
Die Würze läuft gut ab.
Der Pegel steigt auch über die Auslassöffnung im Auffangbehälter und sinkt
im Maischepott.
Jetzt musst du unbedingt darauf achten, dass die Auslassöffnung immer unter
Würzeoberfläche bleibt, also nicht zwischendurch die gesammelte Würze
wegnehmen, auch muss der Pegel der aufgefangenen Würze immer gleich oder
unterhalb - nicht zuviel unterhalb um einen Unterdruck zu vermeiden - des
Würzebottich-Bodens sein.
So könnte es gehen, ist aber diffizil zu handhaben.
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2006 um 08:04 |
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Danke heavybyte, ich werde das mal versuchen!
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2006 um 08:30 |
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hi,
ich sehe da kein Problem - das ganze funktioniert wie ein Würzesiphon, nur
eben mit Panzerschlauch statt Kupferrohr unten.
Da der Panzerschlauch sowieso unter den Trebern liegen muss um den
Filtereffekt der Treber auszunutzen, kann da eh keine Luft rankommen.
Und das mit dem Plastikeinweckglas find ich ne gute Idee, dann verbrennste
dir den Mund nicht beim ansaugen ____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2006 um 12:39 |
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ööhhmm, mal ein ganz einfacher Vorschlag.
Ich hab mir Temperaturbeständigen flexiblen Schlauch besorgt, die Seite die
in die Würze kommt habe ich mit Baumwollschnur (Küchenbedarf) an ein
entsprechend langes stück Edelstahlrohr geknotet. Nun fülle ich den
kompletten Schlauch mit Wasser und hänge ihn in die Würze. Lässt man nun
das untere Ende los läuft das Wasser raus und saugt die Würze an und man
kann sich nicht verbrühen.
Der Vorteil an dem Rohr ist, das man nun ganz gezielt steuern kann wo man
die Würze abzieht und auch noch eine Hand frei hat um den Topf zum Ende hin
leicht zu kippen, da man sonst einige Lieter verschenkt.
Gruß
Bodo
____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 12 |
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Gast
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erstellt am: 17.1.2006 um 12:49 |
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Ja iss ja alles klar, nur der Unterschied beim Läutern ist halt, dass es
irgendwann mal nichtmehr fliessend läuft, weil der Treber eben nicht soviel
Flüssigkeit durchlässt und wenn das dann der Fall ist, dann läuft dir der
Ablassschlauch leer und wenn der leer ist, dann läuft danach garnix mehr;
deshalb sollte der Ablassschlauch mit seiner Mündung immer unter Wasser
sein damit dort keine Luft reinkommt un dieser dann leerlaufen kann, wenn
der Treber zum Schluss nichtmehr soviel hergibt.
Der Ablassschlauch ist gemeint, das ist der Schlauch der aussen am
Pott nach unten führt! wenn der nämlich leer läuft, läuft nixmehr
hoffentlich war das jetzt klar.
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Senior Member Beiträge: 121 Registriert: 11.8.2004 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2006 um 14:12 |
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Tach!
Zu Leorics Konstruktion: Mach ich genauso, seit ca. 15 Suden, ist überhaupt
kein Problem die Würze über den Rand abzuziehen. Um den Ablassschlauch zu
füllen habe ich mir im obersten Teil meines Kupferbogens ein T-Stück mit
Abgang nach oben eingelötet und daran einen Hahn geschraubt. Am unteren
Ende des Ablassschlauchs ist ebenfalls ein Hahn.
Ansaugen funktioniert so:
Den unteren Hahn schließen, den oberen öffnen und dort ansaugen. Die Würze
läuft dann in den Ablassschlauch und nicht in den Ansaugschlauch
(hab einen Schlauch auf den oberen Hahn gesteckt; besser zu saugen wie an
Kupferrohr...). Dann oberer Hahn zu und unterer auf und ab geht die
Würze.
Ging bei mir eben auch nicht anders, da ich meinen Doppelwandigen Kessel
nur mit sehr viel Aufwand einen Hahn bekommen hätte.
Ich hoffe meine Beschreibung war gut genug.
Achso, ich hab damals alles einfach mit Spüli und Heißwasser gereinigt war
ok.
Gruß,
Dennis
____________________ Fleisch ist mein Gemüse.
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2006 um 17:33 |
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Zitat: | Der Ablassschlauch
ist gemeint, das ist der Schlauch der aussen am Pott nach unten führt! wenn
der nämlich leer läuft, läuft nixmehr
hoffentlich war das jetzt klar. |
@Bodo
Thema verfehlt, 6, setzten
Bodo ____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 340 Registriert: 18.4.2004 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2006 um 21:45 |
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Hallo,
mal ´ne Frage:
Um was für Mengen geht´s überhaupt? 10 Liter oder 300 Liter oder
wieviel?
Gruß
Heinrich
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2006 um 09:50 |
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Na, da habe ich ja ganz schön Unruhe in die Kompanie gebracht
Die Ausschlagwürze wird sich so bei 15-17 Litern bewegen, mehr geht im
Moment leider nicht
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Antwort 17 |
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