Junior Member Beiträge: 18 Registriert: 8.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2006 um 20:49 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2006 um 21:13 |
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Zu 2. :
Nach den Angaben von Höhe und Durchmesser würde er dann überlaufen, da er
19,62395851...l fasst, also zum Brauen von 20l Bier nicht geeignet.
Zu 1. sollten sich ein paar erfahrene Braubären äußern, ich kann da nix zu
sagen.
Viele Grüße,
stephan
____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 18 Registriert: 8.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2006 um 21:46 |
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Hast recht. Also nich so richtig fürs brauen geeignet.
Weiß jemand vielleicht noch ne Quelle wo man günstig so "große"
Behälter herbekommt die sich dafür eignen würden?
In den Brauershops sind die ja nicht gerade Billig.
Gruß
Simson ____________________ No Name,No Fame,No Logo
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 67 Registriert: 10.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 18.1.2006 um 21:48 |
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Hallo,
es kommt halt auf die Menge an, die du darin brauen möchtest...
So geht´s jedenfalls nicht:
Such mal nach dem "Whirlpool" in der Suchfunktion. Den kann man so völlig
vergessen!
Ich hab mir jetzt auch einen alten Keg besorgt und will ihn jetzt als
Sudpfanne aufflexen...
Viele Grüße
trine
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.1.2006 um 05:51 |
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Hallo Simson,
also, als Orientierung : Ich schaffe es, mit meinem Einkochautomat der
randvoll 29l faßt so maximal 21 Liter fertiges Bier zu fabrizieren - also
nur ungefähr knapp 3/4 des Topfvolumens. Ich denke, dieses Verhältnis wird
auch bei anderen Gefäßen in unserer Liga so ähnlich sein. Wenn dir das als
Auschlagmenge erstmal reicht, dann sehe ich kein Problem - ich habe auch
genau mit einem solchen Topf angefangen : als Maischebottisch, Sudpfanne
und Gärbottich. Das Problem mit dem Whirlpool sehe ich nicht.
GutSud
Tino
____________________
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 26.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.1.2006 um 09:07 |
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hi simpson,
ich sehe - wie tinoquell - ebenfalls keine probleme darin, mit einem
"normalen" kochtopf anzufangen. du musst dir im klaren sein, wieviel liter
bier du in einem durchgang herstellen möchtest. zweifellos stehen bei allzu
kleinen mengen aufwand und ergebnis in keinem guten verhältnis. denn ob du
10 oder 100 liter herstellst, der zeitaufwand (zumindest beim maischen und
würzekochen) bleibt ähnlich groß.
ich halte die einkocher-lösung für einsteiger im maische-verfahren von der
menge her für durchaus günstig. aber - wie gesagt - auch ein
handelsüblicher kochtopf tut seine dienste, wenn er denn entsprechend groß
ist. beim würzekochen gehen nochml mind. 10 % durch verdampfung
verloren.
eine lösung mit kleinen sudpfannen (also hier dein kochtopf) die biermenge
zu vergrößern, ist das sogenannte high-gravity-verfahren (dickeres
einmaischen, später dann verdünnen). dazu brauchst du aber zumindest einen
größeren gäreimer.
cheers, paule4
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.1.2006 um 09:38 |
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Antwort 6 |
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Member Beiträge: 95 Registriert: 29.8.2005 Status: Offline
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erstellt am: 19.1.2006 um 19:55 |
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 18 Registriert: 8.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.1.2006 um 20:39 |
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Aloha,
Danke für die vielen antowrten und ich glaube die Idee von Turbobrauer mit
dem Einkochautomat werde ich verfolgen. Ich meine, wenn ich nächstes
Weihnachten auf der Einfahrt Glühwein an die Nachbarn verticke habe ich das
Geld auch locker wieder raus.
Oder bekomme ich dann auch Probleme mit der Polizei? Naja dann, lieber ne
Pulle Bier als ne Pullezei!
Schönen Gruß
Simson ____________________ No Name,No Fame,No Logo
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Antwort 8 |
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