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Autor: Betreff: Erster Versuch mit Muton Kit
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Beiträge: 2
Registriert: 6.2.2006
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2006 um 15:22  
Hallo!

Ich habe mir spontan ein Muton Bierkit "Docklands Porter" bestellt. Dazu noch ein paar Flaschen, ein Mittelchen zum sterilisieren sowie einen Beutel Malzextrakt.

Nun sitz ich hier und brauch noch ein Gefäß zum loslegen. Das sollte möglichst günstig sein. Was würdet ihr hier empfehlen? Fehlt sonst noch was?

Ich möchte nicht, dass der erste Versuch gleich voll in die Hose geht und mir den Spass daran verdirbt.


Viele Grüße
Gromit
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dereulenspiegel
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.2.2006 um 11:12  
Also ein Gäreimer wäre noch nötig. Denn alles so an der Luft vergären lassen ist mir doch ein wenig riskant. Ich bin (nach meinem Fehlschlag mit dein-Bier.de) mit einem Muntons Nut Brown Ale gestartet. Ich habe mir dazu einen ordentlichen Gäreimer und vier fünf Liter Partyfässer und eine Zapfanlage dazu. Dann habe ich nach Anleitung die Dose erwärmt, in den Gäreimer gekippt, ein paar Liter warmes Wasser dazu, darin die benätigte Menge Zucker aufgelöst, und dann mit kalten Wasser auf 22 Liter aufgefüllt. Ein paar Stunden vorher habe ich die Hefe in abgekochtes Wasser (das habe ich natürlich auf ca. 20-25°C abkühlen lassen) gegeben und nach 15 Minuten ein wenig Zucker als Nahrung hinzugegeben. So habe ich sie ab morgens immer ein wenig gefüttert und als ich Nachmittags das Bier angesetzt habe, habe ich das ganze Glas Hefe darein gekippt. Die Gärung war keine 2 Stunden später bereits heftig am arbeiten. Nach ca. 1 Woche war alles fertig vergoren. Dann habe ich ein paar mL heißes Wasser in die Fässer gegeben und darauf ca. 1 Teelöffel Zucker pro Liter. Dann habe ich alles vom Gäreimer in die Fässer gefüllt (aber ohne den Bodensatz im Eimer aufzuwirbeln). Dann habe ich die Fässer verschlossen und bei der gleichen Temperatur wie den Gäreimer eine Woche stehen lassen. Nach der Woche Nachgärung in der sich das CO2 im Bier löst habe ich die Fässer einfach auf meinen Balkon gestellt. Da war es schön kalt (und ist es immer noch). Nach ca. 4 weiteren Wochen hast du bereits trinkbares Bier. Der Geschmack wird nach längerer kalter Lagerung jedoch besser (zum Beispiel ging dieser leicht säuerliche Nachgeschmack der Trockenhefe erst nach ca. 6 Wochen weg).
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FREI-Bier
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2006 um 14:17  
... liebe Leute - LASST DEN ZUCKER WEG !!!

Leider muss ich immer wieder feststellen, das die angebotenen Fertigkits mit Zucker angesetzt werden sollen - meist 1:1 oder schlimmer.

Das ist Bullshit.

Statt genügend Malzextrakt in die Kits zu packen, beschei.... Euch die Anbieter mit dieser Methode (Kits, die eigentlich für nicht einmal 10 Liter reichen sollen so als 20 Liter - Kits verkauft werden - so rechtfertigen die Ihre Preise).

Zucker BRINGT KEINEN GESCHMACK NUR ALKOHOL UND CO2!!!

Lasst ihn weg und nehmt entsprechend wenig Wasser, bzw. KAUFT DIESE MEIST ZU TEUREN KITS NICHT!!!

Besser ist es, wenn man sich gleich einen großen Kanister mit Malzsirup (15kg z.B. => aber Achtung - Preise vergleichen!) bestellt - der ist viiiel billiger und ergiebiger als diese Kits.

Man braucht dann nur noch etwas Hopfen und eine gute Hefe (am besten Flüssighefe - vielleicht bekommt Ihr die ja in der nächsten Brauerei geschenkt).

Glaubt mir - SO schmeckt Euer bier deutlich besser (und billiger wird´s allemal)

Andi
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dereulenspiegel
Beiträge: 413
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.2.2006 um 14:44  
Also ich hatte keine Geschmacksprobleme mit meinem Muntons Nut Brown Ale. War sehr lecker. Aber du hast recht bei diesen Kits á la dein-bier.de ist der Zucker böse, die wollen einfach nur Geld machen. Bei den Muntons wird, wenn überhaupt, auch nicht 1:1 Zucker gegeben. Und bei den Brewferm muss man sogar Zucker dazu geben (zumindest laut Anleitung). Und die sollen auch zu den besseren Bierkits gehören (mal gucken in ca. 5 Wochen ist mein Diabolo fertig).
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FREI-Bier
Beiträge: 453
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2006 um 14:48  
... Zucker hat da nichts zu suchen - damit streckt man nur den Geschmack!!!

Wer Zucker nur zur Nachgärung einsetzt (also statt Speise) - dagegen ist nichts einzuwenden, denn hier braucht man ja nur kleinste Mengen.

Andi
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2006 um 17:08  
Hallo Andi!

Gleichwohl gibt es natürlich Rezepte, wie das "Imperial Stout" aus der Datenbank, wo eine gewisse Menge weißer Zucker dazugehört. Aber das ist dann natürlich auch gewollt. :)

Ein 10l-Ansatz mit nur "Altfränkisch Braunes" (Braupartner) aus der Dose ergab trotz 1007er Hefe ein schwer vergärliches und nicht wirklich gutes Bier. Ein Ansatz, wo ich einfach diesen vorgehopften Extrakt mit normalem hellen Extrakt kombinierte war schon besser, trotz Trockenhefe damals. ;)

Uwe


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Snorre
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2006 um 20:59  
Hallo Uwe12,

ich hatte letztens auch das Altfränkische Braunbier von Braupartner mit der 1007 vergähren lassen. Mit ca. 200gr Zucker, um auf 14l zu kommen. Allerdings war ich innerhalb 10 Tage auf 2,5° runtergekommen. Das Bier ist zur Kühlung seit ca. 4 Wochen in der Garage. Ich habe letzte Woche eins probiert und ich muss sagen DELUXE! Hatte gar nicht gedacht, daß es so röstig und malzig schmeckt. Genau meine Richtung.

Ich gebe immer soviel weissen Zucker zu, wie ich benötige. Sprich wenn ich 20l abgefülltes Bier haben möchte, rechne ich den letzten nicht verwendeten Hefesud (meistens 2l) bei gleichbleibende Stammwürze zu. Sprich hier 22l strecken mit etwas Zucker um 12° Stammwürze beizubehalten.
Ein bisschen kompliziert um dies zu erläutern. Hoffe es kam rüber.

Uwe12 wie lange hattest Du es im Kühlen gelagert?

Grüsse
Snorre
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andreas007
Beiträge: 249
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2006 um 22:02  
Hallo liebe Freunde des Selbstgebrauten,

mein erstes Bier war auch ein Munton GOLD Highland Heavy ale mit Trockenhefe und es ist sehr sehr lecker geworden. Kann ich nur empfehlen für Freunde des Dunklen Biers!

Viele Grüsse aus Dortmund
Andreas :)

[Editiert am 7/2/2006 von andreas007]
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Uwe12
Beiträge: 4922
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2006 um 22:26  
Hallo Snørre!

Glückwunsch, daß es bei Dir gut geworden ist! :)
Ich hatte das Bier Mitte August angesetzt. Hefe stammte aus einem vorhergehenden Sud.
Nach gut 8 Tagen war es von 11% auf 4% runter und es hat sich kaum noch was getan. Mit etwas Speise abgefüllt. Die letzte Flasche habe ich vor zwei Wochen getrunken und da fing es langsam an, besser zu werden. Es war aber immernoch irgendwie unangenehm "schwer" im Geschmack (ist ja immer schwer zu beschreiben und dann noch aus der Erinnerung...).
Immerhin ist ein schön übercarbonisierter "Hirschtrunk" draus geworden! ;)
Aber das "Röhren" ist ja auch ganz entspannend! ;)

Der Hefe hat dieser "Sud" auch nicht recht gefallen, es ist weniger Sediment angefallen, als bei den davorliegenden Suden. Wenn es wärmer wird, werde ich auf jedenfall das Braunbier nochmal mit Maische nachbrauen - um mal zu testen, wie das wirklich schmecken soll! :P

Mein erster Ansatz auf 22l mit 1 Dose Braunbier und 1 Dose hellem Malzextrakt ist bedeutend besser gewesen. Mag sein, daß Dein Ansatz durch die Verdünnung mit Zucker, der ja nach der Vergärung kaum Geschmack erzeugt, genau passend war.
...oder ich habe da einfach zwei Dosen von schlechterer Qualität erwischt...

Nebenbei: ich meine, daß der übliche Rübenzucker durchaus einen Eigengeschmack einbringt und nicht geschmacksneutral vergärt. Vielleicht wäre der Einsatz echter Glukose sogar "neutraler" (hups! Wie kann man "neutral" noch steigern ;) )

Uwe


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Flash
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2006 um 08:43  
Besser ist es, wenn man sich gleich einen großen Kanister mit Malzsirup (15kg z.B. => aber Achtung - Preise vergleichen!) bestellt - der ist viiiel billiger und ergiebiger als diese Kits.

Hallo wäre sehr hilfreich wenn mal einer nee Adresse (Link) reinsetzt wo mann den Malzsirup (großer Kanister) günstig herbekommt.
Gruß


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Wer dumm redet ist noch lange nicht dumm.
Es kommt immer auf den anderen an .
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FREI-Bier
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2006 um 10:40  
hier hatte ic damals gekauft:

http://www.braupartner.de/shop/shopping_cart.php?sort=2a&page =1

Achtung: Kanister kühl lagern und mäflichst rasch aufbrauchen, da der Sierup auch für Schimmelpilze lecker schmeckt.

Andi
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2006 um 10:41  
Hallo,

@FLash: schau mal bei weyermann.de, hobby-brauer.de oder bei http://members.aol.com/oberackerw/start.html
Die haben alle größere Gebinde als die normalen Kits.

Gruß,
Peter
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Snorre
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2006 um 11:34  
Hi pewi,

den in Karlsruhe kannte ich noch nicht. Passt ja ich wohne ca. 20min Autofahrt entfernt.

Das wären ja bei Oberacker runtergerechnet auf 1 Kilo = €3,48 und bei Braupartner (die gleiche Entfernung wie Oberacker von mir gerechnet) 1 Kilo = €2,17.
Super dann noch die Hopfen dazu, komme ich vom preislichen weiter runter, als die gehopften Bierkits, die sonst kaufe.

Freibier: Theoretisch könnte man sich den Inhalt in kleinere Kanister abfüllen und kalt stellen. Ich bekomme eh immer an mast 2-5l bei den Federweisserständen.

Grüsse
Snorre

[Editiert am 8/2/2006 von Snorre]
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2006 um 16:36  
Also wenn ich mir das Ding hier bestelle

http://selbstbrauen.de/csc_article_details.php?nPos=0&saArt icle[ID]=15

sollte ich alles haben was man braucht, um loszulegen?
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2006 um 17:34  
Hallo Frei-Bier!

> Achtung: Kanister kühl lagern und mäflichst rasch aufbrauchen, da der Sierup auch für Schimmelpilze lecker schmeckt.

Ja, damit hatte ich auch Probleme, plötzlich wuchs ein kleines Schimmelpünktchen auf dem Extrakt.
Habe das runtergeschöpft (Aufschrei aller Hygieniker!) einen größeren Schluck Hochprozentigen in den Sirup gekippt, seitdem kein Problem mehr mit Schimmel. Der Kanister steht im Keller.




Hallo Gromit!

Ja, so einen Gäreimer kannst Du gut dafür benutzen. Fehlt noch ein Gährröhrchen (#2080 in o.g. Shop - die mit den drei Kugeln finde ich aber nicht so praktisch, da drückt es viel Wasser raus), der Eimer hat ja nur so eine Gummidichtung, wo das Blubberteil reinkommt. Ein Abfüllröhrchen (#2125) würde ich Dir noch empfehlen, da kann man die Flaschen "vom Boden her" befüllen und es geht wenig CO2 verloren. Praktisch und nicht teuer, paßt durch Adapter an den Auslaufhahn.

Uwe

[Editiert am 8/2/2006 von Uwe12]


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Hunding
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red_folder.gif erstellt am: 9.2.2006 um 13:09  
Also Braukit ist nicht gleich Braukit.
Die von Muntons sind wirklich gut.
Am besten fand ich bislang auch das Nut Brown Ale.
Das schon angesprochene highland heavy ale hab ich auch gemacht, mit Flüssighefe und das Resultat war etwas gewöhnungsbedürftig.
Durch die vollmundig milden " Nut Brown Ale" und "Yorkshire Bitter" hatte ich wohl etwas anderes erwartet.

Der Schaum ist aber schonmal der Hammer.Mein erstes Bier mit richtig gut Schaum.
Konsistenz des Schaums geht in Richtung Guinnes.
Habe lange überlegt woran mich der kräftige bittere Geschmack erinnert und dann kam es mir ;) : Ebenfalls Stout!

Mittlerweile trink ichs richtig gerne.

Das "altfränkisch Dunkel" und das "Weizenbier" von Braupartner kamen an die Munton Produkte geschmacklich nicht ran.

Mein letzter Sud war ein "Grand Cru" von Brewferm.Das liegt aber noch zum Reifen im Keller.Bin schon gespannt wie das geworden ist.



[Editiert am 9/2/2006 von Hunding]
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dereulenspiegel
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red_folder.gif erstellt am: 9.2.2006 um 16:44  
Stimmt, von dem Nut Brown Ale war ich auch extrem begeistert. Und der Schaum war echt extrem, sehr fest, trotzdem cremig. Einfach Klasse. Ich habe von Brewferm im Moment ein Diabolo in der Mache. Grand Cru wollte ich aber auch mal machen. Bin mal gespannt wie das Diabolo wird.
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red_folder.gif erstellt am: 26.5.2006 um 11:43  

Zitat:
Besser ist es, wenn man sich gleich einen großen Kanister mit Malzsirup (15kg z.B. => aber Achtung - Preise vergleichen!) bestellt - der ist viiiel billiger und ergiebiger als diese Kits.



Gibt es irgentwo eine Anleitung wie man denn genau mit dem Malzsirup braut? Oder Geht das genau gleich wie die Kits nur das man statt dem Kit den Sirup reinschüttet? Aber wie genau sind dann die Mengen?
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