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Autor: Betreff: Erfahrung mit Rezepten von Hagen Rudolph
Member
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Beiträge: 82
Registriert: 1.9.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.2.2006 um 13:34  
Hallo,
habt Ihr Erfahrung mit den Rezepten von Dr. Hagen Rudolph? Ich habe mir die Rezeptsammlung von seiner Homepage runtergeladen und finde Sie einfach und übersichtlich, also keine komplizierten Schüttungen mit 5 verschiedenen Malzen. Ich möchte Sie jetzt gerne mal ausprobieren und wüßte gerne, ob Ihr diese Rezepte noch abwandelt oder einfach so verwendet.
Besten Dank,
Peter

[Editiert am 13/2/2006 von pewi]
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 13.2.2006 um 15:38  
Hallo Peter,
ich habe von Hagen Pils, Amberbier und Märzen gebraut (Rezepte aus dem Buch "für Fortgeschrittene"), da kann man nicht viel falsch machen, das sind Stanartrezepte, die sich gut eignen, sie dem eigenen Geschmack entsprechend abzuwandeln und zu variieren (z.B. Hopfenmenge oder Rastzeiten). Ich hab auch mal die Zugabe von Gerstenflocken probiert ("Premiumpilsner"), dann aber wieder weggelassen, da ich den Eindruck hatte, das bringt bei der geringen Menge nicht eine so dramatische Änderung am Schaumverhalten wie beschrieben.
Was ich kürzlich im Forum klären konnte sind die in Hagens Rezepten angegeben zusätzlichen Rasten à 20 Minuten bei 78 Grad, die bringen nicht viel, wenn der Sud bei 72 jodnormal verzuckert, ich maische bei 76 Grad ab.
Grüße
Kurt
Antwort 1
Moderator
Posting Freak


Beiträge: 1253
Registriert: 21.12.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.2.2006 um 21:21  
Hi Peter,

ich habe das Festbier und das Bock gebraut. Es waren auch meine ersten zwei Sude, und die habe auf Anhieb super funktioniert. Ich würd nur evtl. den Hauptguss um 1-2 L erhöhen, damit es nicht so schnell ansetzt.

Gruss

Bodo


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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Moderator
Posting Freak

Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 14.2.2006 um 07:22  
Leider schreibt Rudolph nicht zu den Rezepten, wie mit der Hopfengabe zu verfahren ist.
Im "Heimbrauen für Fortgeschrittene" erwähnt er (S. 69), daß die zweite Gabe etwa 50% der ersten sein soll (also die üblichen 2/3 zu 1/3). Ich vermute, daß es in seinem Einsteigerbuch genauer erklärt wird. Er hätte es halt einleitend zu den Rezepten nochmal kurz hinschreiben können. Und die "Ballade" in den Acker gekickt, dafür 2 oder 3 Rezepte mehr! :exclam:

Uwe


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