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Autor: Betreff: Ernährungsumstellung bei der Starterführung
Moderator
Posting Freak


Beiträge: 1253
Registriert: 21.12.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/question.gif erstellt am: 15.3.2006 um 11:20  
Hallo zusammen,
ich führe gerade meine erste Agar Hefe zum Starter heran. Habe So. in Ermangelung frischer Würze mit Mazbier angefangen. Klappt bisher auch ganz gut. Nun ist endlich mein Trockenmalzextrakt angekommen. Soll ich nun bis Sa. mit Malzbier weiterführen, oder auf den Extrakt wechseln oder ist es der Hefe wurscht was Sie Futtert ???

Danke schonmal,

Bodo


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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 15.3.2006 um 12:24  
Hallo BodoW,

Ernaehrungsumstellungen koennen zu einem temporaeren Aktivitaetsstop der Hefe fuehren.
Sowas mag die Hefe ueberhauptnicht. Manche Hefen reagieren darauf heftiger als andere.
Solltest du in Zukunft vermeiden, wenn es geht.
In deinem Fall durchlebt die Hefe ja dann nochmal eine Umstellung wenn sie dem Sud beigegeben wird.
Also nicht wundern, wenn die Hefe voruebergehend ihre Arbeit einstellt.
Antwort 1
Moderator
Posting Freak


Beiträge: 1253
Registriert: 21.12.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.3.2006 um 14:04  
Hallo Heavybyte,

vielen Dank für deine Antwort. Ich werde dann die Hefe mit Malzbier weiterführen, und mir auf jeden Fall einen Liter Würze einfrieren, damit ich beim nächsten Sud ohne Ernährungsumstellung auskomme.

Gruß
Bodo


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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
Profil anzeigen Antwort 2
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 15.3.2006 um 17:30  
Hallo Heavybyte,


Zitat:
Ernaehrungsumstellungen koennen zu einem temporaeren Aktivitaetsstop der Hefe fuehren.
Sowas mag die Hefe ueberhauptnicht. Manche Hefen reagieren darauf heftiger als andere.
Solltest du in Zukunft vermeiden, wenn es geht.
In deinem Fall durchlebt die Hefe ja dann nochmal eine Umstellung wenn sie dem Sud beigegeben wird.
Also nicht wundern, wenn die Hefe voruebergehend ihre Arbeit einstellt.

Stammen diese Erkenntnisse aus deiner eigenen mikrobiologischen Forschung oder woher stammen sie sonst. Das wäre nämlich für alle interessant, woher du das hast.

Grüße
Wolfgang
Antwort 3
       

 
  
 

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